Sophienlust Classic 57 – Familienroman. Patricia Vandenberg
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Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
"Brauchst du etwas aus der Kreisstadt, Tante Isi?" Malu sah Denise von Schoenecker fragend an. Sie war fix und fertig zum Weggehen angekleidet. «Ach so, du musst ja heute zum Zahnarzt. Hast du schon große Angst?» Malu schüttelte den Kopf. «So schlimm wird es nicht werden. Außerdem ist er immer sehr vorsichtig. Soll ich dir nun etwas mitbringen, Tante Isi?» «Danke, Malu, es gibt heute nichts zu besorgen. Außerdem nehme ich an, dass dich die anderen schon genügend mit Aufträgen eingedeckt haben.» «Ich habe eine Riesenliste. Pünktchen braucht Wolle, Nick ist das Zeichenpapier ausgegangen, und für Carola muss ich Veilchenwurzeln mitbringen. Ihre Babys kriegen Zähne. Beide zur gleichen Zeit. Arme Carola! Da wird sie wohl nicht viel zum Schlafen kommen. Ich habe ihr schon versprochen, ihr etwas von ihren Aufgaben abzunehmen, wenn es gar zu toll sein sollte.» «Bist ein liebes Kind, Malu. Ich denke oft, was wir wohl tun würden, wenn wir dich nicht hätten»
"Brauchst du etwas aus der Kreisstadt, Tante Isi?" Malu sah Denise von Schoenecker fragend an. Sie war fix und fertig zum Weggehen angekleidet. «Ach so, du musst ja heute zum Zahnarzt. Hast du schon große Angst?» Malu schüttelte den Kopf. «So schlimm wird es nicht werden. Außerdem ist er immer sehr vorsichtig. Soll ich dir nun etwas mitbringen, Tante Isi?» «Danke, Malu, es gibt heute nichts zu besorgen. Außerdem nehme ich an, dass dich die anderen schon genügend mit Aufträgen eingedeckt haben.» «Ich habe eine Riesenliste. Pünktchen braucht Wolle, Nick ist das Zeichenpapier ausgegangen, und für Carola muss ich Veilchenwurzeln mitbringen. Ihre Babys kriegen Zähne. Beide zur gleichen Zeit. Arme Carola! Da wird sie wohl nicht viel zum Schlafen kommen. Ich habe ihr schon versprochen, ihr etwas von ihren Aufgaben abzunehmen, wenn es gar zu toll sein sollte.» «Bist ein liebes Kind, Malu. Ich denke oft, was wir wohl tun würden, wenn wir dich nicht hätten»