Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20. Susanne Sparrer
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Susanne Sparrer
Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20
Kurzgeschichten für Zwischendurch zur Steigerung deines Sexualtriebes
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Inhaltsverzeichnis
Er spürte, wie die Geilheit ihn davontrug
Nun hatte ich endlich das bekommen was ich wollte
Er spürte, wie die Geilheit ihn davontrug
Andreas war einer der Kerle, den Frauen nicht übersehen konnten. Gut
gebaut, muskulös, geschmeidig - und mit seinen tiefgründigen Augen war
er in der Lage, das weibliche Geschlecht stets schnell in seinen Bann
zu schlagen.
Für ihn war endlich wieder die Zeit gekommen, in der er seine große
Leidenschaft ausleben konnte: Motorradfahren. Die Frühlingsluft regte
ihn an, den Asphalt wieder unter seinen Reifen zu spüren und die Kraft
des Bikes zu erleben.
Er hatte aber noch eine weitere Leidenschaft: Frauen bis zum Orgasmus zu
ficken. Und darin war er sehr gut - wenn er sich etwas vorgenommen
hatte, konnte ihn kaum mehr was von seinem Ziel abbringen. Seine
flinken Hände und seine gefühlvolle Zunge hatten schon so manche Frau
fast um den Verstand gebracht, und durch den behänden Einsatz seines
strammen Schwanzes sind schon viele weibliche Höhepunkte in die
Dunkelheit der Nacht geschrien worden.
Ein paar Tage zuvor hatte er bei einem Chat-Flirt Eli kennengelernt,
eine selbsternannte "naturgeile, immer besteigbare" Schlampe. Er hatte
da so seine Vorbehalte, denn virtueller Mythos und Realität hatten
seiner Erfahrung nach nicht immer viel gemeinsam. Aber an diesem
Frühlingstag war er genau in der Stimmung, das auszuprobieren:
Motorradfahren und Eli ficken, in dieser Reihenfolge.
Ihre Geschichten hatte er gelesen, und ihre Bild bei hatte sich in sein
Hirn eingebrannt: diese perfekt manikürten Nägel, diese wunderschönen
Nägel, diese glattrasierte Muschi, diese perfekt weibliche Lustgrotte.
Genau danach stand ihm der Sinn.
Seine Email war eindeutig: "Hi Eli, Du hast die Chance, Deine
Naturgeilheit heute unter Beweis zu stellen! Ich drehe ein paar Runden
mit dem Bike und dann will ich Dich treffen. Sag mir einen Ort Deiner
Wahl, dann komm ich hin und beglücke Dich - notwendiges "Werkzeug" ist
vorhanden! Mach Dich bereit, 16 Uhr ist Deine Zeit mit mir!"
Andreas setzte sich auf seine Maschine und fuhr los. Er genoss den Wind,
den Duft der erwachenden Natur, das Röhren des Auspuffs. Die Kurven
ging er weich an, jeder Schlenker bedeutete ihm ein Stück Freiheit.
Sein Körper war komplett angespannt, als er sich die Landstraßen
entlang schlängelte.
Motorradfahren machte ihn geil. Schon während des Fahrens hatte er
erotische Fantasien, und sein Körper genoss das Adrenalin, das die
Geschwindigkeit ausschüttete. An einem Parkplatz hielt er an, um sein
Handy zu checken: Eli hatte sich gemeldet. "Ich bin bereit, Parkplatz
Verden Nord, Du erkennst mich an meinen gestylten Fingernägeln! Komm
vorbei, mein 3-Loch-Hengst, und besorg's mir!"
Perfekt. Andreas schwang sich in den Sattel und lebte den Moment aus.
Blut pumpte durch seine Adern, Vorfreude machte sich breit. Er würde in
wenigen Momenten einen willigen Frauenkörper unter sich haben, den er
nach Strich und Faden verwöhnen konnte. Der Gedanke machte ihn
glücklich und seine Erregung wuchs. Er gab die Adresse des Parkplatzes
in sein Navi ein und fuhr auf direktem Weg zu ihr.
Am Parkplatz wartete nur ein Auto: Aus dem geöffneten Seitenfenster
präsentierte sich eine Hand mit perfekt manikürten Nägeln - das musste
sie sein! Er stellte sein Bike ab und nahm den Helm ab. Ihr Lächeln
empfing ihn. "Hi Du!" Andreas näherte sich, nahm ihre Hand und küsste
sie sanft und zärtlich. Jeden Finger ließ er über seine Lippen gleite
und berührte sie weich. Dieses sanfte Vorgehen schien sie zu
überzeugen: Sie öffnete die Fahrertür und stieg aus.
Andreas nahm sie in Augenschein: Sie hatte nicht zuviel versprochen in
ihrem Chat! Ihre Figur war perfekt weiblich, die großen Titten lugten
aus der