Dr. Norden Bestseller 288 – Arztroman. Patricia Vandenberg
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Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Woran erinnert er mich bloß, dachte Dorthe Harling, als Marc Jonasson die Praxis Dr. Norden betrat. Sie sah ihn erst zum zweiten Mal, denn Marc brauchte selten einen Arzt. Gut sah der junge Mann aus, ein starker Typ, wie Franzi sagte, und das mußte Dorthe bestätigen. Marc studierte Gesang und Klavier an der Hochschule für Musik, das wußte Dorthe von Dr. Norden, dem sie beim ersten Besuch von Marc schon gesagt hatte, daß er sie an jemanden erinnere. Marc war mit ein paar Freunden beim Segeln gewesen und hatte sich eine ziemliche Erkältung dabei geholt. Das konnte er für seine Stimme überhaupt nicht gebrauchen, da er ab September im Rundfunkchor aushelfen sollte, und das war für ihn ein ganz hübscher Verdienst. Ihm ging es zwar bedeutend besser als den meisten Studenten, weil seine Mutter Mitinhaberin einer Möbelfabrik war und selbst noch sehr aktiv als Innenarchitektin. Er konnte in einem schönen Zuhause leben, aber wollte auch nicht ganz von seiner Mutter abhängig sein, die er über alles liebte, und die ein wenig enttäuscht gewesen war, daß er sich für einen künstlerischen Beruf entschieden hatte. Er wollte ihr zeigen, daß es ihm ernst war mit seinem Berufsziel und nicht nur eine Laune, weil er schon immer eine hübsche Stimme hatte und sehr musikalisch war. Dr. Norden redete nun schon beruhigend auf den jungen Mann ein, den er schon lange kannte. «Sie müssen Geduld haben, Marc, mit einem entzündeten Kehlkopf ist nicht zu spaßen.» «Dann geht mir der Job flöten», sagte Marc bekümmert. «Und es wäre für mich auch sehr gut gewesen, neue Kontakte anknüpfen zu können.» «Aber wenn Sie krächzen, würden Sie sich auch keinen Gefallen tun», sagte Dr. Norden.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Woran erinnert er mich bloß, dachte Dorthe Harling, als Marc Jonasson die Praxis Dr. Norden betrat. Sie sah ihn erst zum zweiten Mal, denn Marc brauchte selten einen Arzt. Gut sah der junge Mann aus, ein starker Typ, wie Franzi sagte, und das mußte Dorthe bestätigen. Marc studierte Gesang und Klavier an der Hochschule für Musik, das wußte Dorthe von Dr. Norden, dem sie beim ersten Besuch von Marc schon gesagt hatte, daß er sie an jemanden erinnere. Marc war mit ein paar Freunden beim Segeln gewesen und hatte sich eine ziemliche Erkältung dabei geholt. Das konnte er für seine Stimme überhaupt nicht gebrauchen, da er ab September im Rundfunkchor aushelfen sollte, und das war für ihn ein ganz hübscher Verdienst. Ihm ging es zwar bedeutend besser als den meisten Studenten, weil seine Mutter Mitinhaberin einer Möbelfabrik war und selbst noch sehr aktiv als Innenarchitektin. Er konnte in einem schönen Zuhause leben, aber wollte auch nicht ganz von seiner Mutter abhängig sein, die er über alles liebte, und die ein wenig enttäuscht gewesen war, daß er sich für einen künstlerischen Beruf entschieden hatte. Er wollte ihr zeigen, daß es ihm ernst war mit seinem Berufsziel und nicht nur eine Laune, weil er schon immer eine hübsche Stimme hatte und sehr musikalisch war. Dr. Norden redete nun schon beruhigend auf den jungen Mann ein, den er schon lange kannte. «Sie müssen Geduld haben, Marc, mit einem entzündeten Kehlkopf ist nicht zu spaßen.» «Dann geht mir der Job flöten», sagte Marc bekümmert. «Und es wäre für mich auch sehr gut gewesen, neue Kontakte anknüpfen zu können.» «Aber wenn Sie krächzen, würden Sie sich auch keinen Gefallen tun», sagte Dr. Norden.