Bizarr. Baron Max von Stahl

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Bizarr - Baron Max von Stahl

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Aber nach meinem ersten Orgasmus mit dir, beschlossen Ines und ich, wir wollen unbedingt dich. Wenn du es auch möchtest, dann sollst du unser Gummipatient und Partner sein."

      Sie lächelte mich sehr lieb an, aber auch mit dem Ausdruck eines Wunsches oder einer Bitte in ihrem Gesichtsausdruck. Sie musste sich aber nicht weiter bemühen.

      "Soll ich dir etwas sagen, Miriam? Nichts hätte ich mir jetzt nach diesen, so erfüllten Tagen mit euch mehr gewünscht. Ich würde mich sogar sehr freuen, wenn ich bei dir bleiben könnte."

      Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

      "Das ist ja wunderbar, mein lieber Christian. Aber ein wenig wird sich nun etwas für dich ändern. Wir werden dich mit unseren Sexfantasien verwöhnen, dich in eine angenehm, geile Lage bringen. Wir stehen aber nicht auf die sonst üblichen SM-Spiele, so wie wir sie in der Gummiklinik praktizieren. Uns geht es mehr ums Ficken, Lecken und Spritzen. Ines und ich haben vor, dich in unsere Gummi- und Latexwelt einzuführen.

      Dazu werden wir dein Bett verändern, Textil gegen Gummi tauschen, ebenso deine Bekleidung. Für deine Blase haben wir entsprechend vorgesorgt, nichts soll verloren gehen. Dafür haben wir schöne Gummibeutel mit Schläuchen. Sanfte Elektromassagen an deinem Schwanz werden dich in ganz andere Dimensionen versetzen. In unserer Gegenwart wird deine Lust keine schlaffe Minute Pause haben. Und wenn es dir wieder möglich sein wird, wirst du auch mein Schlafzimmer kennen lernen. Du wirst immer an meiner Seite sein, voll in Gummi oder Latex gekleidet. Bin ich dann mal weg, wird Ines für die Zeit meine Stelle einnehmen."

      Na sicher, ich war mit allem einverstanden, wenn ich nur in der Nähe der beiden geilen Freundinnen bleiben durfte. Was mit meinem Studium wurde, musste sich nach meiner vollen Genesung zeigen. Miriam legte jedenfalls großen Wert darauf, dass ich es zum Abschluss bringe. Aber fürs erste waren die beiden mordsgeilen Gummischwestern meine Dozentinnen.

      Keine Frage, dass unser Gespräch in einer zügellosen Sexorgie endete. Ich konnte beide nicht nur lecken, jetzt durfte ich sie auch herrlich ficken und saftig vollspritzen. Die Beiden hatten ja alles so verändert, wie es Miriam gesagt hatte. Und es gefiel mir sehr. Offensichtlich hatte ich die gleichen Ambitionen wie Ines und Miriam. Ich hatte bislang keine Ahnung einer Vorliebe für Gummi, doch nun hatten die beiden es aus meinen lüsternen Tiefen hervorgeholt. Ich erholte mich in relativ kurzer Zeit fast vollständig. Das Abendteuer mit Miriam und Ines begann.

      *

      Die Folgen des Unfalls waren nun so gut wie verschwunden. Ich lebte relativ schmerzfrei und eigentlich schon normal. Dank meiner beiden Pflegerinnen Ines und Miriam. Zwei reizende Gummischwestern, die mich herzlichst aufgenommen und gesund gepflegt hatten. Nachdem ich mein Krankenlager verlassen konnte und mich auch wieder allein bewegte, zeigte mir Miriam ihr ganzes Anwesen mit allen Räumen. Wie ich schon vermutet hatte war ihr Leben und das ihrer besten Freundin und Kollegin, ganz auf Gummi und Latex konzentriert. Ich spürte selbst, welche magische Wirkung das Material auf mich hatte. Also, kein Wunder, dass ich nun auch diesem Fetisch verfallen war.

      Zu meinen täglichen Übungen, die ich noch eine Weile verordnet bekam, gehörte das tägliche Schwimmtraining in Miriams Pool. Sie achtete akribisch darauf, dass die Termine pünktlich eingehalten wurden. Es gab auch entsprechende Badebekleidung. Und die Regeln dazu galten nicht nur für mich, sondern auch für die beiden Schwestern. Sie hielten sich strikt an die Badebestimmungen im Pool. Miriam wollte nicht, dass irgendwelche Körperflüssigkeiten das Wasser verunreinigten.

      Also gab es für mich eine Badehose, enganliegend aus schwarzem Latex mit eingearbeiteter Hülle für meinen Schwanz und die Hoden. Wenn ich das Kleidungsstück trug, steckte mein Zepter also in einer Art Kondom. Kein Wunder, ich hatte sofort auch immer eine entsprechend steife Latte darin, was die beiden mit Vergnügen registrierten.

      Die beiden Frauen hatten ebenso raffinierte Bikinihöschen aus Latex an, diese heißen Teile waren farbig in rot und blau gehalten. Nur im Schritt befand sich jeweils ein dünner Beutel, den sich die beiden stets, bevor sie ins Wasser kamen, mit einem Dildo nach innen stülpten und somit ihre Mösen mit Latex auskleideten.

      Miriam stand mit einer Stoppuhr am oberen Ende des Beckens im Wasser und Ines gegenüber am unteren. Immer wenn ich in der von ihnen vorgegebenen Zeit den Rand erreichte, wurde ich zärtlich belohnt. Die Lustschwestern griffen nach meinem Schwanz, rieben kurz darüber, küssten mich und schickten mich dann auf die nächste Bahn, an deren Ende wieder eine geile, wichsende Hand auf meinen Schwanz wartete. Nach fünf Bahnen erwartete man mich mit weitgespreizten Schenkeln. Und ich konnte meine pralle Eichel nun jeweils in die auf mich wartende Fotze stecken.

      Natürlich durfte ich nicht zum Höhepunkt kommen denn den wollten die Beiden ohne Badehose erleben. Also versuchte ich mit großer Mühe meinen Abgang unter Kontrolle zu halten. Ich gebe ehrlich zu, es ist mir anfangs nicht gelungen, weil die Reizung einfach viel zu heftig war.

      Nach dem Training hatte Miriam uns dreien eine Ruhepause in einem kleinen Nebenraum des Pools verordnet. Obwohl, eine Ruhepause war das für mich eigentlich weniger, es war eher ein gekonntes Absaugen meiner angestauten Körperflüssigkeiten. Darin waren die beiden Lustschwestern wirklich große Klasse. Ohne Badehose und somit völlig nackt, legte ich mich dabei auf eine Liege, die mit rotem Latex bespannt war. Erst lag ich auf dem Bauch. Dabei spürte ich alsbald schon die steifen Nippel und die heißen Körper der Mädchen. Mein steifes Zepter wuchs zu kräftiger Länge und Breite heran.

      Miriam verwöhnte mit flinken Händen meine Eier und streichelte unter mir hindurch meinen harten Ständer. Ines kümmerte sich mit gekonnter Massage um den restlichen Teil meines Körpers. Dann bat mich Miriam mich umzudrehen. Ich lag nun auf dem Rücken - mit einer wirklich harten Standsäule im Schritt.

      "Schau doch, Ines, wie herrlich er steht und nur auf unsere Lippen wartet."

      Miriam war offensichtlich hin und hergerissen über den Erfolg ihrer Behandlung. Sie begann sofort meinen Schwanz zu reiben. Ines öffnete ihren Mund und nahm die Eichel in voller Größe auf. Ein Saugen und Lecken begann. Miriam rieb wieder meine Vorhaut auf und ab. Dann ließ sie Ines mit meinem Schwanz allein weitermachen, mir wurde fast schwindelig vor Geilheit.

      Aber Miriam setzte wieder einen drauf. Sie stieg auf mein Gesicht und senkte ihre duftende Möse auf meine Lippen.

      "Oh Christian, leck mich bis es mir so richtig geil kommt."

      Diesen Wunsch erfüllte ich ihr wirklich gerne, ich wusste ja, wie extrem viel sie dann abspritzte. Ich mochte es, wenn Miriam mir hemmungslos ihren Saft in den Mund fließen ließ, und inzwischen liebte ich auch ihren Sekt. Und den gab es nun reichlich dazu. Ines war immer schon gierig nach meiner Spermasahne, also was lag näher, als dass sich diese geile Krankenschwester über meine Eichel hermachte. Gekonnt verstanden beide, wie immer, mich so zu reizen, zu manipulieren, dass ich dauergeil blieb.

      So wie sich Miriam von mir ihre nasse Fotze lecken ließ, so spielte ich in der geilen Spalte von Ines. Sie saugte herrlich meinen Schwanz. Ich hatte eine Hand in ihrer Möse und fickte sie damit. Doch kurz vor meinem Abgang setzte sich Ines auf meinen Schwanz, ließ ihn tief in sich hineinfahren und ritt mich mit wilden Bewegungen.

      Wir hatten seit meiner Genesung viel mit einander gespielt und all die Sexfreuden genossen, die sich die beiden Lustschwestern für sich und mich ausdachten. Das galt auch für unser Spezial-Training, in dem wir es alsbald schafften, unseren Abgang zu einem gemeinsamen Zeitpunkt zu bekommen.

      So auch dieses Mal. Miriam stieß einen lauten Schrei aus und zuckte am ganzen Leib. Ines erging es nicht besser als sie kam. Und auch ich explodierte förmlich. Meine Sahne und ihre Lustwasser spritzen in Mund und Mösen.

      Miriam war in ihrem Element: "Kommt, lassen

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