Psychologische Astrologie - Ausbildung Band 13: Schütze - Jupiter. Beate Helm

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Psychologische Astrologie - Ausbildung Band 13: Schütze - Jupiter - Beate Helm

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sich weiter ausdehnen mit seinem Wesen im gesamten Raum, in dem man sich befindet, weiter in das Gebäude, in dem der Raum ist, in die Straße, die ganze Stadt, das Land, sich weiter ausdehnen mit jedem Atemzug auf die gesamten Erde und darüber hinaus.

       Körperübungen

      Hatha-Yoga:

      Legen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie langsam die gestreckten Beine nach oben, bis sie sich senkrecht zum Boden befinden. Strecken Sie Ihre Arme rechts und links zur Seite, legen Sie sie mit den Handflächen nach unten auf den Boden, so dass sie senkrecht zu Ihrem Rumpf sind. Bringen Sie nun die Beine geschlossen und langsam zur linken Seite auf den Boden und drehen Sie dabei den Kopf langsam auf die rechte Seite.

      Bleiben Sie in dieser Stellung, solange es Ihnen angenehm ist, und bringen Sie die Beine wieder nach oben und dann auf den Boden zurück. Drehen Sie den Kopf wieder in die Mitte.

      Wiederholen Sie die Übung zur anderen Seite hin (Beine nach rechts, Kopf nach links) und wiederholen Sie diesen Zyklus noch zweimal.

      Kriya-Yoga-Aufladeübung:

      Stellen Sie sich gerade hin. Beugen Sie die Ellbogen soweit, dass sich die Unterarme parallel zum Boden befinden und halten Sie die Arme dabei dicht am Körper. Drehen Sie dann den Oberkörper ziemlich zügig nach links, während Sie gleichzeitig die Hüften nach rechts bewegen. Danach Wechsel, d.h. Oberkörper nach rechts und gleichzeitig Hüften nach links bewegen. Wiederholen Sie diesen Zyklus 3 bis 4 mal.

       Kunsttherapie

      Tanztherapie: Hulahupp; ausländische Tänze.

      Musiktherapie: beschwingte, joviale, melodiöse, die gute Laune symbolisierende Musik; Weite, Offenheit, Großzügigkeit muss durch sie vermittelt werden (Mozart, Vivaldi); geistliche Musik, Orgelmusik.

      Biblio- und Poesietherapie: jegliche Lektüre zur Weiterbildung und Bewusstseinserweiterung; über fremdländische Kulturen, Religionen und Weltanschauungen; Reiseberichte.

      Filmtherapie: über besagte Themen Filme sehen oder selbst drehen; Dokumentationen oder Unterhaltungsfilme über Ereignisse im Ausland, in einer anderen Kultur, in fernen Ländern.

       Meditation

      Bogenschießen, Gottesdienst.

      6. Projektionsflächen/Möglichkeiten zum symbolischen Ausleben

      Gurus, Geistliche, Professoren, Ausbilder, Bildungsstätten, Universitäten, höhere Schulen, Kirchen, Missionare, Ausland, Übergewichtige, Fett und Speck, Fülle, Erfolg; einfach nie genug bekommen können; Philosophen, Großmäuler, Positivisten.

      7. Grundangst

      Nicht mehr weiter, größer, dicker, gebildeter und erkenntnisreicher werden zu können; vielleicht auch: zu platzen.

      8. Abwehrmechanismen

      Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.

      Warum in die Ferne schleifen, wenn das Gute liegt so nah?

      Zu viel Wissen verbildet.

      Die göttliche Unzufriedenheit in sich leugnen.

      Akademiker sind im praktischen Leben und im Alltag völlig untauglich.

      Ausländer und Andersgläubige sind alle schlecht und kriminell.

      9. Lösung

      = Grundförderung des Prinzips

      Bildung in seinen wahren Interessensgebieten.

      Seine Form der Religiosität erfassen und für sich definieren.

      Ständige Weiterbildung und geistige Weiterentwicklung.

      Bewusstseinserweiterung.

      Kontakte mit dem fernen Ausland; Reisen.

      Seinen inneren Weisen und geistigen Führer kennenlernen und als innere Instanz für Lebensfragen anerkennen und einsetzen.

      Wirkliche Erfüllung und Glück durch echte religio (wieder-)finden.

      Die Verwirklichungsfelder

      1. Gebiet der Erweiterung

      Was möchte ich ständig verstärken und weiterentwickeln, wo möchte ich stets expandieren in meinem Leben?

      2. Art und Inhalt der Bildung

      Wie kann ich mich am besten weiterbilden und welches sind meine Lieblingsgebiete dafür?

      3. Reisen

      In welcher Form macht es mir am meisten Spaß zu reisen und wohin zieht es mich in diesem Bereich?

      4. Lebensphilosophie und Religion

      Wie sehen mein Weltbild und meine religiöse Überzeugung aus?

      5. Erfüllung und Überzeugungskraft

      Worin finde ich Sinn und Erfüllung im Leben? Womit kann ich am besten überzeugen?

      6. Lieblingsprojektionen

      Wie zeigen sich passive Manifestationen, die man selbst lebt oder die einem von außen begegnen; wie zeigen sich diese auf körperlicher Ebene?

       Die einzelnen Konstellationen

      1. Grundenergie Jupiter - Mars

      Tierkreiszeichen Schütze im 1. Haus / Tierkreiszeichen Widder im 9. Haus

      Jupiter im Widder (Mars im Schützen)

      Jupiter im 1. Haus (Mars im 9. Haus)

      Aspekte zwischen Mars und Jupiter

      Aspekte zwischen Jupiter und AC

       Essenz

      Weiterentwicklung und Erfüllung durch seine Körperlichkeit, Aktivität und Pioniergeist.

      

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