Bizarr. Baron Max von Stahl

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Bizarr - Baron Max von Stahl

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      Eines Tages, als ich endlich aus dem Gipsgefängnis befreit wurde, sprach mich die Oberschwester auf meinen Aufenthalt in der Klinik an und eröffnete mir, dass ich nun lange genug das Bett belegt hätte. Es sei schließlich eine Frage der Kosten. Auf die Frage, ob ich Verwandtschaft hätte, die mich pflegen könnte, fiel mir nur eine Schwester meines Stiefvaters ein. Aber ich hatte keine Erinnerung mehr an sie. Meine Mutter und mein Vater waren schon vor vielen Jahren ins Ausland abgewandert und hatten mich als Kleinkind in einem Kinderheim zurückgelassen. Ein Umstand, den ich ihnen nicht verzeihen konnte. Meine Mutter hatte meinen Vater verlassen und irgendwann im Ausland einen Mann geheiratet, der zufällig aus unserer Heimatregion stammte. Und dessen Schwester war nun meine Tante. Sie hatte mich zwar im Kinderheim mal besucht. Daran fehlte mir aber jegliche Erinnerung.

      Inzwischen bewohnte ich eine Studenten-WG. Aber das war sicherlich nicht der Ort für meine Pflege. Die Oberschwester versicherte mir, man würde sich auf die Suche nach dieser von mir genannten Person begeben. Was nur wenige Tage dauerte. Die Tante wohnte nur wenige Kilometer entfernt in einem Nachbarort.

      Na, dachte ich, wer weiß was das für eine alte Tante sein wird. Ich hatte schon die grausigsten Vorstellungen entwickelt. Denn eines konnte ich im Moment wirklich noch nicht: mich selbstständig bewegen. Hüfte und Wirbelsäule hatten bei dem Unfall erheblich gelitten. So war ich für die nächste Zeit immer noch auf fremde Hilfe angewiesen. Und dann mit dieser Tante!

      Tante? Als sie das Zimmer betrat, musste ich geschaut haben, wie ein Kind, das zum ersten Mal den Weihnachtsmann sieht. Eine Frau, Mitte dreißig, stand an meinem Bett und begrüßte mich sehr freundlich.

      "Ich weiß, Christian, du kennst mich nicht mehr. Ich hab Dich auch nur einmal gesehen. Viele Jahre sind vergangen und aus dir ist ein richtiger Mann geworden. Allerdings in einem bedauernswerten Zustand, wie ich sehe. Aber gut, das werden wir sehr schnell ändern."

      Sie sprach noch einige Worte mit der Oberschwester. Die beiden redeten so leise, dass ich kein Wort verstand.

      "Gut, mein Junge, ich bin übrigens Miriam, die jüngere Schwester deines Stiefvaters. Da ich eine ausgebildete Krankenschwester bin, haben sich die Klinik und ich geeinigt, dass ich dich mit zu mir nehmen kann, um dich zu betreuen und zu pflegen. Man wird deine Sachen zusammenpacken, und in einer Stunde bringt dich der Krankentransport zu mir nach hause. Ich werde vorausfahren und alles Notwendige für dich herrichten. Also, Christian, wir sehen uns dann."

      Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und weg war sie. Nur gut, dass die schwere Zudecke meinen Lustlümmel daran gehindert hatte aufzuspringen. Von wegen alte Tante! Durch die dünne Bluse drückten sich keck zwei herrliche Nippel hervor, die zu zwei prallen Brüsten gehörten, ihre enge Lederhose betonte alles was sich drunter befand. Von den Highheels an ihren Füßen ganz zu schweigen. Lange hatte ich keine so attraktive Frau gesehen. Und überhaupt war ich während meines Krankenhausaufenthaltes ‚lahmgelegt’. Kein Wunder, dass es zu dieser Erregung kam. Ich hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, auf ihre Fragen nur genickt oder mit dem Kopf geschüttelt. Aber die Frau neben meinem Bett war schlicht die Wucht! Ich hatte sie schon mit den Augen entkleidet. Oh Gott, war mein Schwanz hart!

      Tatsächlich hatten mich die Pfleger vorsichtig bei Tante Miriam abgeliefert. Ich lag in einem gemütlichen großen Bett, zugedeckt mit einer leichten Decke. Ich fühlte mich wirklich sehr wohl. Den ganzen Tag war Tante Miriam um mich herum. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, über meine Eltern, über den Unfall, und sie erzählte mir auch, dass sie schon länger Zeit alleine lebte. Nur ab und an käme eine Freundin zu Besuch. Daher freute sie sich, mich zu pflegen und wäre somit erst mal wieder nicht mehr allein und beschäftigt.

      Auf meine Frage, warum so eine tolle Frau überhaupt alleine lebte, antwortete sie nur mit einem Lächeln und zuckte mit den Schultern. Es wurde spät und Zeit für die abendliche Körperpflege. Miriam kam mit einer Schüssel, mit Schwamm und Handtuch an mein Bett. Sie hatte sich wohl schon vor mir im Bad fertig gemacht, um sich nun mir widmen zu können.

      Wieder sah sie einfach nur toll aus in ihrem Kimono und ich wusste wirklich nicht, wie ich meine lüsternen Gedanken in den Griff bekommen sollte. Allein ihr Anblick jagte mir Schauer über den Rücken. Anfangs ging ja bei der Wäsche noch alles gut. Gesicht, Rücken, Bauch und Brust, waren noch das wenigste. Als sie mir dann vorsichtig den Slip herunterzog war es vorbei!

      "Na ihr beide habt es wohl bitter nötig."

      Sie lächelte nur und griff beherzt zu, nahm den Schwamm und begann meinen schon angeschwollenen Schwanz zu waschen. Hielt sich dabei ein Weilchen auf und wusch dann weiter über die Beine bis zu den Füßen.

      "So, der Junge ist sauber!"

      Mit Schwung warf sie das Handtuch über den Stuhl. Eine Weile sah sie mir in die Augen und dann wieder auf meinen harten Schwanz, ich wusste nicht, was der Blick zu bedeuten hatte.

      "Ok, Christian, ich will dir helfen die Qual zu lindern unter der du wohl im Moment leidest. Ich will ja nicht, dass du zu deinen Problemen nun auch noch Lendenschmerzen bekommst, weil deine Geilheit unbefriedigt bleibt."

      Sie streichelte sanft meine Oberschenkel, drückte sie leicht auseinander, nahm den Eierbeutel in die Hand. Mein Schwanz stand nun wirklich wie eine Rakete vor dem Start steil nach oben.

      Leise stöhnte sie: "Du hast einen wunderbaren Schwanz, Christian."

      Zärtlich begann sie die Vorhaut langsam rauf und runter zu streichen und wichste die Stange einige Male. Dann beugte sie sich über die pralle Eichel, nahm sie leckend tief in ihren Mund und verwöhnte meinen Schwanz auf die geilste Weise. Leider konnte ich meine Hände noch nicht so bewegen, wie ich es gerne wollte, also musste ich mich ihr auf diese Art völlig hingeben.

      Dafür übernahm sie aber alles. Ließ den Kimono von ihren Schultern fallen und saß nun völlig nackt auf meinem Bett, immer wieder den Schwanz im Mund. Eine Hand wichste ihn herrlich und mit der anderen rieb sie sich ihr rasiertes Fötzchen, das inzwischen nun auch nass schimmerte.

      Doch so schnell wollte sie mich wohl noch nicht erlösen. Miriam beugte sich über meinen Kopf, gab mir einen Kuss und hielt mir ihre harten Nippel so hin, dass ich sofort daran zu lecken und zu saugen begann. Meinen Schwanz hielt sie aber immer noch in der Hand. Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte mir ihre prallen Titten immer wieder auf den Mund. Dann hörte sie plötzlich auf und stieg vorsichtig über mein Gesicht. Ich blickte in eine nasse, beringte Möse. Ihre Lusttropfen fielen schon auf mein Gesicht und tropften sogar auf meine Lippen. Sie schmeckte herrlich.

      Langsam senkte Miriam ihr geiles Becken herab und wichste ihre Klit an meiner Nasenspitze. Ich streckte voller Verlangen meine Zunge dieser heißen Lustdose entgegen. Wie die Blüte einer Lilie öffnete sich ihre Fotze, und ich konnte mich nicht satt genug an ihr lecken. Sie stöhnte und wimmerte, beugte sich selbst vorsichtig nach vorn. Und wieder war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. In dieser Stellung heizten wir uns beide derart auf, dass wir fast zusammen kamen.

      "Ohhhhh, ...jaaaaaaaaaa....ich komme...das ist soooo geiiiil.....ahhhhhhhhhhh!", schrie Miriam.

      Sie hatte einen wirklich nassen Orgasmus, so dass ich kaum alles schlucken konnte. Und dann kam ich! Dicke Fontainen schossen aus meiner Latte direkt in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, leckte immer wieder über den kleinen Schlitz auf meiner Eichel und holte sich jeden Tropfen, den sie bekommen konnte. Fürs erste völlig erschöpft, stieg Miriam vom Bett, setzte sich brav neben mich und deckte mich zu.

      "Das ist schon erstaunlich, Arme und Beine kannst du nicht bewegen, aber dein Schwanz verrichtet toll seine Arbeit. Zum Glück, muss ich sagen. Schade, dass du mich in dem Zustand nicht ficken konntest. Das hätte ich sehr gern auch noch gehabt. Aber

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