Hilflos! - Die zickige Freundin wird erzogen. Aslan Eden

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Hilflos! - Die zickige Freundin wird erzogen - Aslan Eden

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      Aslan Eden

      Hilflos! - Die zickige Freundin wird erzogen

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Aslan Eden

       Kapitel 1 - Das Spiel beginnt

       Kapitel 2 - Nächtlicher Überfall

       Kapitel 3 - Geheimnisse

       Kapitel 4 - Bittersüße Folter

       Kapitel 5 - Gemeine Vorbereitungen

       Kapitel 6 - Zwei gegen eine

       Kapitel 7 - Feuchtes Erwachen

       Inhalt

       Impressum tolino

      Aslan Eden

      Hilflos!

      Die zickige Freundin wird erzogen

      © 2017 Aslan Eden

      All rights reserved

      Cover © styx - Fotolia.com

      Kapitel 1 - Das Spiel beginnt

      Jasmin sah heute Abend wieder einmal wundervoll aus.

      Der enge Rollkragenpullover schmiegte sich über ihren perfekten Körper, während die blonden Strähnen bei jeder ihrer Bewegungen mit wippten. Lasziv legte sie das Sektglas an ihre vollen Lippen, während sie mit den Männern auf der Party flirtete. Verdammt war sie heiß!

      Als sie meinen Blick bemerkte, entschuldigte sie sich bei den Typen und kam auf mich zu. Bei jedem Schritt spannte der kurze Rock über ihren nackten Beinen.

      »Was ist los, Süßer?«, sagte sie, stellte das Sektglas auf den Tisch und drückte mir einen langen Kuss auf die Lippen. »Mache ich dich eifersüchtig, Andreas?«

      »Nur ein wenig«, gab ich zu. Ich war nun schon ein halbes Jahr mit ihr zusammen und auch wenn der Sex der absolute Hammer war, wurde ich das Gefühl nicht los, dass ihr irgendetwas fehlte.

      Zärtlich ließ sie ihre Fingernägel über meinen Schritt streichen. Das andere ihr dabei zusehen konnten, war ihr herzlich egal. Sie kam so nah an mich ran, dass ich die Wärme ihrer Haut spürte.

      »Ich könnte schon wieder«, hauchte sie mir ins Ohr und strich dabei immer heftiger über meinen Schwanz. »Oh, guck mal, wer langsam wach wird. Nur zu gerne würde ich ihn jetzt zwischen meinen Lippen spüren und danach tief in meiner Pussy. Ich bin so feucht, dass mein Slip schon wieder fast durchnässt ist.«

      Jasmin nahm meine Hand und legte sie auf ihre großen Titten. Ich wusste, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter dem schwarzen Stoff ab. »Außerdem reibt mein Pulli die ganze Zeit über meine Nippel und ich habe schon ein paar Sekt zu viel, glaube ich.«

      Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, uns trennten nur wenige Zentimeter, als sie sich über ihre Lippen leckte und dabei schnurrte, wie ein Kätzchen. »Ich verschwinde mal kurz in der Abstellkammer und werde meinen kleinen Kitzler ein wenig reiben. Ich hoffe, dass ich nicht zu heftig komme. Wenn du Lust hast, kannst du mitkommen ...«

      Ihre Worte waren wie eine süße Verheißung. Als sie mit ihrem Zeigefinger über meine Lippen fuhr und ihren Arsch beim Gehen noch mehr als sonst bewegte, platzte mir fast die Hose. Sofort schritt ich ihr hinterher und überprüfte, ob uns auch niemand sah, als wir die Abstellkammer von innen schlossen.

      Noch bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mir ihre Zunge durch die Lippen. Augenblicklich war ihre Hand wieder an meinem Schwanz und massierte ihn. Ich hatte es ihr doch erst vor drei Stunden besorgt, verdammt.

      Die Kleine war nimmer satt und machte keinen Hehl daraus, dass sie sich regelmäßig Pornos ansah, wenn ich nicht da war. Dabei waren es immer Streifen aus der härteren Abteilung. Bondage, Disziplinierungen und SM. Anscheinend hatte sie Gefallen daran gefunden, also beschloss ich das blonde Mäuschen heute mal ein wenig härter ranzunehmen.

      In einer Bewegung drehte ich meine Freundin, griff den langen, blonden Pferdeschwanz und drückte sie gegen die Wand. Mehrmals biss ich in ihren Nacken, bis sie freudig jauchzte. »So ist geil, mach weiter«, forderte sie.

      Langsam wanderten meine Küsse ihren Hals herab, dabei drückte ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern. Mit einer großen Portion Gier zog ich an ihrem Zopf. Ihr Gesichtsausdruck lag nun zwischen Verlangen und Aggression.

      Eine gefährliche Mischung – doch eine, die sie schrecklich anzumachen schien und auch mein Feuer der Lust weiter entfesselte. Mit Gewalt presste ich sie gegen die Wand. Das volle Ausmaß meiner Lust spürte sie nun durch die Seidenhose, als ich ihren Rock hochzog und meine Finger sich in ihrem Arsch verkrallten.

      Vor Schmerz und Lust stöhnte sie in mein Ohr. Sofort rutschte meine Hand unter ihren Slip und befühlte ihre nasses Fötzchen. Anscheinend ging sie auf diese Art der Behandlung so ab, dass sie beinahe schon triefte.

      Dabei hatte sie recht behalten. Ihre eigene Feuchtigkeit spürte ich bereits an ihren Slip. Ich machte kurzen Prozess und zog ihn herab. Schnell löste ich meinen Gürtel und ließ ihn mehrmals auf ihren vollen Pobacken niedersauen.

      Mit der einen Hand drückte ich ihr den Mund zu. Als ihr ein kurzer Schrei entfuhr, hielt ich für einen Moment inne.

      »Kein Laut mehr, sonst schlage ich dich so hart, dass dir hören und sehen vergeht.«

      Kräftig ließ ich das Leder wieder auf dieselbe Stelle klatschen. Sie gehorchte mir, presste nur die Lider aufeinander und ließ diese Tortur über sich ergehen. Jetzt hatte ich eine Hand frei, die ich auf ihre Schamlippen legen konnte.

      Während die Schläge auf sie einprasselten, rieb ich ihren empfindlichen Kitzler

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