Die verKREBSte Generation - Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!. Dantse Dantse
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Höchstgefahr durch Chemikalien-Cocktail-Mix
Oft ist es gar nicht die einzelne Menge der giftigen Stoffe in einem Produkt, die die Krankheit verursacht. Das Problem ist die Gesamtmenge an verschieden Giften, die in verschiedenen Produkten sind, die wir gleichzeitig benutzen. Mit einem einzelnen Produkt wird selten der gefährliche Grenzwert überschritten.
Nimmt man aber alle einzelnen Giftstoffe aus den zig verschiedenen Produkten zusammen, denen der Körper tagtäglich ausgesetzt ist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass die Konzentration in der Summe gesundheitsgefährdend ist.
Eine halbe Packung Kartoffelchips allein, ein Stück Schokolade, eine Bratwurst, ab und zu eine Portion Pommes, ab und zu eine Cola werden keinen Krebs in uns auslösen, obwohl es nachgewiesen ist, dass gefährliche und giftige krebsauslösende Chemikalien, wie Glycidamid, in diesen Nahrungsmitteln enthalten sind. Aber wenn man mehrere Packungen in der Woche isst und viele solcher Lebensmittel gleichzeitig, also jeden Tag Pommes und dazu Cola oder Limonade, dann erhöhen wir sehr sicher die Chance an Krebs zu erkranken. 1 € allein macht einen nicht zum Millionär, aber 1.000.000 x 1 € eben doch. Nach dem Motto: Die Dosis macht das Gift. Deswegen meinte ein Experte, dass das Problem nicht darin liegt, dass wir ungesund essen, sondern darin, dass wir nur die ungesunden Dinge essen und außerdem zu viel davon.
ACHTUNG:
Bei Babys im Mutterleib, Säuglingen und Kindern macht dagegen nicht die Dosis das Gift! Besonders in diesen Entwicklungsstadien und -phasen können bereits extrem niedrige Dosen gefährlicher Chemikalien zu einer Störung des Hormonsystems und zu seiner Destabilisierung führen – mit gravierenden Folgen für die Gesundheit!
Höchstgefahr durch Chemikalien-Cocktail-Mix-Interaktionen
Ein anderes von Wissenschaft und Politik ignoriertes Problem sind die Reaktionen der Schadstoffe miteinander, selbst wenn die geltenden Grenzwerte eingehalten werden.
Die chemische Kombination verschiedener Chemikalien im Körper, der sogenannte „Cocktaileffekt“, führt selbstverständlich zu Reaktionen mit ungeahnten Wirkungen. Die Auswirkung auf unseren Körper ist gar nicht einschätzbar und birgt ernste Gefahren. Toxikologische Bewertungen haben diesen Interaktions-Effekt bisher kaum berücksichtigt.
Brust-, Prostata-, Nieren-, Darm- und Hodenkrebs haben laut Mediziner Paul Kleihues von der Uni Zürich alle ihren Ursprung im westlichen Lebensstil: „Sie sind der Preis, den wir für unseren Wohlstand zahlen.“ Brustkrebs etwa sei in den Entwicklungsländern nahezu unbekannt. „Es ist der Krebs der reichen Länder.“ Frauen, die in jungen Jahren viele Kinder geboren hätten, würden kaum an Brustkrebs erkranken, so berichtete der Stern über den Vortrag des Mediziners (bei einer Tagung zur Krebsforschung auf der Wartburg bei Eisenach vor einigen Jahren).
Wir sehen Eltern, die als Zeichen des Wohlstands ihre Kinder mit verschiedenen Mobilgeräten ausstatten. Das Kind hat nicht nur zwei Smartphones, nein, es hat noch dazu ein Tablett, einen Laptop, einen PC und andere schnurlose Geräte in seinem Zimmer, alle verbunden über WLAN. So setzen sie ihre Kinder gefährlicher elektromagnetischer Strahlung aus, die dazu führen kann, dass die Kinder an Krebs und anderen Krankheiten erkranken.
Am Ende ist die Frage: Was bedeutet Wohlstand? Ist ein Mensch, der in Deutschland 90 Jahre lebt, aber seit 30 Jahren den Tag nur mit Schmerztabletten und Arzneien übersteht, glücklicher als ein Mann in Kamerun, der mit 70 ohne Leiden an einer natürlichen Krankheit stirbt?
Schon 1954 fragte sich die Wochenzeitung Die Zeit in einem Bericht: „Werden wir vergiftet?“. Und die Zeitschrift Stern titelte am 01.07.2006: „Krebs ist der Preis für Wohlstand“.
Welcher Titel wird es in 25 Jahren sein?
Die Welt ist chemisch verseucht, der Körper ein Giftcocktail und der Mensch das beste Versuchskaninchen
Heute können in den Bewohnern der Industrienationen tausende verschiedene Chemikalien nachgewiesen werden, fast alle davon auch in der Muttermilch!
Millionen verschiedene chemische Stoffe sind unter uns. Der Chemical Abstracts Service (CAS), eine Abteilung der Amerikanischen Chemie-Gesellschaft, die seit über 100 Jahren eine Datenbank mit allen Berichten über neu entdeckte und synthetisierte Substanzen unterhält, hat schon über 67 Millionen Stoffe registriert, die von der Industrie weltweit benutzt und verarbeitet werden. Bei vielen von ihnen sind die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus noch unbekannt. Sie werden dennoch einfach oft in Dingen, die wir tagtäglich benutzen, verwendet, ohne dass man uns sagen kann, was sie in unserem Körper verursachen könnten. Jeden Tag kommen zigtausend neue Chemikalien dazu. Über 100.000 Grundstoffe (Basis-Chemikalien) wie Salzsäure oder Natronlauge werden verarbeitet. Das sind Chemikalien, die heute eine wichtige Rolle für die Industrie spielen.
Das Problem: Nur für einen Bruchteil dieser Stoffe ist bekannt, welche negative und schädliche Wirkung sie auf Menschen, Tiere und Umwelt haben.
Tausende von Inhaltsstoffen stecken in Lebensmitteln, Produkten der Agrarwirtschaft, Kosmetikprodukten, Medikamenten und Medizin, Spielzeugen, Technik usw. und können Krebs erzeugen, das menschliche Erbgut verändern oder die Fortpflanzung gefährden. Anders als bei Lebensmitteln müssen sie in manchen Bereichen, wie zum Beispiel der Kosmetik, gar nicht erwähnt oder aufgelistet werden. Es ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, was in Make-up, Mascara, Lippenstift und Co. enthalten sein darf.
Es gibt Millionen von Produkten auf dem Markt, die hochsensible Chemikalien enthalten, mit denen wir jeden Tag in Kontakt kommen, ohne zu wissen, was sie in uns und aus uns machen. Es ist auch deshalb schwierig, weil immer wieder neue, noch unbekannte Inhaltsstoffe auftauchen. In den allermeisten Fällen wird dann erst nach Jahren der Benutzung davor gewarnt, wie gefährlich oder krebserregend der Stoff sei. Zu spät für Menschen, die den Stoff schon davor aufgenommen haben und zu spät auch für die, die ihn noch nicht aufgenommen haben, weil das Produkt ein wichtiger Bestandteil des Lebens geworden ist, auf den man nur schwer verzichten kann. Wir sind somit weiterhin nur Versuchskaninchen für die Industrie. Auf