Anonyme Sexgeschichten 14. Hilde Kaufmann

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Anonyme Sexgeschichten 14 - Hilde Kaufmann Anonyme Sexgeschichten

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      Hilde Kaufmann

      Anonyme Sexgeschichten 14

      Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Das machte ihn völlig perplex

       Nun begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen

       Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel

       Er fickte mich wild und fest

       Oh man sind das dicke Euter

       Sie saugte ihn leer

       Es tut so weh

       Leck mich nochmal

       Etwa 20 Minuten fickten die vier Afrikaner

       Ihre Brüste wippten hart im Rhythmus der Stöße

       Diesmal war sie eng

       Ich sah die geile Pussy

       Oh Gott bist Du geil

       Nun ging es eigentlich Schlag auf Schlag

       Ich ging ganz nah mit meinem Gesicht ran

       War ja auch eher spontan das Ganze

       Impressum neobooks

      Das machte ihn völlig perplex

      An einem warmen Herbsttag ging ich nach einer erfolgreichen Shoppingtour, bei der ich mich für den Winter mit Klamotten eingedeckt habe an einer Baustelle vorbei. Ich sah drei Jungs, vermutlich alles Lehrlinge vor ihrem Container Pause machen. Sie bemerkten auch mich in meinem Top und Hotpants. Einer der Drei rief sofort „Hey, Baby geile Titten“. Die meisten hätten sich entweder jetzt geschämt oder während wütend geworden und hätten einen Spruch zurückgerufen. Ich war jedoch ganz anders. Denn ich war wirklich stolz auf meine großen Brüste. Zwar bin ich mir seitdem ich 15 bin jedes Jahr neue BHs am Kaufen, weil sie nicht aufhören zuwachsen, aber ohne Nachteil kein Vorteil. Ich schaute die Jungs daraufhin mit einem Lächeln an und Griff mir unter meine Brüste um sie noch größer wirken zulassen.

       Die Jungs waren begeistert und Pfiffen und grölten dabei. Als ich sie weiter anlachte, übersah ich jedoch ein Liegen gebliebenes Gerüstteil und fiel äußerst unelegant darüber und prellte mir meinen Fuß. Was ich eingekauft hatte, fällt aus der Tasche. Zwei von den Jungs kommen sofort herbeigeeilt und helfen mir auf. „Sorry“, sagt einer, „ Das hätte nicht liegen bleiben dürfen. Unser Chef würd uns an einem Haken aufhängen, wenn er davon erfährt. „Keine Angst„, sage ich, „ich bin schon okay.“ Ich versuchte zugehen, knickte aber mit dem Fuß direkt weg. Bevor ich was merkte, hat mich der muskulöse Kerl emporgehoben und sagte dabei „Du gehst so nirgendwo hin, wir rufen dir ein Taxi und solang kannst du dich bei uns hinlegen, das ist das Mindeste was wir tun können.“ Überrascht von der Hilfsbereitschaft, lies ich mich tragen, merkte aber gleich das etwas mehr dahinter Stecken musste. Er trug mich in die Bauhütte, wo sie wohl immer Pause machten, und legte mich auf eine breite Liege. Der Jüngste von den drei Jungs kam nun auch hinterher. Der Älteste schloss die Tür ab. Ich würde ihn so auf 23 schätzen, während der Jüngste etwa 18 ist.

       Der älteste stellte sich mir als Hannes vor. Der Mittlere als Mattes und der jüngste als Felix. Der ältere kam zu mir rüber und legte meine Beine auseinander, damit er meinen Fuß inspizieren konnte. Dabei fuhr er mir hoch bis an die Schenkel.“ Mal sehen, ob der andere Fuß in Ordnung ist.“ Sagte er und griff nach meinem anderen Bein und fuhr mir die Beine hoch. Obwohl ich ein ungutes Gefühl hatte, musste ich sagen es fühlte sich gut an. Daraufhin kam der mittlere vom Tisch herbei und fasste mir an die Taille. Ich setze nun einen leicht panischen Blick auf, obwohl die beiden Jungs wussten, wie man Frauen anzufassen hat. “Keine Angst uns kann hier niemand sehen und hören, genieße es einfach.“ Jetzt wusste ich Bescheid, wodrauf sie auswahren und zu meiner Schande gefiel mir diese Vorstellung auch noch. Ich ließ also weiterhin erst mal alles mit mir machen. Inzwischen wurde ich echt scharf dabei. Der Geruch von ihren kraftvollen verschwitzen Körpern in Unterhemden macht mich echt an. Kurz darauf zog einer der beiden mir mein Oberteil aus.“ Wow das nenne ich mal richtige Titten, los zeig sie uns“.

       Geschmeichelt und schon aufgegeilt zog ich mir den BH aus und meine Titten wippten heraus. Um nicht ganz in die unterwürfige Rolle zufallen entgegnete ich “ja das ist Körbchen F für euch Jungs, ich hoffe ihr habt mir auch was Ordentliches zu bieten.“ Das ließen sich Hannes und Mattes natürlich nicht zweimal sagen. Sie ließen wie in einem Spiel ihre Hosen runter und ließen ihre halbharten Schwengel frei. „19cm zu deinen Diensten Lady“, verkündete Mattes, während Hannes mir zuzwinkerte und „23cm“ sagte. Ich nahm beide in die Hand und massierte sie zu ihrer Arbeitsgröße hoch, während Mattes anfing meine harten Nippeln abzulutschen. Das macht mich richtig an. Er weiß genau, was er da tut. Inzwischen zieht Hannes mir das Höschen aus und fingert meine Möse. Ein leichtes Stöhnen entweicht mir, während ich mich auch nicht mehr auf die Schwänze konzentrieren kann. Plötzlich sind auch die Schmerzen im Fuß wie weggeblasen. Mattes hilft mir auf und deutet mir an, ich solle mich über den Stuhl beugen. Ich tue wie mir befohlen und beuge mich drüber. Während Mattes hinter mich geht, kommt Hannes um den Stuhl herum nach vorne.

       Nun wusste ich, was kommt und ich war gespannt auf die beiden großen Schwänze. Einmal kurz angesetzt und gedrückt, schon war Mattes in mir. Und sein Schwanz war nicht nur wunderbar lang, sondern auch verdammt dick. Aber den noch viel größeren Schwanz hatte ich mittlerweile vor meinem Gesicht hängen und sollte ihn blasen. Leichter gesagt als getan wenn man grade gekonnt von hinten gevögelt wird. Aber ich tat mein bestes und es schien auch Hannes gut zu gefallen, denn er beginn merklich lauter zu atmen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Felix sehr schüchtern Abseits saß, mit Faszination zuschaute und eine Erektion in der Hose hatte. Aber ich musste mich weiter auf meine beiden reisen Konzentrieren die echt einen guten Job machten. Den während

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