Bizarr. Baron Max von Stahl
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Schwester Ines gab mir den Rest. In wahnsinnigem Tempo wurde mein Schwanz hochgewichst. Mein Unterkörper klatschte unkontrolliert auf die Gummitücher. Ein gigantischer Orgasmus kündigte sich an.
Neeiiiiinn... nur das nicht! Es ging nicht, ich kam nicht zum Erguss.
Die Teufelinnen hielten mich genau an der Grenze. Wie war das nur möglich? Oberschwester Miriam setzte sich an meinem Kopfende über mein Gesicht, band die Schürze ab und wischte mir damit über die schweißnasse Stirn und Brust.
"Na los, küsse meine Fotze, Christian! Das hast du doch so gern!"
Tief wirbelte meine Zunge durch die nasse Spalte. Miriams Mösensaft floss in heißen Strömen. Und wieder schrie Ines auf und drückte noch einmal den Knopf dieser sadistischen Wichsmaschine. Fast hätte ich Miriam in die sprudelnde Fotze gebissen, als es mir vulkanartig aus der Eichel spritzte. Mein Körper bäumte sich auf, mein Schwanz zuckte wie besessen und Schwall für Schwall füllte den Glaszylinder.
Ich brach zitternd und völlig geschafft zusammen. Als Ines die saugende Gummifotze von meinem Schwanz nahm, entleerte sich sofort darauf auch meine Blase. Schweißgebadet, lag ich in meinem eigenen Wasser und in dem von Miriam.
"Das saugen wir später ab, solange bleibst du hier liegen", meinte sie und deckte mich mit einigen Gummitüchern zu.
Dann bekam ich wieder eine Maske auf das Gesicht geschnallt, Mund und Nase darunter. Nur im Mund hatte ich plötzlich ein kurzes Rohr, das bis zu den Zähnen reichte. Miriam schickte nun Ines auf den Gynstuhl und schnallte die Reizschwester darauf fest. Sie nahm den Glaszylinder mit meiner Ficksahne und ließ Ines das ganze Gefäß leertrinken. Ines genoss es offensichtlich, denn sie schluckte regelrecht gierig alles herunter.
Miriam befreite inzwischen Ines von dem Fickhöschen und streichelte ihr die nasse Möse. Von einem Tischchen nahm unsere geile Oberschwester nun einige Instrumente und einen dünnen Schlauch aus den Verpackungen. Mit dem Spekulum öffnete sie der armen Ines die Möse und schob ihr einen Katheder in die Pissröhre. Ein Gummibeutel fing das köstliche, gelbe Nass auf und war auch bald prall gefüllt.
Vorsichtig zog Miriam den Katheder wieder heraus und hängte den Beutel an ein Stativ, befestigte den Schlauch an meiner Maske, und ein dünner, aber stetiger Pissstrahl floss in meinen Mund. Ich konnte nicht anders als zu schlucken. Ich war so in dem Bett angeschnallt, dass ich ständig auf den Stuhl blicken musste.
Alles, was Miriam mit Ines anstellte, konnte ich genau beobachten. Sie öffnete ihr den Schwesternkittel und knetete Ines’ Titten, zwirbelte die Nippel, zog sie lang und saugte auch an ihnen. Ines begann wohlig zu stöhnen. Als Miriam ihr die Wonnebälle so vorbereitet hatte, stülpte sie über jede Brust eine Saugglocke. Kurz ließ sie die Pumpe anlaufen, bis sich die Teile richtig an den Titten angelegt hatten. Eine ähnliche Glocke hielt sie an Ines’ Fotze, und auch da begann sich das Teil anzusaugen. Nun konnte die Pumpe arbeiten. Schon bald füllten sich Titten und Fotze mit Blut und schwollen gewaltig an. Ines jammerte und stöhnte vor Geilheit. Jetzt wusste ich auch, weshalb Ines so eine wulstige Möse hatte.
Der Beutel war fast geleert, als Miriam ihn vom Stativ nahm. Sie öffnete den Verschluss am oberen Rand des Beutels, hielt ihn sich selbst zwischen die Beine und schon füllte sich der Beutel. Frisch verschlossen hing er wieder am Stativ und ich musste weiter trinken. Somit bekam ich auch beim Einatmen den Duft in die Nase.
Miriam deckte Ines mit einem Gummituch ab und verließ einfach wortlos das Zimmer. Ich sah wie Ines’ Titten immer praller wurden, auch die Schamlippen pumpten sich unter der Saugglocke heftig auf. Mein Schwanz stand unter der Gummidecke, so geil machte mich dieser Anblick. Es lag vielleicht auch daran, dass immer noch kleine elektrische Impulse meinen Schwanz reizten.
Als Miriam die Tür hinter sich geschlossen hatte, lächelte sie ein wenig und sprach fast zu sich selbst: "Rache ist doch so süß!"
Ein wenig taten wir ihr auch leid, wie sie später erzählte. Aber Strafe musste sein. Nur empfanden wir es nicht wirklich als Strafe, auch das wusste Miriam. Es war eher ein herrlich geiles Geschenk an uns. Wie Miriam weiter erzählte, war sie im Wohnzimmer nicht untätig geblieben. Die ganze Situation hatte auch auf sie die entsprechende Wirkung.
Ihre beiden Lieblingsdildos hatte sie schon vorher auf der Couch unter einem Gummikissen versteckt. Auf diese Weise kamen ihre Fotze und ihr Po auch zu ihrem Recht. Und das nicht nur einmal.
Pünktlich zum Mittagsessen hatte Miriam uns aus unserer Lage befreit. Doch bevor wir zu Tisch gingen stand noch ein schönes, geiles Duschen auf dem Programm. Zu dritt in der Kabine hatten die beiden Lustschwestern und ich noch so manchen herrlichen Orgasmus.
Fortan sollte mein Leben von den beiden Frauen bestimmt und gelenkt sein. Wir waren glücklich, sehr glücklich uns gefunden zu haben. Bald hatte ich mein Studium mit Erfolg absolviert. Ich bekam vor Ort einen guten Job und konnte mich in meiner Freizeit voll auf die Beiden und auf unseren gemeinsamen Gummifetisch konzentrieren.
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