Sisgard und Alveradis. Norbert Wibben

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Sisgard und Alveradis - Norbert Wibben Eila - Die Leuchtende

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      «Wikinger?«, unterbricht Finley erstaunt.

      Der Mann erwidert: »In letzter Zeit gab es viele Berichte von Überfällen durch ein derartiges Schiff. Darum wartete Peter nicht länger, sondern eilte zu seinem Haus. Von dort flüchteten alle Bewohner. Nachdem er uns informiert hatte, ritten wir sofort los. Wir müssen aber von Ferne gehört worden sein, oder sie hatten einen Sicherungsposten, der sie rechtzeitig warnte. Als wir vom Hof aus zur Küste kamen, waren sie bereits im Boot in Sicherheit. Wir haben zwar noch einige Pfeile auf sie geschossen, die aber vermutlich nicht viel angerichtet haben. Sie waren schon fast außer Reichweite unserer Bogen.«

      Als er geendet hat, murren die Leute unzufrieden und enttäuscht. Sie hatten gehofft, dass diese Überfälle endlich beendet werden konnten.

      Da die Hilfe der drei Wanderer nicht benötigt wird, kehren sie zum Pfad Richtung Norden zurück. Sie werden in dem ganzen Durcheinander nicht einmal vermisst. Finley, Sorcha und Eila diskutieren erstaunt darüber, dass es Wikingerüberfälle in der heutigen Zeit geben soll. Diese fanden doch vor mehreren Jahrhunderten statt. Trotzdem entspricht die Beschreibung des Fahrzeuges der eines Wikingerschiffs. Wenn Peter Bleck in seiner Aufregung richtig gezählt hatte, werden es insgesamt etwa 24 Rundschilde sein, da an beiden Bordseiten gleich viel befestigt sein werden. So war das jedenfalls bei den legendären Wikingern. Und jeder Schild gehörte einem Kämpfer, also bestand die Besatzung vermutlich aus ebenso vielen.

      So lange sie auch darüber reden, sie finden nur einen möglichen Sinn. Die Überfälle durch vermeintliche Wikinger sollen Angst und Schrecken verbreiten. Wenn diese Annahme stimmt, werden die Dubharan dahinterstecken. Welchen Zweck sie damit verfolgen, können sie aber nicht ergründen.

      Sie rasten am frühen Nachmittage am Fuß einer steilen Felswand, bevor sie eine Möglichkeit zum Aufstieg suchen. Albin folgend, entdecken sie in einer Felskluft endlich einen schmalen Pfad. Der Aufstieg ist mühsam, wobei sie sich oft gegenseitig helfen müssen. Nachdem sie ungefähr die halbe Höhe erreicht haben, wird das Aufwärtssteigen leichter. Erste Büsche tauchen auf, an denen sie sich festhalten können. An einer besonders steilen Stelle müssen sie Albin helfen, der auf dem harten Felsgestein keinen Halt für seine Pfoten findet. Anschließend wird der Pfad flacher und verläuft nicht mehr so serpentinenartig. Aufatmend erklimmen sie die letzten Höhenunterschiede. Als sie um einen letzten, großen Felsbrocken biegen, bleiben sie staunend stehen.

      In etwa 200 Metern sehen sie eine beeindruckende, kantige Burg. Sie ist aus grauem Sandstein erbaut und besitzt mächtige Ecktürme. Das Bauwerk liegt auf einer kleinen, grasbewachsenen Anhöhe. Ihr Pfad führt von dem steilen Aufstieg direkt zu dem der Küste zugewandten Tor. Dem Hinterland bietet die Burg offensichtlich nur die hohen Burgmauern dar.

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