The Invocation. Quinn Gary Quinn Emmanuel Itier
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THE INVOCATION
THE INVOCATION
Dein spiritueller Weg in ein
neues Bewusstsein
von
Emmanuel Itier, Sandra Ingerman
und Gary Quinn
auf der Grundlage von Emmanuel Itiers
preisgekröntem Dokumentarfilm
THE INVOCATION
Übersetzt von
Kristine Ackermann
Giger Verlag
© der amerikanischen Originalausgabe:
Barbara Moulton: Agent/USA/W/Copyright 2013
I. Auflage 2014
© der deutschen Übersetzung Giger Verlag GmbH, CH-8852 Altendorf
Telefon 0041 55 442 68 48 · www.gigerverlag.ch
Umschlaggestaltung und Motive:
Hauptmann & Kompanie Werbeagentur, Zürich
Layout und Satz: Roland Poferl Print-Design, Köln
e-Book: mbassador GmbH, Basel
Printed in Germany
ISBN 978-3-905958-44-7
eISBN 978-3-907210-84-0
Inhalt
Vorwort zum Film von Sharon Stone
Teil Eins: Das Selbst auffordern
Teil Zwei: Die Anrufung Gottes
Teil Drei: Den Frieden herbeirufen
Und so ist es! Liste der Filmzitate
Danksagung
Zu den Autoren
»The Invocation« – der Film
Emmanuel Itiers Film The Invocation ist ein Aufruf, spirituell aktiv zu werden. Viele Menschen fühlen sich von seinen kraftvollen Aussagen ermutigt. Wer diesen Film gesehen hat und ein tieferes Verständnis und eine praktische Anleitung haben möchte, wird in diesem Buch beides finden.
Der Film ist die Erforschung der Erkenntnis Gottes und ein Aufruf zu globaler Harmonie auf der Grundlage von Religionen, Spiritualität, der Geschichte, Wissenschaft, Politik und Kunst. Er ist eine Einladung, unsere Gedanken zu erheben und den Code menschlicher Interaktion durch die Wahrnehmung von Gott zu verändern. Der Film gibt Antworten auf universelle Fragen, sowohl aus religiösen als auch aus nicht-religiösen Zusammenhängen: Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Gibt es etwas, das über das Hier und Jetzt hinausgeht? Wie ist die globale Vorstellung von Gott, die uns im Laufe der menschlichen Geschichte unzählige Konflikte beschert hat? Wie können wir in Frieden leben?
Der Film wurde von einem Team talentierter, religiöser und nicht-religiöser Filmemacher an vielen Orten der Welt gedreht. Er fordert uns auf, auf der Suche nach unserem gemeinsamen Ziel, dem Weltfrieden, über unsere Unterschiedlichkeit hinauszugehen. Ohne festgelegtes Programm stellt der Film die Botschaft eines globalen Verständnisses, globaler Einheit und Menschlichkeit dar. Durch Interviews mit spirituellen Lehrern, Künstlern, Entertainern und anderen einflussreichen Personen, ist The Invocation eine wirklich inspirierende Quelle von Informationen, die uns nahelegt: »Die Veränderung, die wir sehen möchten, zu sein.«
Vorwort zum Film
von Sharon Stone
Ich fühlte mich von Anfang dazu berufen, mit meinem weltweiten Bekanntheitsgrad, die Botschaft dieses Filmes zu unterstützen. Der Film The Invocation hat eine wunderbare Botschaft. Wir haben so viele bekannte Persönlichkeiten erreicht, die uns in diesem Film unterstützt haben.
Mein Glaube ist, dass, wie immer ihr Gott auch sehen mögt, Gott ist Liebe, Gott ist fähig, alle Sprachen der Liebe zu sprechen; alle Religionen und auch die Spiritualität vereinen uns zu einer einzigen Sprache, der Sprache der Liebe und des Friedens in der ganzen Welt.
Wenn wir alle unser Ego auf die Seite legen, aufeinanderzugehen, uns umarmen und ein Zeichen für die Liebe und den Weltfrieden setzen, könnten wir so viel mehr erreichen.
Emmanuel Itier, ich bin superstolz auf dich. Das ist so ein großartiger Film geworden, und eigentlich sollte er in allen Schulen gezeigt werden. Ich fühle mich geehrt, ein Teil dieses Films The Invocation zu sein und danke allen, die diesen Film unterstützt haben.
Sharon Stone
Schauspielerin und Produzentin
Prolog
von Emmanuel Itier
Als ich in die vierziger Jahre kam, hatte ich ein müdes, unbefriedigendes, unerfülltes Gefühl in Bezug auf meine Existenz. Ich war und bin immer noch ein erfolgreicher Journalist, interviewte all die großen Hollywood Stars für das französische Fernsehen. Ich hatte mehrere Filme inszeniert, die auf SyFy und Showtime gezeigt wurden. Ich hatte eine schöne, starke und kluge Frau und ein wundervolles, lustiges und sehr lebendiges Kind. Und doch … irgendetwas fehlte: der wahre und tiefe Grund dafür, »warum« ich hier auf diesem Planeten war.
Ich konnte es einfach nicht sehen. Außerdem fühlte ich mich immer frustrierter über den Zustand der Welt, die Zunahme der Armut und des Elends in zwei Dritteln des Planeten, das Versagen unseres ökonomischen Systems, den Anstieg religiösen Fundamentalismus und schlicht über die Gleichgültigkeit überall um mich herum. Ich hatte genug von dieser übermäßig selbstsüchtigen, gehirnwaschenden Einstellung des Egos, die dem »ich, meins und mir« diente. Jetzt wird es Zeit, das Thema zu wechseln, vom »ich« zum »wir«, denn das »wir« schließt das »ich« mit ein, aber nicht unbedingt der umgekehrte Ansatz. Nachdem ich also innerlich gekocht hatte, nach einer Sammlung von Ideen, nach einem Streit mit mir selbst und dem »Jenseitigen«, entschied ich, aktiv zu werden, Friede in der Aktion zu sein! Und so wurde The Invocation geboren.
Sobald ich das Filmprojekt anlaufen ließ, haben die Menschen es sofort begeistert angenommen, von Deepak Chopra (er war der erste Sprecher, den