Dr. Norden Bestseller 345 – Arztroman. Patricia Vandenberg
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Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
"Annabel ist wieder da!" Mit diesem Ausruf seiner Frau Fee wurde Dr. Daniel Norden empfangen, als er an diesem Abend heimkam. «Toll sieht sie aus», schloß sich Danny, der älteste Norden-Sohn, gleich an. «Einen duften Wagen hat sie», sagte Felix. «Und uns hat sie gekannt, als wir Babies waren.» «Ich und die Zwillinge sind aber neu für sie», sagte Anneka, «aber lieb ist sie, richtig lieb, nicht so wie andere in der Nachbarschaft.» Ja, da gab es zwei junge Frauen, die nicht so recht herpassen wollten, die auch erst ein paar Monate hier wohnten, aber nicht nett zu den Kindern waren. Bei Annabel Zurbriggen war das anders. Sie war im Nachbarhaus aufgewachsen und hatte dieses vor sieben Jahren nach dem sehr tragischen Tod ihrer Eltern verlassen. Carlo Zurbriggen und seine Frau Antonia waren auf einer Forschungsreise in Südamerika verschollen. Annabel, damals gerade erst zwanzig Jahre alt und Studentin der Publizistik, hatte sich mutig auf die Reise begeben, um nach dem Verbleib der Eltern zu forschen, und dabei war sie selbst mehrmals in lebensbedrohende Gefahren geraten. Sie war davongekommen und hatte daraus gelernt, wie sie selbst sagte, und sie war nicht nur eine hochbegabte Journalistin geworden, sie arbeitete auch für Funk und Fernsehen und hatte Reiseberichte geschrieben. Da sie außerdem ungewöhnlich attraktiv war, konnte sie sich auch vor Filmangeboten nicht retten. Doch solche Ambitionen hatte sie nicht. Verwunderlich war es jedoch nicht, daß sie auch dem Ehepaar Norden Gesprächsstoff bot, denn sie hatten ja miterlebt, welch entsetzlicher Schock es für Annabel gewesen war, als die Hiobsbotschaft aus Peru gekommen war. Und wie ungeheuer tapfer war das junge Mädchen dann doch gewesen!
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
"Annabel ist wieder da!" Mit diesem Ausruf seiner Frau Fee wurde Dr. Daniel Norden empfangen, als er an diesem Abend heimkam. «Toll sieht sie aus», schloß sich Danny, der älteste Norden-Sohn, gleich an. «Einen duften Wagen hat sie», sagte Felix. «Und uns hat sie gekannt, als wir Babies waren.» «Ich und die Zwillinge sind aber neu für sie», sagte Anneka, «aber lieb ist sie, richtig lieb, nicht so wie andere in der Nachbarschaft.» Ja, da gab es zwei junge Frauen, die nicht so recht herpassen wollten, die auch erst ein paar Monate hier wohnten, aber nicht nett zu den Kindern waren. Bei Annabel Zurbriggen war das anders. Sie war im Nachbarhaus aufgewachsen und hatte dieses vor sieben Jahren nach dem sehr tragischen Tod ihrer Eltern verlassen. Carlo Zurbriggen und seine Frau Antonia waren auf einer Forschungsreise in Südamerika verschollen. Annabel, damals gerade erst zwanzig Jahre alt und Studentin der Publizistik, hatte sich mutig auf die Reise begeben, um nach dem Verbleib der Eltern zu forschen, und dabei war sie selbst mehrmals in lebensbedrohende Gefahren geraten. Sie war davongekommen und hatte daraus gelernt, wie sie selbst sagte, und sie war nicht nur eine hochbegabte Journalistin geworden, sie arbeitete auch für Funk und Fernsehen und hatte Reiseberichte geschrieben. Da sie außerdem ungewöhnlich attraktiv war, konnte sie sich auch vor Filmangeboten nicht retten. Doch solche Ambitionen hatte sie nicht. Verwunderlich war es jedoch nicht, daß sie auch dem Ehepaar Norden Gesprächsstoff bot, denn sie hatten ja miterlebt, welch entsetzlicher Schock es für Annabel gewesen war, als die Hiobsbotschaft aus Peru gekommen war. Und wie ungeheuer tapfer war das junge Mädchen dann doch gewesen!