Devot. Baron Max von Stahl
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Mutter zieht mich hinter sich her und steigt mit mir die Kellertreppe hinunter. Es ist dunkel, die Kerzen an der Wand vermögen nicht genügend Licht zu spenden. Wir treten in ein Gewölbe, welches seltsam eingerichtet ist. Es hängen Teppiche an der Wand. Als Mobiliar sind allerlei bedrohlich wirkende Folterinstrumente aufgestellt.
So etwas habe ich noch nie gesehen und weiß auch nicht wozu sie dienen. Ich werde sie aber noch zur Genüge kennen lernen, flüstert Mutter. In einer Ecke stehen der Herr und die Herrin. Mutter steuert auf sie zu. Kurz vor den beiden stolzen Herrschaften stoppt sie und lässt ihre Kleidung zu Boden fallen. Anschließend kniet sie vor der Herrschaft nieder und küsst ihre Füße.
„Ich habe Euch meine Tochter mitgebracht, um sie in Eure gerechten Hände zu geben, damit ihr sie erziehen und formen könnt.“
Die Herrschaft erwidert nichts. Die Herrin fordert meine Mutter auf ihr zu folgen. Sie erhebt sich und wird zur Wand geführt, wo sie mit dem Rücken zum Raum angebunden wird.
„Wenn Deine Tochter unwillig ist, bekommst Du Schläge“, kündigt der Herr an.
Die Herrin nimmt auf einem Sessel Platz und schaut dem Herrn und mir zu. Dieser führt mich zu einem eigenartigen Tisch, auf den ich mich nackt drauflegen soll. Meine Arme und Beine werden an den Ecken fest gebunden und anschließend dreht er an einem Rad. Das spannt die Fesseln.
Ich bin total verkrampft, mein Körper wehrt sich gegen diese Behandlung. Aber es hilft nichts. Ich werde in alle Richtungen gestreckt. Er beginnt mich zu berühren und zu streicheln. Gänsehaut überzieht mich.
Als er meine intimen Stellen berührt ist mir das sehr peinlich. Noch nie wurde ich dort berührt. Noch nie erlebte ich eine fremde Hand auf meinen Brüsten und an meinen Schenkelinnenseiten. Ja sogar in meine Spalte greift er hinein und berichtet der Herrin, dass ich recht feucht sei.
Sie lacht nur: „Ganz die Mutter“.
Der Herr nimmt einen Lappen und taucht ihn in flüssiges Wachs. Diesen legt er mir auf meine Spalte. Ich schreie auf, weil er so heiß ist. Er aber lässt ihn liegen, bis er erkaltet ist. Mit einem kräftigen Ruck reißt er ihn herunter. Es tut höllisch weh, nur langsam lässt der Schmerz nach. Tränen rinnen an meinem Gesicht herunter. Noch nie habe ich solch einen Schmerz gespürt. An dem Lappen kleben meine Schamhaare. Er wiederholt es noch einige Male, bis auch das letzte Haar entfernt ist. Nun macht er an meinen restlichen Körperteilen das Gleiche, bis ich völlig nackt bin.
Wenn er mir eine Pause gönnt, damit ich den Schmerz genießen kann, wie er meint, nimmt er eine Peitsche und schlägt sie meiner Mutter über den Rücken.
Ich liege noch lange so da und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Dann endlich löst der Herr meine Fesseln und führt mich zu einem Pranger, in den mein Kopf und meine Hände eingespannt werden. Ich muss stark gebeugt stehen und kann entspannt nur auf den Boden blicken. Mutter wird ebenfalls losgebunden, nachdem der Herr in ihren Schritt griff und sie dort kräftig massierte. Er betont, wie geil und nass sie doch sei.
Sie begibt sich auf alle Viere und kriecht zur Herrin, um ihren Kopf unter den Rock zu schieben. Die Herrin stöhnt laut auf. Meine Mutter muss sie oral befriedigen. Mich schaudert bei dem Gedanken daran.
Der Herr packt Mutter an den Hüften und stemmt sie hoch. Sie spreizt ihre Beine, während sie weiter unter dem Rock der Herrin zugange ist. Der Herr zieht sein Glied hervor und nimmt meine Mutter von hinten. Wie eine läufige Hündin.
13.Juni 1931
Die letzten Monate über hatte ich keine Zeit und Gelegenheit, mein Tagebuch zu schreiben. In unser Dachzimmer kamen wir so gut wie gar nicht mehr. Die meiste Zeit verbrachte ich in einem kleinen Verlies gleich neben dem Keller. Mutter wurde immer härter drangsaliert. Oftmals kamen fremde Leute zu Besuch, welche sie nahmen und denen sie zur Verfügung stehen musste. Die Herrschaft schaute zu und belustigte sich und ließ sich immer neue Gemeinheiten einfallen.
Mich ließen sie in Ruhe, nur musste ich alles mit ansehen, um zu lernen, wie sie sagten. Jeden zweiten oder dritten Tag jedoch wurde ich auf den Tisch gespannt und der Herr vollzog die Wachsprozedur. Ich hasste es, es schmerzte immer wieder höllisch. Aber der Haarwuchs ließ langsam nach, so dass meine Haut immer blanker wurde.
In den letzten beiden Wochen, wurde ich jedoch auch häufiger ran genommen. Ich sollte Umgangsformen lernen, wie ich einem Herrn oder einer Dame gegenüber zu treten habe. Meine Haut wurde besonders gepflegt und gecremt, so dass sie noch weicher und zarter wurde.
Mutter bekam einen Holzdildo – diesen Begriff kannte ich bis dahin nicht – umgeschnallt, und ich sollte das Verwöhnen eines männlichen Gliedes daran üben. Mir war es sehr peinlich, das Stück Holz in den Mund zu nehmen. Stellte ich mich aber ungeschickt an, so bekam Mutter Schläge. Das wollte ich nicht und strengte mich an. Langsam gab ich mich meiner Bestimmung hin und stumpfte ab. Es wurde normal, so willenlos behandelt und erniedrigt zu werden.
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Vor kurzem kommt der Herr und legt mir ein enges Ledergeschirr um meinen Unterleib. Es kneift und drückt und schneidet tief ein zwischen meinen Pobacken und meiner Spalte. Durch kleine Löcher muss ich meine Notdurft verrichten, meist unter den Blicken der Herrschaft. Ich muss Bescheid sagen, wenn ich muss. Mutter bringt mir dann einen Topf, in den ich meine Notdurft verrichte.
Die Herrschaft belustigt das sehr. Ich aber schäme mich und fühle fast körperlich diese schmerzliche Erniedrigung. Ich gewöhne mich allerdings daran. Langsam lässt mich der Gedanke nicht mehr los, wofür und für wen ich vorbereitet werde, denn sie rühren mich nicht an. Auch Mutter weiß oder sagt mir nichts. Sie wird mehrmals täglich benutzt, erniedrigt und mit irgendwelchen Gegenständen ausgefüllt und geweitet. Mir jedoch führen sie nichts ein. Was haben sie nur vor mit mir?
14.Juli 1931
Wieder helle Aufregung. Mutter und ich tragen normale Dienstbotenkleidung. Mutter jedoch ist trotz der Hitze des Sommers verhüllt, um Ihre Male zu verbergen. Der Grund der Aufregung: der junge Herr kommt wieder nach Hause. Wieder erröte ich, als er mich anschaut. Er begibt sich alsbald ins Bad, und ich bemerke, wie es mir nicht mehr so peinlich ist wie im vorigen Jahr.
Er redet wenig mit mir. Ich mache meine Arbeit. In den Keller müssen wir in den letzten Wochen nicht. Ich fühle, obwohl es oft unangenehm war, dass es mir irgendwie fehlt. Diese Spannung, das Unerwartete und Ungewöhnliche ist vielleicht der Grund dafür. Auch das sich Fallenlassen und andere über den eigenen Körper bestimmen zu lassen. Obwohl ich immer wieder erröte, wenn der junge Herr mich ansieht, zieht mich irgendeine Kraft zu ihm. Ahnt er, wie Mutter und ich gehalten werden, wenn er nicht da ist? Der Monat ist so gut wie vorbei, aber es werden keine Vorbereitungen zu seiner Abreise getroffen.
15.August 1931
Wir erfahren, dass der junge Herr seine Schule beendet hat und nun nicht mehr fort fährt. Es soll ihm zu Ehren ein großes Fest gefeiert werden.
Ich werde abends von der Herrschaft in den Keller beordert. Wieder muss ich die Enthaarungstortur über mich ergehen lassen. Anschließend reibt mich die Herrin mit wohlriechenden pflegenden Salben ein. Für die Nacht haben sie mir in dem kleinen Verlies ein Bett aufstellen lassen. Tagsüber habe ich nur wenige Arbeiten zu erledigen und darf mich im Park bewegen. Allerdings folgt mir meist der widerliche Gärtner, welcher mich ständig beobachtet.
Die Vorbereitungen