Die Abenteuer der kleinen roten Ameise. Bernadette Maria Kaufmann

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Die Abenteuer der kleinen roten Ameise - Bernadette Maria Kaufmann

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      Bernadette Maria Kaufmann

      Die Abenteuer der kleinen roten Ameise

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Die Abenteuer der kleinen roten Ameise

       Prolog 1.Die Kindheit im Waldhaufen

       2.Die kleine rote Waldameise bekommt einen Namen

       3.Die Spatzen fliegen wild umher

       4.Das Christkind braucht Hilfe

       5.Die kleine rote Ameise und ihre Freunde suchen den Osterhasen

       6.Die kleine rote Ameise macht Sommerferien

       Über die Autorin

       Impressum neobooks

      Die Abenteuer der kleinen roten Ameise

       Bernadette Maria Kaufmann

       DIE ABENTEUER DER KLEINEN ROTEN AMEISE

      Die kleine rote Ameise ist ständig auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer. Die Welt ist groß, und es gibt noch so viel zu entdecken! Gut, dass sie eine nette Oma hat, und viele nette Freunde… denn es gibt immer etwas Neues, das sie ganz dringend kennen lernen und ausprobieren möchte!

       Gewidmet meiner Mama Veronika Kaufmann

      …der Erfinderin der kleinen roten Ameise.

      Prolog 1.Die Kindheit im Waldhaufen

      Es war ein wunderschöner Morgen im Juni, an dem die rote Waldameise ihre Augen aufschlug. Sie wurde in einer Kolonie, die in einem stattlichen Ameisenhaufen im Wald lebte, geboren – im sogenannten „Waldhaufen“.

      Dieser Waldhaufen war schön ruhig gelegen, in einem Wald, der zu dem großen Garten eines Familienhauses gehörte.

      Außerdem gab es in der Nähe viele Felder, und, was besonders reizvoll war, einen Schotterteich.

      Die kleine rote Waldameise schaute erst einmal interessiert um sich. „Aha“ dachte sie. „So schaut es hier also aus! Ganz hübsch.“

      Sie lächelte. Nein… eigentlich… richtig schön war es hier!

      Da kam ihre Ameisenoma und schloss sie in die Arme. „Herzlich willkommen, meine Kleine! Wie schön, dass du schon wach bist…“

      Die kleine rote Waldameise kuschelte sich an ihre Oma.

      2.Die kleine rote Waldameise bekommt einen Namen

      Wenige Tage später machte man sich daran, der neugeborenen kleinen Ameise einen Namen zu geben. Die kleine rote Ameise war nicht so ganz unschuldig daran… Immerhin: nicht jeder im Wald hatte ihn – einen eigenen Namen.

      Aber da sie gleich einmal danach fragte, wie sie denn heißen würde (eine Frage, die erst einmal für etwas Überraschung und Ratlosigkeit sorgte!), machte man sich daran, einen schönen Namen für sie zu suchen.

      Es war schließlich ihre Oma, die ihn fand: Veronica.

      Sie schlug ihn auch sogleich vor.

      Die kleine rote Waldameise überlegte.

      „Ja“ sagte sie dann. „Das klingt irgendwie sehr hübsch!“

      Und so hieß die kleine rote Ameise Veronica.

      3.Die Spatzen fliegen wild umher

      Bald kam der Herbst.

      Der erste Sommer, den Veronica verlebte, verging wie im Fluge.

      An die heißen, sonnigen Tage reihten sich bald die ersten kühleren.

      Die kleinen Spatzenbabys, eben erst frisch geschlüpft, wurden rasch größer und größer, und bald verließen sie die Nester.

      Auf der Suche nach ihrem eigenen Zuhause und am Beginn ihrer Reise durch das Leben flogen sie wie von Sinnen umher: wild ritterten sie um die besten Wurmfunde und die Sonnenblumenköpfe, die voller leckerer Kerne waren.

      Wie wild kämpften sie um den besten Platz im Garten, und auch im nahen Wald siedelten sich einige besonders wilde Spatzen an, um dort das Abenteuer zu finden.

      Veronica wurde ebenfalls schon ein Stückchen größer.

      Sie erkundete den großen Garten in der Nähe ein wenig, und auch in der näheren Umgebung des Waldhaufens kannte sie sich bald aus: der Wald wurde rasch ihr Zuhause.

      Und auch in die Schule musste sie bald gehen.

      Das fand die kleine rote Waldameise lustig.

      Ihre Mitschüler und sie hielten meistens zusammen, und man dachte sich miteinander so manchen Streich aus.

      Manche ihrer Lehrer waren allerdings schon sehr betagt, und einmal kam es vor, dass ihre Klassenlehrerin ganz plötzlich umfiel – und ihre Schüler und auch die Lehrerkollegen in leichter Ratlosigkeit zurückließ.

      Als Veronica das später ihrer Oma erzählte, schlug diese die Hände zusammen. „O Bosche!“ rief sie. „Nein, wie schrecklich!“

      „Wieso

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