Real Life. Baron Max von Stahl

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Real Life - Baron Max von Stahl

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quietschte, als wäre schon Weihnachten. Bis sie merkte, dass er sein Glied wieder heraus zog und nun mit seiner Eichel auf ihre Lustperle schlug. Das machte sie so geil, dass sie sofort erneut abspritzte und zeitgleich versuchte mehr von seinem Schwanz zu spüren.

      Dr. Ritter ließ sich nicht ablenken. Er hielt sein mächtiges Glied in seiner kräftigen rechten Hand und zielte auf ihre Klit. Gleich schlug er mit seiner Eichel wieder auf ihre Perle ein. So lange, bis Fiona, nun zum dritten Mal, einen weiteren Strahl farbloser Flüssigkeit absonderte.

      “Hey, du kannst ja mehrfach abspritzen. Warum hast du mir das nicht vorher gesagt? Dann hätte ich dich schon mit meiner Zunge zum Spritzen gebracht.“

      Fiona konnte nichts sagen. Sie war Gefangene ihrer Lust. Für sie war nur noch interessant, wann sie endlich wieder abspritzen konnte. Dr. Ritter drückte auf Fionas flehentlichen Blick hin seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Die waren zwischenzeitlich erkennbar angeschwollen. Zwischen den beiden Prachtexemplaren hindurch versenkte der elegante Mann seinen harten Schwanz. Er beobachtete voll Geilheit, wie er in Fionas Liebesgrotte verschwand. Bis er an ihrer Gebärmutter anstieß.

      Fiona quiekte.

      „Geil! Das ist so geil!“, stöhnte sie und schloss genießend die Augen.

      Dr. Ritter fickte sie nun mit langen druckvollen Stößen. In einem immer gleich bleibenden Tempo. Er sah zu, wie sich Fionas Bauchdecke hob und senkte, wie unter dem Stoff ihres Kleides ihre wohl ziemlich großen Brüste hin und her schwangen und die längst steifen Brustwarzen von innen drückend an dem Stoff entlang glitten.

      Überraschend zog Dr. Ritter seinen Schwanz aus Fionas triefender Muschi heraus, schlug wieder mit der Eichel auf ihre Klit ein und steckte ihr nochmal die vier Finger seiner rechten Hand in ihre Höhle. Sofort quietschte Fiona. Dann ließ er zum Entsetzen von Fiona ganz von ihr ab und stellte sich neben sie. Er führte, wie vorab schon mal geübt, die vier Finger seiner rechten Hand mit der Handfläche nach oben weit in ihre Möse ein und begann, mit der Handfläche gegen ihre Klitoris zu schlagen, wenn er seine Finger hart in sie hinein drängte.

      Er fickte sie hart mit der Hand. Manchmal zog er ihren Unterleib regelrecht nach oben, während er seine linke Hand auf ihren Bauch legte und seinen eigenen fickenden Fingern entgegen drängte. So lange, bis Verona aufschrie und ihm ihr Becken entgegen hämmerte. Von da an schob er seine Finger gerade noch zweimal hart in sie hinein klatschte mit der Handfläche auf ihren Kitzler. Dann zog er sie ganz schnell wieder aus ihr heraus.

      Das reichte. Fiona geriet in einen Taumel von Orgasmen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Geschweige denn das Abspritzen, das nun folgte. Sie konnte nur noch schreien und ihrem Körper die Oberhand belassen. Sie selbst war zu keiner Handlung mehr fähig. Ein farbloser Schwall nach dem anderen schoss aus ihrer Fotze und landete irgendwo im Raum auf dem Fußboden.

      Dr. Ritter wartete, bis Fionas Orgasmus ein wenig nachließ, dann steckte er seinen Schwanz wieder in ihr dampfendes Loch. Er fickte sie nun so von vorne, dass sein Schamhügel am Ende eines jeden tiefen Stoßes gegen ihre Klitoris drückte. Im Inneren stieß er gegen ihren Muttermund.

      Das führte zur selben Erscheinung. Wieder wurde Fionas Fotze nass, lief aus, spritzte ab als er seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus nahm.

      “Mein Gott, Mädchen, ist das geil!“, entfuhr es dem eleganten Dr. Ritter, bevor er sich Fionas Möse ganz entriss. In der Sekunde, in der er seinen Schwanz aus ihr heraus zog, schoss sie ein letztes Mal einen weitreichenden Strahl von Flüssigkeit ab.

      Das hatte sie noch nie erlebt. Sie wusste bis zu dieser Stunde auch gar nicht, dass sie so etwas konnte, dass ihr Körper zu einer derartigen Luststeigerung in der Lage war.

      Der Fußboden war klatschnass. Dr. Ritter stand in einer Pfütze. Sein weißes Hemd war nun von oben bis unten besprüht. Mitten im Zentrum des Geschehens lag Fiona und verstand die Welt nicht mehr. Sie ließ ihre Beine angezogen, atmete dreimal durch, blickte sodann Dr. Ritter verliebt an.

      “Mach das noch mal, Peter! Mach das bitte ganz schnell noch einmal!“

      Dr. Ritter legte sich nun seinerseits, nachdem er sich zuvor komplett entkleidete, auf seinen Schreibtisch und ließ Fiona auf seinem beeindruckenden Pfahl Platz nehmen. Sie saß mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß. Dr. Ritter zog seine Beine an, so dass sich Fiona zurücklehnen und an seinen Schenkeln anlehnen konnte.

      Während sie so auf ihm ritt forderte Dr. Ritter sie auf, an sich zu spielen.

      „Und jetzt reib deinen Kitzler so schnell du kannst!“, forderte er sie auf.

      Fiona gehorchte und rieb sich ihre Klit und soweit sie konnte auch den Rest ihre vollgefüllten Möse.

      „Das ist geil! Ich komme gleich wieder!“, rief sie und schoss zwischen ihren Schamlippen, seinem Schwanz und ihren Fingern die nächste Fontaine heraus.

      „Du bist ein obergeiles Naturtalent. So etwas habe ich noch nie gesehene, geschweige denn gefickt. Damit kannst Du im Zirkus Geld verdienen,“ plapperte er noch scherzhaft heraus.

      Dieser letzte Satz sollte Fionas Leben verändern.

      *

      Wie Fiona nach Hause gekommen war konnte sie nicht mehr sagen. Ihre Beine zitterten. Sie war ausgelaugt. Die Welt schien in rosaroten Farben zu versinken. Sie hatte den gewaltigsten Sex ihres Lebens erlebt. Und ganz neue Fähigkeiten an sich kennen gelernt.

      Doch kaum schloss sie zuhause die Türe auf, rannte ihr ihr Sohn entgegen. Er weinte. Sein ferngesteuertes Rennfahrzeug war gegen eine Wand gebraust und dabei zerbrochen. Er wusste, dass es ein teures Spielzeug war, welches er einst von seinem Großvater geschenkt bekommen hatte. Und er ahnte schon, dass er dieses Spielzeug für immer verloren hatte, da ihm niemand ein so teures Spielzeug wieder kaufen würde. Deshalb weinte er nun ohne Unterlass bitterlich.

      Fiona nahm ihren Sohn in die Arme und tröstete ihn. Es ging ihr sehr zu Herzen, wie ihr Sohn in ihren Armen lag. Und sie überlegte sich, ob sie genug Geld zusammen bringen würde, um das Spielzeug reparieren zu lassen. Sie wusste, wie sehr ihr Sohn an dem Auto hing. Einen Tag später wusste sie, dass es keine Reparatur mehr geben würde. Sie musste ihm entweder ein neues Auto kaufen. Oder Ihr Sohn müsste zukünftig auf dieses Spielzeug verzichten. Wieder einmal erdrückten sie ihre finanziellen Probleme.

      Am nächsten Morgen, sie hatte gerade eben ihren Friseursalon geöffnet, kam eine ‚alte’ Kundin herein. Alt war natürlich der falsche Ausdruck. Die attraktive Frau war deutlich jünger als Fiona. Sie war jedoch schon seit vielen Jahren immer mal wieder bei Fiona um ihre Haare richten zu lassen.

      „Hey, Petra, du siehst aber gut aus.“

      “Gut ist nicht gut genug! Ich möchte heute eine Top-Frisur!“

      „Wie kommt’s? Bist du verliebt?“

      “Ganz so würde ich es nicht ausdrücken!“

      “Was ist das denn für eine Antwort? Los, erzähl mal!“

      Und schon begannen sich die beiden Frauen zu unterhalten. Petra erzählte, wie sie über eine Freundin von einem Internetportal gehört hatte, auf dem sich Menschen zusammenfanden, die sexuell sehr freizügig dachten. Man konnte sich dort für allerlei Spielarten zusammenschließen, egal ob man mit mehreren in die Kiste wollte, sich zu einem Swingerclub-Besuch verabredete oder gar in einem SM-Keller ausgepeitscht werden wollte. Das war alles möglich. Und wenn mal als Frau halbwegs gut aussah, dann war es auch gar kein Problem,

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