Lust auf was Wildes? - Wildfrüchte im Porträt. Heike Rau

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Lust auf was Wildes? - Wildfrüchte im Porträt - Heike Rau

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      Heike Rau

      Lust auf was Wildes? - Wildfrüchte im Porträt

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Klappentext

       1. Berberitze

       2. Brombeere

       3. Eberesche

       4. Felsenbirne

       5. Hagebutte

       6. Haselnuss

       7. Heidelbeere

       8. Himbeere

       9. Kornelkirsche

       10. Mehlbeere

       11. Mispel

       12. Ölweide

       13. Preiselbeere

       14. Sanddorn

       15. Schlehe

       16. Quitte

       17. Schwarzer Holunder

       18. Walderdbeere

       19. Walnuss

       20. Weißdorn

       21. Wildapfel

       22. Zwetschge

       Tipps zum Sammeln von Wildfrüchten

       Haftungsausschluss

       Literaturliste

       Impressum neobooks

      Klappentext

      Wer aufmerksam spazieren geht, kann sie entdecken. Wildfrüchte wachsen praktisch überall. Im Wald, am Rand des Wanderweges und nicht selten auch im Park. Einige davon, wie zum Beispiel die Kornelkirschen, die Schlehen, die Felsenbirnen und den Schwarzen Holunder, möchte ich Ihnen in diesem Buch vorstellen. Zu jeder Wildfrucht gibt es ein ansprechendes Foto und ein kleines Pflanzenporträt mit Wissenswertem. Lassen Sie sich von der Vielfalt der wild wachsenden Früchte überraschen.

      1. Berberitze

      Die Gewöhnliche Berberitze, auch Sauerdorn oder Essigbeere genannt, wächst an Waldrändern und in Heckenbereichen, meist im Halbschatten.

      Von Mai bis Juni fällt der mit Dornen besetzte Strauch durch seine gelben Blüten auf.

      Die Erntezeit der roten Beeren, die traubenartig am Strauch hängen, beginnt im August und reicht bis in den Oktober hinein.

      Zu beachten ist, dass die Gewöhnliche Berberitze eine Giftpflanze ist. Essbar sind nur die roten Früchte. Das Fruchtfleisch und die Samen dieser Berberis-Art sind weitgehend frei von Alkaloiden, im Gegensatz zu den Zier-Berberitzen, wie beispielsweise der weitverbreiteten Thunberg-Berberitze. Geerntet werden dürfen also nur die Beeren der Echten Berberitze, Berberis vulgaris. Unterscheidungsmerkmal sind hier auch die Blätter, die bei der Gewöhnlichen Berberitze größer und gesägt sind.

      Die vitaminreichen Früchte schmecken säuerlich frisch und lassen sich zu Konfitüren, Fruchtsoßen und Chutneys verarbeiten. Getrocknet können die Beeren Müsli zugegeben werden. Eine bekannte Speise ist der Berberitzen-Reis.

      2. Brombeere

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      Brombeersträucher wachsen an Wald- und Wegrändern und auf Lichtungen.

      Die Erntezeit beginnt Ende Juli und reicht bis in den Oktober hinein. Leicht ist es nicht, an die leckeren Früchte heranzukommen, denn die Brombeerranken sind mit Stacheln bewachsen.

      Die fast schwarzen Früchte sind eigentlich keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte.

      Brombeeren enthalten reichlich Vitamin C. Sie schmecken, wenn sie richtig reif sind, aromatisch frisch und auch etwas säuerlich und sind sehr saftig. Sie können roh genascht werden oder zu Konfitüre, Gelee, Fruchtsoße, Saft, Kompott und Kuchenbelag verarbeitet werden.

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