Schluss mit Frust. Fritz Dominik Buri
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Sie sehen also mein Freund – bei jeder Person gibt es etwas was ihr oder ihm Freude und Vergnügen bereitet – was ist es bei Ihnen?
Machen wir uns also nun an den Prozess:
- Stellen Sie sich etwas vor, bei dem Sie begeistert sind und sich motiviert fühlen?
- Erinnern Sie sich an eine Zeit aus ihrer Vergangenheit in der Sie sehr motiviert gewesen sind – es muss eine konkrete Situation sein bei der Sie etwas getan haben das Ihr Leben verändert hat.
Tauchen Sie nun in dieses Geschehnis hinein, schauen Sie was Sie damals ( bei diesem konkreten Geschehnis) gesehen haben, was Sie gehört haben und was Sie gefühlt haben, machen Sie sich ein grosses klares geistiges Bild davon wie Sie sich fühlen würden, wenn Sie all die Kraft und das Selbstbewusstsein hätten, das Sie damals gehabt haben!
- Nun machen Sie ihr geistiges Bild noch grösser und noch farbiger und noch lauter und ihre Gefühle noch intensiver, nun sagen Sie sich selbst mit klarer und bestimmter Stimme „Ich will das und ich mache das“
- Nun drücken Sie Daumen und Mittelfinger einer beliebigen Hand (rechts oder links ist egal) zusammen während Sie diese positiven Gefühle empfinden.
Von nun an aktivieren Sie dieses gute und motivierende Gefühl immer dann, wenn Sie ihren Daumen und Mittelfinger zusammendrücken, dies ist sozusagen nun ihr Motivationstrigger
- Wiederholen Sie nun die obigen vier Schritte mehrere Male und erinnern sich dabei jedes Mal an eine andere Situation in der Sie voll motiviert und voller Tatendrang waren und es mit der ganzen Welt hätten aufnehmen können.
Machen Sie diese Übung solange bis es ausreicht, dass Sie ihren Motivationstrigger aktivieren können (Daumen und Mittelfinger zusammendrücken) und Sie sich gut und voller Motivation sind und in den Startlöchern stehen!
- Denken Sie nun an eine Situation in der Sie sich motivierter fühlen möchten (zum Beispiel Wohnung putzen oder Hemden bügeln) während Sie ihren Daumen und Mittelfinger zusammendrücken.
Stellen Sie sich vor wie alles perfekt läuft, wie Sie diese Arbeit mit Freude und Begeisterung machen, sehen Sie was Sie sehen und hören werden wenn Sie mit dieser Arbeit fertig sind und fühlen Sie, wie gut es sich anfühlt, etwas zu unternehmen und Dinge geschehen zu lassen.
Machen Sie diese Übung solange bis Sie genug Eigendynamik entwickelt haben um ihren inneren Motivationsschalter auf an zu drehen und Dinge in Angriff zu nehmen die Sie vorher immer vor sich hergeschoben haben oder wozu Ihnen die Motivation gefehlt hat. Sie wissen nun wie Sie ihren inneren Motivationstrigger aktivieren können – tun Sie es!
Wenn Sie erst einmal «on the road» sind werden sich die Dinge von alleine zusammenfügen, bleiben Sie einfach am Ball und freuen sich gleichzeitig darauf, dem angestrebten Ziel jeden Tag ein Stück näher zu kommen.
Die Art und Weise wie wir miteinander selbst umgehen
Eine Frage vorneweg; Sind Sie sich selbst der beste Freund?
Wenn nein, warum nicht?
Die Art und Weise wie wir uns selbst sehen und mit uns selbst sprechen hat einen grossen Einfluss auf unser tägliches Handeln und Denken und dies wiederum auf unseren beruflichen und privaten Erfolg. Daher ist es sehr wichtig positiv von sich selbst zu sprechen und zu denken!
Doch leider ist es bei den meisten Menschen genau umgekehrt, sie denken und sprechen negativ über sich selbst. Stellen Sie sich vor, Sie würden mit ihrem besten Freund oder Freundin so sprechen wie Sie mit sich selbst sprechen, die andere Person würde ihnen ziemlich schnell mal sagen, hey hallo nun aber mal halblang ja?
Woher kommt dies?
Dass wir ein schlechtes Selbstbild von uns haben kommt daher was für innere Programme wir haben die unbewusst ablaufen, wenn uns im Kleinkindesalter immer gesagt wird, du kannst das nicht und du wirst nie was dann werden genau solche Aussagen die wir von unseren Eltern Geschwister oder wem auch immer aufgenommen haben zu unserer Überzeugung dass wir etwas wirklich nicht können.
Und dann erleben wir eine Situation in der wir scheitern und schon sagen wir zu uns selbst, na das war ja wohl klar du Loser, dass das nichts werden kann denn du bist ja viel zu blöde dazu und nun hast du die Bestätigung erhalten. Wie fühlen wir uns also in so einem Moment und welches Selbstbild haben wir von uns? Nicht das allerbeste, denn wir sehen uns selbst als Loser. Wir sehen und denken von uns, dass wir Loser und Verlierer sind und uns das Glück nie beistehen wird. Unser Selbstbewusstsein ist bei einer solchen inneren Geisteshaltung schwach bis gar nicht ausgeprägt. Wir hassen uns selbst und verfluchen uns und damit drücken wir uns selbst noch weiter in den Dreck
Das erste was Sie also tun können um von diesem Zustand wegzukommen ist, …………….
…………. fangen Sie an positiv über sich selbst zu denken und zu sprechen!
Den inneren Dialog den wir immer mit uns selbst führen, zu verändern,
Ich bin ein toller sympathischer Kerl / eine tolle sympathische Frau.
Beim ersten Versuch hat es zwar nicht auf Anhieb geklappt, doch ich bin zuversichtlich, dass der zweite Versuch zum gewünschten Ergebnis führt.
Die Menschen in meinem Umfeld und die Welt meint es gut mit mir.
Wenn dies neu für Sie ist, dann werden Sie anfangs feststellen, dass Sie sich unwohl fühlen werden, weil Ihr Unterbewusstsein sofort reagieren wird und ihnen einzureden versucht, dass Sie sich gar keine Mühe geben sollten, Sie sind und bleiben ein Verlierer. Machen Sie weiter und diese innere Stimme die im Grunde genommen nichts weiter als Ihr Unterbewusstsein ist und etwas dagegen hat, dass Sie sich verändern wird nach und nach anfangen zu resignieren. Doch wenn Sie den inneren Nörgler nicht weiter beachten und positiv und gut über sich selbst sprechen, wird sich ihr inneres Bild von sich selbst anfangen, zu verändern. Sie werden zuversichtlicher und fröhlicher werden, Sie werden anfangen sich selbst mehr zuzutrauen und ihre Welt und die Menschen in einem anderen Licht sehen. Warum ist es so schwer sich zu ändern oder Dinge konsequent umzusetzen und beharrlich an einer Sache dran zu bleiben?
Weil wir so konditioniert worden sind und weil unser Unterbewusstsein uns davon abhalten will, neue Wege zu gehen und uns daher stets einreden will, kommt das ist nichts für dich und wirst dir sicher die Finger an der neuen Sache verbrennen….
… und ausserdem, die anderen werden sicher nicht begeistert von deiner neuen Idee sein.
Wenn Sie also erkennen, dass es unsere inneren Programme sind die uns davor zurück halten das zu tun was wir wirklich wollen, dann können Sie etwas dagegen tun. Sie wissen nun, dass Sie zuerst mit sich selbst ins Reine kommen müssen und zu sich selbst der beste Freund sein. Sie werden sich dieser Tatsache bewusst und programmieren sich neu indem Sie sich sagen, und es geht doch und ich schaffe und erreiche was ich mir vorgenommen habe.
Fangen Sie also an über sich selbst positiv und reden und zu denken und schenken den negativen Gedanken und Worten keine Bedeutung, sie werden mit der Zeit einen immer geringeren Einfluss auf Sie haben.
Neben der Art und Weise wie