Erotik-Mix 1. Konrad Sixt
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Konrad Sixt
Erotik-Mix 1
Supergeile Kurzgeschichten von sexlüstigen Personen
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Inhaltsverzeichnis
Dann fasste sie meinen Kopf auch mit ihrer rechten Hand und zog mich zwischen ihre Schenkel
Ich merkte wir ihr lecken sich seinen Stößen anpasste
Die zusätzliche Massage durch die Wasserdüsen, macht mich richtig geil
Ich platze gleich
Es war schon spät, ich lag im Bett und träumte vor mich hin. Meine Gedanken kreisten um Karla meiner Nachbarin. Seit geraumer Zeit verspürte ich ein Verlangen nach Ihr, was mich zunächst doch etwas irritierte. Ja, ich schämte mich meiner Gedanken. Da das Verlangen nicht nachließ bzw. sich steigerte, warf ich alle Bedenken bei Seite und steigerte mich voll hinein in meine Fantasien.
Karlas große Brüste zogen mich voll in ihren Bann und ich träumte vom Sex mit Ihr. So war es auch an diesem Abend, in meiner Fantasie hatte ich den geilsten Sex mit Ihr und mein Körper zitterte vor Erregung. Leider blieb mir nichts anderes übrig, als meinen Schwanz zu wichsen, um mich zu befriedigen. So lief das nun fast täglich ab, es musste was geschehen aber was bzw. wie?
Karla ist die Arbeitskollegin meiner Mutter und wohnt bei uns um die Ecke. Da Sie selbst mit ihrem Mann keine Kinder hat, war Sie für mich das Kindermädchen, weil meine Mutter immer gearbeitet hat. Vielleicht lag es daran, dass wir ein gutes Verhältnis pflegen und ich heute noch oft bei meiner Nachbarin bin.
Das ich oft da bin liegt wohl auch daran, weil ich Sie so begehre. Ich war nun mal wieder bei Ihr und ging bei Ihr ins Bad auf Toilette. Dort sah ich auf dem Wäscheständer einen BH von Ihr hängen. Dieser Anblick erregte mich schon sehr und im Unterbewusstsein griff ich nach dem BH. Ich hielt nun den BH in meinen Händen und konnte mir Ihren großen Busen vorstellen. Mein Herz pochte vor Erregung und mit zitternder Hand holte ich meinen Schwanz raus und holte mir einen runter. Krampfhaft versuchte ich mein Stöhnen zu unterbinden und tauchte dabei ab in meine Fantasie. Dann spürte ich wie es mir kam und statt ins Taschentuch zu kommen, spritzte ich mein Sperma auf Karlas BH. Krampfhaft stand ich nun da den Kopf an die Wand gelehnt, Karlas BH in der Hand und mit meinem Sperma drauf. Langsam kam ich nun wieder zu mir und sah die „Bescherung“. Hastig versuchte ich die Spuren zu beseitigen und hängte den BH wieder auf. „Alles in Ordnung?“ fragte Karla mich, als ich wieder aus dem Bad kam. Ich tat so als wenn ich die Frage nicht gehört hätte und fragte nun selber „Soll ich den Rasen mähen?“ Verwundert sah Karla mich an „Bitte, wenn Du Lust hast, ich habe nichts dagegen. Mein Mann wird sich freuen!“ Ich pustete durch und ging schnell nach draußen. Beim Rasenmähen dachte noch hoffentlich merkt Karla nichts, es war mir doch etwas peinlich.
Komischer Weise verflog das Gefühl der Peinlichkeit sehr schnell und ich wollte es wieder tun. Es wurde wie eine Sucht. In den nächsten Tagen bin ich immer wieder zu Karla ins Bad gegangen und suchte in der Wäsche nach einem BH von Ihr. Zwar nicht immer, aber ich fand doch mein Objekt der Begehrlichkeit und wichste wieder hinein………
KARLA: Was ist das denn? Fragte ich mich als ich die Wäsche machte und meinen BH sah. Mein Mann wird doch wohl nicht …ich schüttelte mit dem Kopf und machte mich weiter an die Arbeit.
Jetzt reicht es aber dachte ich, als ich in den folgenden Tagen immer diese Flecken sah. Welches Ferkel macht denn so ein Schweinekram? Mein Mann ? Nee.. Der würde doch auf sowas gar nicht kommen! Im Bett ist es wie so oft in einer langjährigen Beziehung, man schläft ab und an miteinander…aber das gewisse Extra ist schon lange lange vorbei. Oh…Gotte schoss es mir durch den Kopf. Das wird doch wohl nicht …… Ich konnte, ich wollte es nicht glauben! Ich dachte nach und jetzt viel mir es wie Schuppen von den Augen. Mein Neffe Peter verhielt sich mir gegenüber doch etwas außergewöhnlich. Er suchte grade zu nach meiner Nähe und berührte mich oft. Mir wurde ganz komisch bei meinen Gedanken. Ich wollte es genau wissen und ließ einen BH absichtlich offen liegen……
PETER: Karla war beschäftigt und ich verschwand schnell ins
Bad. Auf dem Wäschekorb lag ein BH. Ich griff mir den, setzte mich auf den Badewannenrand, holte meinen Schwanz raus und holte mir einen runter. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie ich hier im Bad meine Nachbarin fickte. Schon kam es mir und ich spritzte mein Sperma in den BH. Ich kostete es in vollen Zügen aus und wichste bis zum letzten Tropfen. Hastig versuchte ich dann die Spuren zu beseitigen und ging wieder hinaus……
KARLA: Peter dachte wohl ich würde ihn nicht bemerken, als
er das Badezimmer verlassen wollte. Ich ließ Ihn im Glauben und ging dann selber unbemerkt hinein. Oh..Gott dachte ich als ich das nun sah. Zwar hatte er versucht seine Spuren zu beseitigen, aber es war noch eindeutig zu sehen. Mein Neffe benutzte meine Wäsche …Ich mag gar nicht weiter denken was er damit tat. Es überkam mir ein Ekelgefühl. Am liebsten wollte ich gleich meinen Neffen holen und Ihn zu Rede stellen. Zum Glück konnte ich mich wieder etwas fangen und versuchte, ruhig zu bleiben. Ich nahm den BH und tat ihn in die Wäsche .Ich atmete tief durch und ging dann wieder raus. Peter stand im Flur und sah mich etwas verwundert an, als er mich aus dem Bad kommen sah. Ich wollte das ganze jetzt damit belassen und bat Peter zu gehen, weil ich noch einen Termin hätte! Peter verabschiedete sich und ging. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich auf die Terrasse. Wie nun weiter überlegte ich mir. Wie kommt der Junge nur auf so etwas? Ich bin mir nicht bewusst, dass ich Ihm irgendwie zu nahegekommen bin. Das ich ….nein um Himmelswillen …nein an mir hat es nicht gelegen. Mir bleib wohl nichts anderes übrig, als mit Ihm mal zu reden! Ich schüttelte mit dem Kopf…Das mir sowas passieren muss man. Man. man……
Karla bat mich am Freitag, zu Ihr zu kommen. Zwar klang Sie etwas komisch mehr förmlich, aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Unbekümmert bin ich nun zu Ihr und Sie bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie hatte uns Kaffee und Kuchen hingestellt, was mich nun doch etwas wunderte. „Lang zu Peter“ bat Sie mich und schenkte uns Kaffee ein. Sie hatte meinen Lieblingskuchen gebacken und ich nahm mir ein Stück. Irgendwie lag eine komische Stimmung im Raum dachte ich noch, als Karla zu mir sprach. „Du Peter ich wollte mal mit Dir reden. Ich will nicht um den heißen Brei reden.