Devot. Baron Max von Stahl
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Devot - Baron Max von Stahl страница 17
Nur eine Frau weiß genau, wo sie lecken muss. Und sie leckt und leckt. Lange halte ich das nicht mehr aus. Mein Stöhnen wird lauter. Mein Körper zuckt unablässig. Doch sie hört nicht auf, leckt einfach immer weiter. Nur wenige Männer machen das. Die meisten denken, wenn der Orgasmus erst mal kommt, ist es gut. Bei Frauen ist das anders. Wir können viele Orgasmen hinter einander haben. Multiple Orgasmen.
Ich kann nicht mehr klar denken. Die Wellen der Lust schlagen über mir zusammen. Mein Körper zuckt vor Lust. Mit meiner Beherrschung ist es völlig vorbei. Ich lasse es einfach geschehen. Ich vergesse das Hier und Jetzt um mich herum. Bin einfach nur voller Begierde und ein willenloses Lustobjekt. Momentan will ich das bis an den Rest meines Lebens sein. Will nur für den einen Zweck auf der Welt sein: ficken und gefickt zu werden. Egal ob Mann oder Frau. Hauptsache geil und hemmungslos.
*
Stimmen dringen wie durch einen Nebelschleier zu mir durch.
„Du bist eine brave Magd. Wir werden dich belohnen. Komm zu uns. Wir werden dich ficken.“
Ihre Augen glänzen.
„Danke, meine Herren. Ich musste so lange darauf warten.“
„Los jetzt. Wir sind soweit. Gib mir deinen geilen Fickarsch. Hakim wird dir dein Fickmäulchen füllen.“
Langsam komme ich wieder zu mir. Dieses Schauspiel macht mich gleich wieder geil. Osman fickt die Magd mit kräftigen Stößen in den Arsch. Er stöhnt dabei und gebärdet sich wie ein Hengst. Hakim fickt hart ihren Mund. Seine Hand greift in ihr Haar und drückt sie ganz tief auf seinen Schwanz. Trotz seiner Größe scheint sie damit kein Problem zu haben. Ihre Augen haben einen glücklichen Ausdruck. Beide Herren kommen gleichzeitig. Hakim entleert sich tief in ihrem Mund. Sie schluckt und schluckt. Osman gibt ihr seine volle Ladung auf den Arsch. Wow. Wie geil. Lüstern reibe ich meine Kitzler.
„Du Fickstück kannst wohl nie genug bekommen? Los, leck ihr meine Sahne vom Arsch. Verwöhne dabei schön ihr Poloch.“
Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Die Ficksahne ist noch schön warm und schmeckt exotisch. Langsam lecke ich ihr die Sahne vom Po. Etwas ist in ihre Ritze gelaufen Meine Hände ziehen ihren Po auseinander. Ich will tief ihr Arschloch lecken. Will die Sahne lecken und mich revanchieren. Sie stöhnt auf. Es gefällt ihr.
„Los, fick mich mit deiner Zunge. Steck mir deine Faust in die Fotze, oder besser noch zwei Fäuste.“
„Sei nicht so gierig, geile Schlampe. Wir haben dich gefickt und nun bekommst du sogar noch einen Nachtisch. Das sollte reichen. Du willst doch nicht in Ungnade fallen?“
„Oh nein, mein Herr. Ich danke euch für diese geile Erfahrung.“
„Genug für heute, zieh dich an und verlasse augenblicklich das Zimmer.“
Die Augen der Magd schauen wieder traurig.
„Jawohl meine Herren. Ich wünsche eine gute Nacht.“
„Geh schon, für dich gibt es hier nichts mehr zu tun.“
Sie nickt und verlässt den Raum.
*
„Und du Fickstück. Wie sieht es bei dir aus? Wir wollten dir heute Abend Ruhe gönnen. Die Umstände aber erlauben das nicht. Es hat sich schnell herum gesprochen, dass du unser Eigentum bist. Araber stehen auf willige Blondinen. Schon morgen wird es für dich eine neue Herausforderung geben. Darauf müssen wir dich noch heute Nacht vorbereiten. Hast du deine Aufgabe hier mittlerweile verstanden?“
„Ja, meine Herren. Ich bin euer Eigentum. Euer Fickstück. Wann immer ihr wollt könnt ihr mich benutzen. Mich zur Benutzung freigeben. Tun was auch immer ihr wollt.“
„So ist es brav. Du wirst nun mehrere Aufgaben erfüllen müssen. Insgesamt zehn Damen und Herren und zwei Herrschaften bemühen sich um dich. Ihre Ansprüche sind sehr hoch. Sie sind es gewohnt nur das Beste zu bekommen. Bist du das Beste? Wenn du uns enttäuschst wird es nicht gut ausgehen für dich. Doch das wollen wir nicht hoffen. Bist du unsere gehorsame Leihhure, so wird es dir bei uns sehr gut gehen.
Du wirst deine Persönlichkeit aufgeben. Dich selbst nur als Fickfleisch betrachten. Nur so kannst du die Aufgaben erfüllen. Die Prüfungen werden nicht hier stattfinden. Aber wir werden immer in deiner Nähe sein. Enttäusche uns nicht. Dann wirst du unser Eigentum bleiben. Tust du es nicht, dann müssen wir darüber nachdenken, dich zu verkaufen. Wie dann dein weiteres Schicksal aussehen wird, können wir nicht beeinflussen.“
Ich schlucke. Dachte ich doch, hier wäre diesbezüglich meine Endstation.
„Ich werde tun, was ihr verlangt. Sagt mir, was morgen zu erledigen ist. Ich werde euch nicht enttäuschen.“
„Morgen werden wir zu einem großen Schloss in der Wüste fahren. Die Herrschaften geben einen Empfang. Es ist alter englischer Adel, der sich bei uns angesiedelt hat. Du wirst eine ihrer Bediensteten sein. Wirst aussehen wie die anderen Dienstmägde.
Die Herren und Damen werden dich nur zur Begrüßung sehen. Dann wirst du die meiste Zeit des Abends unter dem Tisch sein. Wirst Fotzen lecken und Schwänze blasen. Du musst dabei richtig gut sein. Die Damen und Herren haben sehr hohe Ansprüche. Die besten Huren haben sie befriedigt. Es werden insgesamt zwölf Gäste an deinem Tisch sitzen. Die anderen Gäste müssen dich nicht interessieren. Und doch muss alles sehr diskret von statten gehen. Nur die Damen und Herren an dem einen Tisch sind frivol und hemmungslos. Bekommen die anderen das mit, ist der Skandal groß.
Dein Ziel muss es darüberhinaus sein, alle zwölf - egal ob Mann oder Frau - in einem separaten Raum zu ficken. Bist du nicht gut, werden sie mit der Hand deinen Kopf zur Seite drücken. Wollen sie von dir gefickt werden, ruht ihre Hand auf deinem Kopf. Dann musst du einen Weg finden, sie unauffällig in den Dark-Room zu bringen. Es kann auch sein, ein Paar will dich. Du wirst tun was sie sagen. Hast du das verstanden? Und es gibt noch eine Schwierigkeit. Es wird vorher kein Preis ausgemacht. Da es sich ausschließlich um sehr reiche Männer und Frauen handelt, die sehr großzügig sind. Sie werden bezahlen was sie für angemessen erachten. Um so mehr, umso besser für dich.
Wir werden gleich jetzt in das Schloss fahren, damit du dich mit den Räumlichkeiten bekannt machen kannst. Der Hausherr hat das Vorrecht auf einen Fick mit dir. Unentgeltlich versteht sich. Er wird das noch heute einlösen. Der Lord ist kein Schlammschieber. Er will dich frisch und unverbraucht.
Er ist schon siebzig Jahre alt und wird keine außergewöhnlichen Dinge einfordern. Aber wenn du es schaffst, seiner schlaffen Latte Leben einzuhauchen, wird er dein Gönner sein.
Wir erwarten dich in zehn Minuten in der Halle. Dein Outfit darfst du heute selbst wählen.“
*
Ich bin ziemlich erledigt. Aber gut, einen Siebzigjährigen werde ich ja wohl auch so noch befriedigen können. Und ich hoffe, es wird schnell gehen. Will ja rasch zurück in mein Bett und schlafen.
Ich entscheide mich für fast nichts. Habe schwarze Nahtstümpfe, einen Hebe-BH und einen Strapsgürtel an. Schwarze High-Heels und darauf nur den eleganten Pelzmantel. Ich bin bereit für eine neue Herausforderung.
Wir fahren nicht lange. Vor einem großen, schmiedeeisernen Tor halten