Die Gleise ins Nichts. Jack Collins
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Jack Collins
Die Gleise ins Nichts
Teil 1
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 2: Die gefährliche Wahrheit
Kapitel 3: Die schlimme Vorahnung
Kapitel 6: Die Auslöschung der Aliens
Kapitel 1: Die neuen Gleisen
Wir schreiben das Jahr 2014. Die Technik ist so weit fortgeschritten, das die Menschen schon vor 20 Jahren in den Weltraum geflogen waren, um die Invasion der Aliens zu verhindern. Es war eine gemeingefährliche Rasse, von der man bis heute noch nicht wusste, woher sie überhaupt kamen.
Vor ungefähr 500 Jahren kamen die Aliens auf die Erde, um Freundschaft mit den Menschen zu schließen.
Zurück in der Wirklichkeit des Jahres 5000:
Auf dem Platz des Friedens unterhielt sich der Botschafter der Aliens mit dem Bürgermeister des Dorfs Rockwell.
„Es tut uns leid, das wir vor 1000 Jahren eure Bahnschienen zerstört haben.“
„Wir haben aber seit 1000 Jahren noch immer nicht genug Geld zusammen bekommen, damit wir die Bahnschienen neu kaufen könnten.“, erwidertete der Bürgermeister da drauf.
„Wir wissen das“, meinte der Alien-Botschafter. „Deswegen wollen wir euch mit unserer Technik aus den Weltraum helfen und gemeinsam mit euch die Schienen bauen, damit ihr endlich wieder Verbindung zwischen all euren Städten wieder habt.“
„Erst mal müsst ihr uns eure Freundschaft beweisen“, meinte ein Dorfbewohner aus der Menge, die hinter dem Bürgermeister stand.
„Du hast recht“, pflichtete ihm der Bürgermeister bei. „Also? Irgendwelche Ideen, wie wir euch wieder Glauben schenken können?“
„Klar“, antwortete das Alien. „Viele sogar.“
Also versuchten die Aliens alles, um ihre Freundschaft zu den Menschen zu beweisen. Aber egal, was sie versuchten, es klappte nicht.
Die Aliens beschlossen in den Weltraum zu fliegen, um ihre nächste Strategie zu durchzusprechen. Sie hatten nämlich mit der Menschheit einen Plan. Als sie sich geeinigt hatten, flogen sie wieder auf die Erde zurück, um es noch mal zu versuchen.
Sie halfen nun den Dorfbewohner dabei, die Bahnschienen zu verlegen. Die ganzen Bauarbeiten waren mühsam und gingen nur langsam voran, denn die Dorfbewohner arbeiteten das erste Mal mit der Alientechnik.
„Es wird aber sehr viele Verletzten geben“, gab schließlich ein Alien zu.
„Das sind keine guten Aussichten“, erwiderte der Bürgermeister nachdenklich. Seine Mitmenschen machten sich aber fröhlich gemeinsam mit den Aliens an die harte Arbeit. „Besser, wir sagen ihnen das nicht.“
„Ja“, stimmte ihm das Alien zu. „Verschweigen wir das lieber.“
Drei Jahre später waren die Schienen verlegt und die Eisenbahn lief wieder. Die Dorfbewohner hatten nun wieder Kontakt zum Rest des Landes. Es hatte also alles funktioniert.
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