Fire&Ice 9 - Luce Suarez. Allie Kinsley

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Fire&Ice 9 - Luce Suarez - Allie Kinsley FIRE & ICE

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Jeans und dem enganliegenden Muscle-Shirt eine Cappy zu tragen, die die größten Blessuren seines Kampfes ein wenig verbergen würde.

      Er zog sich seine Lederjacke über und machte sich dann auf den Weg in den Club.

      Tia war da, stellte er erleichtert fest, als er den VIP-Bereich betrat. Er erspähte sie sofort in der tanzenden Menge.

      Sie tanzte wieder auf diese unheimlich sexy Art. Ohne Umwege ging er auf sie zu.

      Fast ohne Umwege, denn Dave hielt ihn am Arm auf. "Hey." Luce nickte nur. Er hatte jetzt keine Zeit, sich mit ihm zu unterhalten.

      Auch wenn Dave ihm erst am Abend zu vor wieder den Arsch gerettet hatte.

      "Ich hab dich vor zwei Tagen mit Tia gesehen", sagte der blonde Arzt.

      "Ja." Das wusste er bereits und Luce hatte sich an diesem Abend schon vor einem Gespräch gedrückt.

      "Mehr willst du nicht dazu sagen?", fragte Dave ungeduldig.

      "Was willst du hören?"

      "Was da zwischen euch läuft."

      "Wir vögeln miteinander, das ist alles", gab Luce zurück und sah Dave dabei direkt in die Augen. Es war ein bisschen mehr als das. Es war verdammt guter Sex mit jemandem, den man schon sein ganzes Leben kannte, was alles irgendwie verdammt einfach machte.

      Dave musterte ihn. Er öffnete zweimal den Mund, als wollte er etwas sagen. Schließlich schloss er ihn aber, schüttelte den Kopf und wandte sich ab.

       Komischer Kerl!

      Sobald sein Blick auf Tia fiel, war Daves komisches Verhalten vergessen.

      Nichts zählte mehr. Er trat hinter sie und legte einen Arm um ihre Mitte. Dann zog er sie an sich und küsste sie auf ihre nackte Schulter.

      Sie reagierte nicht und tanzte einfach weiter, als wüsste sie genau, wer in ihrem Rücken stand.

      Er passte sich ihrem Rhythmus an, wie sie es seit Jahren taten.

      Er schmiegte sich eng an sie und machte diesmal keinen Hehl daraus, wie sehr er sie begehrte. Er ließ sie spüren, wie sehr sie ihn antörnte, roch an ihr und genoss den unverwechselbaren Geschmack ihrer Haut auf seiner Zunge.

      Schweiß trat ihm auf die Stirn. Von der Hitze, vom Tanzen, aber vor allem vor Erregung.

      Sie schob seinen Arm um ihre Mitte und die Hand, die ziemlich tief unter ihrem Hüftknochen lag beiseite. Erst dachte er, sie wollte sich umdrehen, doch dann entfernte sie sich einfach von ihm.

      Wie von selbst setzten sich seine Füße in Bewegung und liefen ihr nach.

      Sie ging zielstrebig auf die versteckte Tür zum Treppenhaus zu.

      Noch immer hatte sie kein Wort gesagt. Ihm noch nicht einmal einen Blick gegönnt. Sie sah sich noch nicht einmal um, um sich zu vergewissern, dass er ihr folgen würde.

      Für Tia bestand diese Möglichkeit wahrscheinlich noch nicht einmal. Jede andere Frau hätte er einfach stehen lassen, aber bei ihr war es sexy. Denn er wollte sie. Wollte sie jetzt, tief in ihr sein und immer wieder hart in sie stoßen.

      Sie stieg die schmale Treppe zu ihrem Apartment nach oben, öffnete die Tür und ließ sie hinter sich offen stehen.

      Auf dem Weg zum Bett streifte sie ihr Shirt ab, öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen.

      Mit durchgedrückten Beinen schob sie ihre enge Jeans über die Hüften hinunter bis zu ihren Füßen. Ihr runder knackiger Prachtarsch war nur noch in einem winzigen schwarzen String verpackt.

      Sie schlüpfte aus der Hose und den Highheels und drehte sich dann zu ihm um.

      Sie neigte den Kopf zur Seite und zog eine Augenbraue nach oben. "Was jetzt?", fragte sie herausfordernd und ihre Augen funkelten.

      Luce lachte auf und schlenderte zu ihr. Er blieb vor ihr stehen und grinste sie frech an.

      Sie erwiderte sein Grinsen nicht, griff lediglich nach seinem Shirt und zog es ihm mit einem Ruck über den Kopf. Seine Cappy flog mit davon und entblößte seine Blessuren vom Vortag.

      Kurz öffnete sie den Mund, schüttelte dann aber den Kopf und widmete sich seinem Gürtel. Ihre geschickten Finger öffneten ihn und anschließend die Hose.

      Dann schob sie beides nach unten und ging dabei auf die Knie.

      Ohne Vorwarnung nahm sie seinen Schwanz tief in den Mund.

      Stöhnend genoss er die heiße, nasse Enge. Das Spiel ihrer Zunge, den Druck ihrer Lippen. Ihr Blick war nach oben gerichtet. Sie ließ ihn keinen Moment aus den Augen, während sie ihn so perfekt mit Zunge und Lippen verwöhnte.

      Er vergrub seine Hände in ihren Haaren und stieß einige Male vorsichtig in ihren Mund. Noch bevor er sich mehr und tiefer in sie schieben konnte, richtete sie sich auf.

      Sie schubste ihn kräftig vor die Brust. Da seine Beine noch immer in der Hose gefesselt waren, fiel er rücklinks auf das Bett.

      Mit den Füßen befreite er sich von der Hose. Tia kniete sich breitbeinig über seine Mitte.

      Sie stützte ihre Hände rechts und links von seinem Kopf ab und beugte sich dann zu ihm herunter, um ihn zu küssen.

      Stürmisch, leidenschaftlich, beinahe verzweifelt.

      Sie leckte über seine Lippen, kämpfte mit seiner Zunge und biss ihn ein ums andere Mal in die Unterlippe.

      Dabei kreiste ihre Mitte unablässig auf seinem Schwanz. Er konnte ihre Feuchtigkeit spüren, fühlte, wie erregt sie war, doch das winzige Stückchen String trennte sie noch voneinander.

      Mit einem Ruck zerriss er die hauchfeine Spitze. Er griff nach ihren Hüften, um sie noch fester auf sich zu pressen, mehr von ihr zu spüren. Sie löste sich von ihm, richtete sich auf und griff in die Schublade des Nachttischs.

      "Das wirst du mir büßen, Luce. Das war einer meiner Lieblingsstrings!", sagte sie atemlos.

      Mit geübten Fingern zog sie ihm das Kondom über. Platzierte die Spitze seines Schwanzes an ihrer Öffnung und ließ sich dann ruckartig auf ihn fallen.

      "Gott, Baby, so büße ich liebend gern …", keuchte er und krallte sich in dem Bettlaken fest. Sie fühlte sich einfach zu perfekt an.

      Sie stöhnten beide auf, bogen sich einander so entgegen, dass er noch tiefer in sie glitt.

      Er griff erneut nach ihren Hüften, zog sie an sich und stemmte sich im gleichen Moment gegen sie, um bis zum letzten Millimeter in ihr zu versinken.

      Sie stützte sich auf seiner breiten Brust ab und ließ ihre Hüften kreisen, was ihn nur noch mehr in den Wahnsinn trieb.

      Er rutschte auf dem Bett nach unten, sodass sein Hintern über der Bettkante hing.

      Dann begann er sich in ihr zu bewegen. Hielt sie so fest, dass sie ihm keinen Millimeter ausweichen konnte, während er immer schneller und härter in sie stieß.

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