Günter, der innere Schweinehund, wird Nichtraucher. Stefan Frädrich

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Günter, der innere Schweinehund, wird Nichtraucher - Stefan Frädrich Günter, der innere Schweinehund

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      22. Gekaufte Stars

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      Bekannte Raucher machen Nichtraucher zu Rauchern. Das ist viel Geld wert.

      Das Schöne an den Stars ist: Sie sind viel bekannter als deine Freunde! Deswegen sind sie für viel mehr Menschen Vorbilder – und deswegen sind die Stars auch so wichtig für die Leute, die Zigaretten verkaufen. Ja, manche Stars bekommen sogar Geld fürs Rauchen: Der Hollywoodschauspieler Sylvester Stallone (»Rambo«) hat zum Beispiel Anfang der 1980er-Jahre fürs Rauchen in Kinofilmen 500000 Dollar bekommen. So kann man ganz viele Kinder zu Kunden machen! Und warum ausgerechnet die Kinder? Ganz einfach: Je früher jemand anfängt zu rauchen, desto eher bleibt er lange ein zuverlässiger, regelmäßiger Raucher. Wichtig ist die Zeit zwischen 13 und 17 – da haben die meisten Raucher angefangen. In dieser Zeit passieren spannende Dinge: der erste Kuss, der erste Urlaub ohne Eltern, das »erste Mal« … Und wenn Günter solche Abenteuer mit Zigarette erlebt, wird er sich später immer daran erinnern und sagen, rauchen ist schön. Günter-Logik eben!

      Raucher machen Raucher. So wie Stäbchenesser Stäbchenesser machen und Fahrradfahrer Fahrradfahrer. Vormachen, nachmachen – und Günter erweitert seine kleine Welt. Prominente Raucher? Ganz normal! Rauchen ist eben cool!

      23. Warnungen? Spannend?

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      Viele Erwachsene warnen vor dem Rauchen, obwohl sie selbst rauchen. Weil sie diesen Widerspruch nicht erklären, muss Günter ihn selbst lösen. Also ausprobieren!

      »Also los, auf zu neuen Ufern der Erfahrung: Werden wir Raucher!«, trompetet Günter dir ins Ohr. Aber ist es so einfach? »Na klar! Rauchen macht cool, wer raucht, gehört dazu. Nichts einfacher als das!« Hm, ganz so sicher war sich Günter damals aber auch wieder nicht. Gab es da nicht jede Menge Warnungen? »Lass die Finger davon«, sagen etwa Lehrer und Eltern. »Pfui, Spielverderber!«, motzt Günter, der gerade so schön dabei ist, Erfahrungen zu machen. Ein besonderes Rätsel ist ihm Onkel Gerd. Der sagt nämlich: »Fang nicht damit an, du wirst krank und kommst nicht mehr davon los.« Dabei raucht er aber selber, der Onkel Gerd! Und behauptet, es tut ihm gut! Komisch, der Onkel Gerd … Was soll das?

      »Hm«, überlegt Günter. »Hier gibt es wohl ein Geheimnis zu lüften – wie spannend!!« Und weil keiner der Erwachsenen dieses Geheimnis erklären kann, will Günter Rauchen einfach ausprobieren. Ist doch klar!

      24. Rauchen verboten? Spannend!

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      Wer das Rauchen verbietet, macht das Rauchen spannend. Da wird Günter sehr, sehr neugierig.

      Und nicht nur die Warnungen machen das Rauchen interessant, sondern auch die Verbote. Viele Erwachsene rauchen zwar selbst wie Fabrikschornsteine, verbieten es ihrem Nachwuchs aber. Ist ja auch logisch: Wie sollen rauchende Erwachsene denn anderen gegenüber klar sein, wenn sie das mit ihren zwei Stimmen im Kopf nicht mal sich selbst gegenüber sind? »Geht ja gar nicht«, sagt Günter. Richtig erkannt! Und weil die Raucher zu faul sind, diesen inneren Konflikt zu hinterfragen und zu lösen, verbieten sie ihren Kindern das Rauchen einfach: »Komm mir bloß nicht mit Zigaretten nach Hause!« Erwachsene machen es sich damit ziemlich leicht.

      Rauchen verboten! Ohne Erklärung! Lässt Günter das auf sich sitzen? Was rät dir Günter, wenn Papa dir verbietet, aufs Garagendach zu klettern? »Schnell rauf aufs Garagendach!«

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