Geile Fantasien und heiße Sexgeschichten 5. Teil. Leslie Lion
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5. Teil
Geile Fantasien und heiße Sexgeschichten
von Leslie Lion
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2020 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-139-2
Inhalt
2. Vernascht von der Schwiegermutter
4. Diese Stiefschwestern sind lesbisch
5. Telefonsex kann so geil machen
6. Sex mit einer Amateurdarstellerin
7. Pornokino – Unerwarteter Handjob im Kino Erotica
8. Sex am FKK Baggersee mit einer Unbekannten
1. Über meine Grenzen
Es war wieder soweit, mein Herz raste, ich konnte es förmlich hören. Ca. 20 Minuten blieben mir noch bis ER an der Tür klingeln würde. Und jedes Mal aufs Neue ärgerte ich mich über meine Angst die seltsamerweise jedes Mal einen feuchten Slip mit sich brachte. Es war wie verhext, die Uhr wollte und wollte nicht schneller ticken… noch 10 Minuten…. schnell noch auf die Toilette und die Spalte mit einem Handtuch „entfeuchten“…noch 5 Minuten…. der letzte Blick in den Spiegel… ob ihm mein Aufzug wohl gefallen würde, natürlich, musste er ja, schließlich trug er mir vor jedem Treffen auf was ich zu tragen hatte. Für Heute wollte er, dass ich einen Slip trug, der im intimen Bereich keinen Stoff besaß, des weiteren sollte ich eine normale Jeans anziehen (worüber ich mich sehr wunderte, da es sonst immer Miniröcke oder Hot Pants sein mussten). Er verlangte, dass mein Top tief ausgeschnitten sein sollte und ich einen, zum Slip passenden BH trug, der an den Brustwarzen mit Stoffaussparungen glänzen sollte. Im Alltag würde ich mir niemals etwas derartiges vorschreiben lassen, dennoch erregte mich der Gedanke, IHN mit meinem Gehorsam glücklich zu machen und dafür einige Belohnungen entgegen zu nehmen.
Die Klingel riss mich aus meinen Gedanken, nun war es soweit. Verärgert registrierte ich mit einem kurzen Blick auf die Uhr, dass er sich um 10 Minuten verspätet hatte…für mich eine absolute Respektlosigkeit. Wieder keimte mein dominantes Alltagswesen in mir auf. Daher öffnete ich die Tür etwas unsanft und funkelte ihn wütend an. Da stand er, frech grinsend mit unglaublich tiefen blauen Augen und wunderbar weissen Zähnen. Er war ca 40 Jahre alt…wir sprachen nur sehr wenig über private Dinge daher kann ich nur mutmaßen…. Er hatte seine blonden Haare wie immer leicht gegelt nach hinten gelegt was ihm ein Jugendliches Aussehen verlieh.
Er schien sofort bemerkt zu haben, dass ich mich über sein verspätetes ankommen ärgerte. Er gab mir mit seiner unglaublich autoritär wirkenden Stimme unmissverständlich zu verstehen, dass ich einen anderen Gesichtsausdruck aufzusetzen hätte und ihn anständig begrüssen solle. Mir war sofort klar was er damit meinte, war aber etwas perplex das er so schnell in die Rolle des Herrn schlüpfte. Ein etwas sanfterer Übergang wäre mir lieber gewesen da wir ja noch zwischen Tür und Angel standen. Mein Zögern regestrierte er indem er mir seine Hand blitzschnell an meinen Hals legte und leicht zudrückte. Sein Gesichtsausdruck war nun ebenso autoritär wie seine Stimme.
„Haltung meine kleine Sklavin“, nun reagierte ich prompt und glitt vor ihm auf die Knie, die Beine spreizte ich leicht so wie er es mir beigebracht hatte… die Arme verschränkte ich auf meinem Rücken den Kopf senkte ich. Nun schien er zufrieden zu sein und trat in meine Wohnung ein. Ich rührte mich nicht da ich nun verstanden hatte, dass das Spiel schon mit seinem klingeln begonnen hatte. Die Situation war mir jedoch mehr als unangenehm da ich nun vor meiner geöffneten Haustüre sass und jeder Passant der den Weg kreutzte, mich in dieser Pose sehen konnte. Meinem Herrn war dies jedoch sehr wohl bewusst, er liess mich einige Minuten in dieser Position verharren und ging wie selbstverständlich in die Küche. Dort hörte ich wie er mit Geschirr klapperte und den Wasserhahn laufen liess, wohl um etwas zu trinken. Erst als er das Glas hörbar abgestellt hatte rief er nach mir. Ich stand auf und ging voller Erregung in seine Richtung. Er muss gehört haben das ich aufgestanden bin da der nächtse Befehl etwas härter von der Küche zu mir drang...
„runter