Bizarr. Baron Max von Stahl

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Bizarr - Baron Max von Stahl

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Tür öffnete sich wie von Geisterhand.

      Ein kniender nackter Sklave befand sich auf dem Boden vor uns. Blick nach unten gerichtet. Das war es auch schon.

      „Ist das alles was du kannst?“, herrschte ich ihn an.

      Sichtlich erschrocken hob er seinen Kopf in meine Richtung. Ungläubig starrte er vor mich hin.

      Jetzt nur nicht weich werden und nachgeben, dachte ich.

      „Los, steh auf! Schenk uns etwas zu trinken ein!“

      Ich setzte mich abwartend auf einen Stuhl, der in der Ecke des Raumes stand.

      Sofort erhob er sich.

      Er schenkte mir Wasser ein und übereichte mir das Glas im Stehen .

      „Nächster Fehler!“, bemerkte ich, „seit wann steht ein Sklave wenn er seiner Herrin etwas zu trinken übereicht?“

      „Entschuldigung Herrin!“, kam es sofort wie aus der Pistole geschossen.

      „Ich muss pinkeln. Wo ist dein Bad?“

      Er zeigte es mir. Kleine Dusche, nichts besonderes.

      „Steig in die Dusche. Und kein Mucks. Knie dich hin!“

      Sichtlich erschrocken über meine Worte, aber wohl dennoch neugierig, fügte er sich.

      „Cassandra komm! Gleich haben wir Spaß.“

      Ich zog meine Schuhe sowie meine Jeans aus. Meinen Slip ließ ich noch an. Fräulein Psycho tat es mir gleich.

      Nur was machte sie? Sie zog sich komplett aus.

      Mach doch was du willst, dachte ich mir. Mir war es langsam schon egal. Meine Müdigkeit war einfach zu groß.

      Ohne einen Laut von sich zu geben saß der Mann in der Dusche. Es war schon lustig mit anzusehen wie er da so, wie Gott ihn schuf, in seiner Dusche kauerte.

      Nichtsahnend was da gleich passierte.

      Zu dritt sich in einer Dusche aufzuhalten, die gerade mal für einen Menschen genügend Platz bot, ist nicht einfach.

      Als wäre das nicht schon absurd genug, konnte Fräulein Psycho nicht pissen. Ich machte also den Anfang. Konzentriert versuchte ich meinen Strahl vorbei an meiner Freundin zu platzieren.

      Sie bearbeitet den zum Sklaven degradierten Mann mit ihren Fingernägeln an der Brust - was ihn leider nicht antörnte. Er war ein Weichei. Das spürte ich sofort. Er eignete sich eher zum devoten Lust- und Leck-Sklaven.

      Unsicher saß er auch weiterhin in der Ecke der engen Dusche ohne ein Wort zu sagen.

      Der erste Strahl meines gelben Saftes stand nun zur Verfügung und entlud sich sogleich auf seinen Körper. Nicht angewidert, aber auch nicht aufgegeilt, ließ er es einfach über sich ergehen.

      Das war definitiv nicht seins.

      Cassandra musste langsam auch. Und so bepissten wir ihn nun beide. Da ich hinter ihr stand bekam sie einiges von meinem gelben Saft ab, was ihr nicht zu gefallen schien.

      Pech gehabt wenn man um zwei Uhr nachts besoffen auf so dumme Ideen kommt.

      „Du Sau, pass doch auf!“, schrie sie.

      Ich musste nur lachen.

      „Dann mach halt Platz!“, erwiderte ich gelassen.

      Der Schwanz des Sklaven blieb schlapp wie ein schrumpeliger Gummiball.

      Ich fixierte ihn mit meinen Augen. Das gefiel ihm wohl, folgte er doch brav meiner Mimik. Ich streckte meinen Fuß in seine Richtung. Und hoppla, was geschah denn da?

      Der Schwanz bekam sofort einen Wachstumsschub. Er entfaltete sich zu seiner vollen Größe. Das erregte mich. So einfach war es also mit dem Kerl. Er war offensichtlich ein Fußliebhaber.

      Perfekt! Das war schließlich eine meiner liebsten Neigungen, die ich selbst immer wieder genießen konnte.

      Cassandra war das zu langweilig. Sie verzog sich ins Wohnzimmer.

      „Na, dann zeig mal was du kannst - und ob du es überhaupt kannst!“, forderte ich den Sklaven auf.

      Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Immer noch in der vollgepissten Dusche sitzend begann er zärtlich meinen Fuß zu liebkosen. Sanft umkreiste er mit seiner Zunge jeden einzelnen Zeh. Er massierte mit der einen Hand meinen Fuß.

      Er konnte es sehr gut. Ich lobte ihn. Immer gieriger und stürmischer liebkoste er meine Füße. Ich musste ihn schon bremsen, um nicht umzukippen, schließlich stand ich ja schließlich nur auf einem Bein, was gar nicht leicht war.

      „Stopp Sklave, das genügt erst mal! Raus aus der Dusche! Ich möchte mich frisch machen. Lege mir ein Handtuch bereit!“

      Er gehorchte sofort. Während er das Handtuch holte zog ich meine restlichen Kleider aus. Ich wollte nur noch die ganze Pisse von mir abwaschen.

      Er gesellte sich zu meiner Freundin.

      *

      Als ich nach dem Abtrocknen das Wohnzimmer betrat sah ich voll Verwunderung wie sie nackt auf ihm saß und ihn tief in sich aufgenommen hatte. Sie schien ihn intensiv zu ficken. Ihr Ritt wurde immer wilder und intensiver. Ich konnte förmlich spüren wie sich der Raum mit wilden erotischen Kräften füllte. Die Stimmung schlug um, wurde geil.

      Ich setzte mich auf den Stuhl und beobachtete das wilde Treiben. Cassandras lange Haare flogen hin und her. Ja, sein Schwanz war nicht unbedingt klein. Ein brauchbares Stück, dachte ich so bei mir.

      Ich verstand sie einerseits. Andererseits würde es bei mir so etwas nie geben. Kein Sklave durfte mit mir so intim werden. Ich bestimmte über alles. Und so etwas Intimes wie ein Ritt auf einem Sklaven bedeutete, das Zepter aus der Hand zu geben.

      Nein, das durfte nicht sein.

      Ich war eine Domina der alten Schule.

      Cassandra war sadistisch veranlagt und nicht unbedingt dominant. Sie nahm sich diese Freiheiten gerne heraus. Warum auch nicht, sie hatte mit ihrem Partner ein Abkommen. Das beinhaltete, dass jeder seine Neigungen ausleben durfte. Ihr Partner war devot und nicht masochistisch veranlagt. Damit konnte Fräulein Psycho leider nichts anfangen.

      Somit war der Deal in ihrer Beziehung perfekt.

      Ich selbst wollte mich auf der privaten sexuellen Ebene nur einem Partner hingeben.

      Cassandra bemerkte mich und forderte mich auf, dazu zu kommen. Mit langsamen Schritten ging ich auf die beiden zu.

      „Na, lebst du deine Fantasien aus?“, raunte ich dem Lustsklaven zu.

      Seine Augen leuchteten vor Gier.

      „Dann besorge es ihr richtig! Lecke sie bis sie vor Geilheit stöhnt.“

      Das ließ er sich nicht zweimal sagen.

      Sie

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