Real Life. Baron Max von Stahl
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“Mann oh Mann, was für ein scharfer Feger!“, murmelte er vor sich hin.
Erstaunt betrachtete er Fiona von oben bis unten. Fiona öffnete kurz ihren Mantel. Sofort sah er ihre harten aufgerichteten Brustwarzen, die sich über das enge Korsett schoben und ihre bereits geschwollenen Schamlippen, die zwischen dem im Schritt offenen Slip feucht glänzend hervor schauten. Er schluckte, dann begleitete er Fiona zu seiner Beifahrerseite, öffnete die Tür und ließ Fiona einsteigen. Während er um das Auto herum ging legte Fiona schnell ihren Schal unter ihren Po und unter ihre Möse, um eine Überschwemmung des Beifahrersitzes zu vermeiden.
Auf dem Weg zum Swingerclub erklärte Hans weitere Gepflogenheiten des Abends. Dabei legte er viel Wert auf die Bemerkung, dass er es ganz toll fände, wenn sich Fiona über eine seiner Bekannten her machen würde. Die Frau war offensichtlich lesbisch. Zumindest aber bi. Und sie liebte es sehr, von einer Frau geleckt zu werden.
Das war nun ganz und gar nicht in Fionas Sinn. Fiona war schwanzgeil bis in die Haarspitzen. Mit einer Frau konnte sie nichts anfangen. Man würde sehen was sie tun könne, sagte sie und hoffte natürlich, dass dieser Kelch an ihr vorüber gehen würde.
In bester Laune erreichten sie den Swingerclub. Im von einer hohen Mauer umfassten Hof standen schon viele Fahrzeuge. Der Empfang war herzlich. Eine Frau mittleren Alters, eher rundliche Figur, geiles Lächeln im Gesicht, empfing die neuen Gäste.
*
“Hallo Hans. Aha, ein neues Gesicht! Schön, Dich hier begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Jasmin.“
Jasmin zwinkerte Fiona zu. Hans begleitete seine Gespielin zu den Umkleideschränken. Dort machten sie sich in Windeseile für den Abend zurecht und traten, nunmehr nur in Reizwäsche gekleidet, in den großen Barraum ein. In der Bar hatten sich schon mindestens zwanzig Paare versammelt. Man stand entweder an der Theke oder rund um das lecker riechende Buffet. Einige hielten Teller in den Händen und aßen Kleinigkeiten vom Buffet. Anderen redeten miteinander. Sofort fand Hans einen Stehtisch, an dem ein Paar eine Kleinigkeit zu sich nahm. Hans kannte die beiden.
„Hallo Sabine, hallo Rainer, schön dass ihr hier seid“, begrüßte er die zwei, “darf ich vorstellen, das ist Fiona, meine Begleiterin!“
Jeder gab jedem die Hand. Man lächelte sich zu.
“Wenn ihr uns lasst, dann stellen wir uns zu euch. Wir holen uns aber erst mal etwas zu essen“, bemerkte Hans und ging mit Fiona zum Buffet. Fiona blickte anerkennend auf die Speisen. Sie musste zugeben: lauter leckere Happen. Sie nahm sich ein paar Kleinigkeiten auf einen kleinen Teller und kehrte an den Stehtisch zurück. Sabine musterte sie während dessen von oben bis unten.
Als Fiona am Tisch stand blickte ihr Sabine frech grinsend ins Gesicht.
“Lecker! Nicht die Speise, meine ich!“, sagte Sabine und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. Fiona dachte an die Bemerkung von Hans. War Sabine diejenige, die sich gerne auf Frauen einließ? Sabine war eher der hausfrauliche Typ. Sie hatte mindestens 15 Kilo zu viel auf den Rippen. Die Reizwäsche reizte wohl eher ihre Haut als einen echten Kerl, schätzte Fiona hochnäsig ein. Nicht wissend, dass sie an dieser Stelle falsch lag.
„Was reizt Dich denn an einem Clubbesuch?“, wollte Sabine wissen.
Fiona zuckte erst mal mit der Schulter, weil sie noch einen Bissen im Mund hatte. „Das kann ich gar nicht genau sagen. Ich bin noch neu hier. Ich will mich erst mal umschauen.“
Plötzlich bemerkte Fiona eine Hand in ihren Schritt. Dann noch eine. Die eine Hand kam von links, die andere von rechts. Ganz offensichtlich fuhren zwei Händen an ihrem Schritt entlang, Finger glitten durch ihre Spalte, die zwei unterschiedlichen Menschen gehörten.
Rainer und Sabine führten plötzlich ihre Zeigefinger unter ihren Nasen entlang.
“Nass wie ein Waschlappen!“, bemerkte Rainer als er an seinem Finger roch.
“Tatsächlich, nass wie ein Waschlappen!“, sagte nun auch Sabine.
Fiona staunte. Plötzlich steckten mehrere Finger in ihrer Spalte. Hans, Fionas Begleiter, war der letzte, der überprüfte, ob sie tatsächlich feucht war. Auch er führte seine Finger unter der Nase entlang, nachdem er sie zuvor ein paar mal kräftig in Fionas Möse gesteckt hatte.
“In der Tat. Nass wie ein Waschlappen!“
*
Kurze Zeit später, die Kleinigkeiten vom Buffet waren verspeist, nahmen Hans und Rainer Fiona an den Händen und zogen sie mit sich.
„Los, Fiona, kommt mit, wir gehen auf die Spielwiese!“, bemerkte Rainer.
Sabine trottete hinterher, grinste lüstern und freute sich auf das Kommende. In einem großen Raum ein Stockwerk höher lag alles voll mit Matratzen. Sie waren mit Latex bezogen. Ringsum an den Wänden lagen viele Kissen. Auf den Fenstersimsen standen oder lagen allerlei Dildos, Vibratoren, Peitschen, Gerten und ähnliches Sexspielzeug.
“Los, lasst uns mal ein wenig warm werden!“, bemerkte Hans und schubste Fiona auf die Matratzen.
Fiona landete auf dem Rücken und blieb erwartungsvoll liegen. Wusste nicht, was als nächstes passieren würde. Sofort machten sich Sabine, Rainer und Hans über sie er. Hans drückte ihre Beine auseinander und begann, sie entlang ihrer feuchten Schamlippen zu lecken. Rainer kniete sich neben Fiona nieder, seinen Schoß auf Höhe ihres Gesichtes, nahm seinen halbsteifen Schwengel in die Hand und führte ihn an Fionas Lippen.
“Geil, mehrere Männer gleichzeitig!“, bemerkte Fiona für sich selbst, als sie nach dem Schwanz schnappte, um ihn in ihren Mund zu bugsieren.
Schon nach kurzer Zeit hatte sie Rainers Kolben tief im Rachen. Sie leckte die Eichel, saugte den Schwanz bis zur Wurzel des Schaftes in ihren Rachen hinein und spürte gleichzeitig, wie Hans an ihrem Honigtopf leckte. Dann bemerkte sie plötzlich, dass auch an ihren Brüsten etwas passierte. Jemand knetete sie und drillte ihre Brustwarzen. Da Rainers nun längst harter Schwengel ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm sah sie nicht, was am Rest ihres Körpers geschah.
Dort hatten nämlich Sabine und Hans die Positionen gewechselt. Sabine lag jetzt zwischen Fionas Beinen, hatte ihre Finger tief ins Fionas Loch gesteckt und leckte nun deren Kitzler. Hans knetete Fionas große Brüste und zog und drillte deren Brustwarzen, bis sie steil und steif von den großen Brüsten abstanden.
Fiona stöhnte und arbeitete sich an Rainers Schwanz ab. Sie hatte das Gefühl, der würde von Minute zu Minute größer, zudem pulsierte er heftig.
„Oh Gott, ist das geil,“ gab Fiona in einem Moment von sich, in dem Rainer seinen Schwanz aus ihrem Hals heraus gezogen hatte, um gleich wieder tief zwischen Fionas volle Lippen hinein zu stoßen. Fionas Worte bestärkten Rainer sofort darin, seinen steifen Schwanz fickend in Fionas Rachen zu treiben. Er hielt Fionas Kopf fest umklammert, damit sie ihm nicht entweichen konnte. Fiona ließ es sich gerne gefallen. Bis sich Rainer nicht mehr zurückhalten konnte.
“Oaaaahhhh, ich spritze ab!“, rief er.
Dann schoss er eine kräftige Ladung seines Spermas in Fionas Rachen. Die schluckte, um nicht zu ersticken. Dann aber weil sie schlicht und einfach Sperma mochte.