Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van Mayen
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“So hat das noch niemand zu mir gesagt.“
„Dann wird es Zeit. Wahrscheinlich habt ihr über meinen Schwanz geredet. Das machen Frauen oft. Hab ich zumindest schon zwei oder drei Mal gehört.“
Meine Gesichtsfarbe glitt ab ins Krebsrote.
“Ja. Das stimmt. Aber ich hab noch nie mit einem Mann über dessen Schwanz gesprochen. Und überhaupt, ich kenne deinen ja gar nicht.“
“Das lässt sich ändern. Bevor wir hier großartig um den heißen Brei reden möchte ich dich gerne zu mir nach Hause einladen. Ich habe eine schöne kleine Wohnung, nicht weit von hier. Gerne möchte ich dich auf ein Gläschen Sekt zu mir bitten. Dann kannst du dir es ja immer noch überlegen, ob du bei mir bleiben möchtest.“
“Das ist ne gute Idee. Lass uns das mal machen.“
Ich war erleichtert, auf diese Art aus der peinlichen Situation herauszukommen. Ich trank meinen Kaffee aus. Ohne zu wissen, wie der freundliche junge Mann mit vollem Namen hieß, ließ ich mich vom Platz weg und zu seinem Fahrzeug führen. Früher wäre es mir nicht im Traum eingefallen, mit wildfremden Männern sofort in deren Wohnung abzuzwitschern.
„Wie heißt du eigentlich?“
„Marcus. Kannst gerne Marc zu mir sagen.“
Dabei öffnete er galant die Beifahrertür und bat mich in seinem Fahrzeug Platz zu nehmen.
Tatsächlich. Nach wenigen Minuten stellte er sein Fahrzeug vor einer kleinen Wohnanlage ab. Arm in Arm schritten wir zu einem kleinen Häuschen. Marc schloss auf, bat mich herein. Und schon saß ich in seinem großen offenen Wohn- und Küchenbereich. Marc besaß Geschmack. Das musste ich ihm lassen. Er hatte im Kühlschrank eine Flasche Sekt kaltgestellt. Die holte er nun heraus, öffnete sie mit einem ziemlichen Knall und goss schwungvoll zwei Gläser ein. Er gab etwas Aperol dazu.
“Zum Wohl! Auf dich und deinen schönen Körper.“
*
Was wirkte besser, als ein treffendes Kompliment. Ich schmolz dahin. Sowieso war mir eigentlich das ganze Geplänkel egal. Ich war in der Zwischenzeit so geil und nass zwischen den Beinen, dass ich fürchtete, Flecken zu hinterlassen. Ich hatte noch nie in meinem Leben die Initiative ergriffen. Marc merkte, wie ich mit mir kämpfte. Er nahm sein Glas, stieß mit mir an, ging um den Tisch herum und drückte mir unvermittelt einen lang anhaltenden intensiven Kuss auf die schönen fleischigen Lippen. Er suchte mit seiner Zunge Zugang zu meinem Mund. Ich öffnete meine blendend weißen Zahnreihen. Sofort wurde ich so erregt davon, dass meine Brustwarzen hart gegen den Stoff der Bluse drückten.
“Mann, das ist ja gigantisch!“
Marc blickte an mir herab und sah, wie sich meine Brustwarzen durch den Stoff der Bluse abzeichneten.
“So etwas hab ich noch nicht erlebt und noch nie gesehen. Ich glaube, ich muss die beiden ganz schnell von ihrem Stoff befreien.“
Kaum hatte Marc dies ausgesprochen, da knüpfte er auch schon meine Bluse auf. Er entblätterte meinen Oberkörper, fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die riesigen, schönen, schweren, runden Brüste vor sich sah. Die dunklen Brustwarzen standen tatsächlich, knallhart geworden, senkrecht von meinen Brüsten ab.
“Das ist der Knaller. Das ist der absolute Knaller.“
Marc hauchte diese Worte in mein Ohr. Er musste handeln. Sofort nahm er meine Brüste in den Mund und begann an den Warzen zu knabbern. Das war zu viel für mich. Nachdem ich schon so lange keinen Mann mehr gehabt hatte, wurde ich von Erregungen überschwemmt. Nur vom Hineinbeißen in meine Brustwarzen kam ich mit einem tiefen Stöhnen.
Ich saß auf Marcs Stuhl in der Wohnküche und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Auch spürte ich, wie mir Lustschleim aus meiner Möse lief. Mir war es beinahe peinlich, so schnell schon gekommen zu sein.
“Du bist ja mal ne Wucht. Du bist alleine durch mein Spiel an deinen Brüsten gekommen. Da musste ich mich total beherrschen, um nicht über dich her zu fallen.“
“Mach doch!“
Marc griff sofort mit einem Arm hinter meinen Rücken und mit dem anderen unter meine Kniekehlen und trug mich mit schnellem Schritt in sein Schlafzimmer. Dort ließ er mich mit einem mächtigen Plumps auf sein Bett fallen. Sofort stürzte er sich hinterher und begann, mir die Jeans auszuziehen.
Ich gewann allmählich meine Fassung zurück und begann ebenfalls an Marcs Hose herum zu machen. Schnell hatte ich Marc entkleidet. Er lag, nur noch mit seiner Unterhose bekleidet, vor mir. Ich selbst war bereits nackt. Verräterisch lief mir der Lustschleim glänzend feucht an den Innenseiten meiner Schenkel hinab. Marc konnte seinen Blick nicht davon abwenden. Mit einer letzten schnellen Bewegung zog ich Marc den Slip aus.
Da traf es mich wie ein Schlag. Aus der engen Hose sprang ein riesiges Glied hervor. Hart und prall stand es von Marcs Körper ab. So einen großen Ständer hatte ich noch nie gesehen. Voller Bewunderung stürzte ich mich mit beiden Händen auf das Teil, umfasste den Schaft und leckte ihn sofort ein wenig. Ich wollte nicht daran wichsen. Ich wollte nur die Vorhaut komplett zurückziehen und die große Eichel freilegen. Ich leckte an der Vorhaut, schob sie vorsichtig zurück, bis die pralle Eichel glänzend vor meinen Augen prangte.
„Dieser Schwanz muss in mich rein. Sofort muss genau der in mich rein. Marc! Fick mich!“
Marc griff mit beiden Händen in meine Kniekehlen und drückte mir meine Oberschenkel auf die Brust. Er spreizte meine Beine weit auseinander, legte sich über mich und drückte seinen dicken Schwanz mit einem Ruck in mich hinein. Es klatschte, als er mit seinem Schoß auf meinem Schoß auftraf. Mein Lustschleim quoll aus meiner Möse heraus und verteilte sich rings um die Schamlippen. Ein feiner Tröpfchennebel verteilte sich jedes Mal zwischen den beiden Unterleibern, wenn Marc mit mir zusammenstieß.
Marc stützte sich auf seine starken Arme. Seine Hüften donnerten den großen Ständer in meine Pussy hinein. Marc wusste, dass er manchmal seinen Freundinnen Schmerzen bereitete, wenn er so hart in sie hinein stieß. Bei mir erreichte er nicht ganz das Ende meiner Lustgrotte. Allerdings stöhnte ich laut auf, wenn er sich bis in die tiefsten Tiefen meines Beckens hinein bohrte.
Ich krallte sämtliche Finger grob in seine sportgestählten Pobacken und zog ihn zu mir her.
“Oh Gott! Du darfst nicht aufhören. Fick mich die ganze Nacht. Bitte!“
Marc gab sich Mühe, es so lange wie möglich hinauszuzögern. Nach weiteren tiefen Stößen zog er sich zurück, drehte mich auf den Bauch und stieß von hinten in mich hinein. Das machte mir, deutlich hörbar, noch mehr Spaß. Ich wollte, dass es nicht aufhören sollte. Und forderte ihn auf, schneller und härter zuzustoßen. Marc griff derweilen um meinen Leib herum, massierte meine große aufgerichtete Klitoris und begann nun in schnellem Rhythmus seinen Prügel in mich hinein zu treiben. Seine Eier klatschten an meine Schenkel, wenn er das Ende der Lustgrotte erreichte. Oh Gott, wie ich das liebte!
Irgendwann war es um ihn geschehen und er schoss eine große Ladung in mich hinein. Das war für mich so erregend, dass ich ebenfalls kam. Meine Flüssigkeit, vermischt mit seinem Samen, lief aus meiner Vagina, lief an meinen Schenkeln hinab.