Patentmonitoring als Wettbewerbsvorteil. Schlüter Michael
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Patentmonitoring als Wettbewerbsvorteil
Von Michael Schlüter
Suprion-Verlag (Hrsg.)
Motto
“Wissen ist ein Schatz, aber dessen Ausüben ist der Schlüssel dazu.”
Thomas Fuller
Inhaltsverzeichnis
Vorteil durch Patentbeobachtung
1. Technologie 1.1 Erfinderische Aufgaben
A) Beispiel, Aufgabe von US2018086222: Batteriemanagement verbessern
B) Beispiel, Lösung von US2018086222: Batteriemanagement mit KI
C) Beispiel, Lösung von US2018086222: Modellierungsgenauigkeit
D) Beispiel, US2018086222 weitergedacht: KI-Einsatz?
2. Heimliche Mitbewerber 2.1 Mitbewerber-Namen
E) Beispiel US2018086222: Mitbewerber im Batteriemanagement
F) Beispiel: Schicksal von US2018086222
G) Beispiel: Beobachtung US2018086222
Vorwort
Dieses Werk greift den bereits veröffentlichten Artikel des Autors “Patentbeobachtung als Wettbewerbsvorteil” auf und erweitert ihn praxisorientiert: Das deutet auch der synonyme Begriff “Monitoring” an. Am Patent US2018086222 wird so beispielhaft und durchgängig deutlich, welche Informationen Sie aus Patentschriften und der Patentdatenbank gewinnen können.
Systematische Patentbeobachtung erschließt Ihnen schrittweise Wettbewerbsvorteile. Dieses Werk führt Sie kurz und knapp durch Betrachtungen von und Fragestellungen an Patentschriften.
Eine naheliegende Analyse zeigt Ihnen die zeitliche Entwicklung, etwa von Anmeldungen insgesamt oder in Ihrem technischen Teilgebiet.
Technologische Informationen bieten Patente. Neben dem Stand der Technik sind daraus die erfinderische Aufgabe und insbesondere das erfinderische Lösungskonzept zu erkennen.
Heimliche oder aufziehende Mitbewerber könnten Sie über Patentschriften wahrnehmen. Anders betrachtet könnten Sie so zahlreiche mögliche Kooperationspartner identifizieren. Dabei gibt es regelmäßig Überraschungen.
Welche Werte messen Ihre Mitbewerber bestimmten Patenten zu? Können Sie aus der Patentdatenbank faktenbasierte Vermutungen über mögliche Marktpläne Ihres Mitbewerbers ableiten?
Als E-Book bietet Ihnen dieses Format alle damit verbundenen technischen Vorteile, wie suchen und finden, markieren oder setzen von Lesezeichen.
Abschließend erhalten Sie Anregungen dazu, was Sie mit diesen Informationen etwa für die Produktentwicklung anfangen können. Ein ausführliches Quellenverzeichnis führt Sie insbesondere zu frei verfügbaren Datenbanken, die ihre Inhalte aus den Patentämtern beziehen.
Wir sind sicher, dass die zahlreichen praxisorientierten Erweiterungen es wert sind, dieses bewusst kompakt gehaltene Werk in Ihre eigenen Hände zu nehmen.
Ihr Suprion-Verlag
Vorwort des Autors
Vor einiger Zeit kontaktierte mich die Marketingabteilung des Unternehmens “microTOOL GmbH”, Berlin mit der Bitte um einen längeren Blog-Beitrag. Das Thema “Patente” gefiel, und so erschien der Vorläufer dieses Werk dort als Gastbeitrag in der Rubrik “Wissen” [Schl16]. Das vorliegende Werk enthält zusätzlich zahlreiche Ergänzungen und Aktualisierungen: Das macht auch der leicht veränderte Titel deutlich.
Aus vielen Gesprächen als F&E-Berater habe ich den Eindruck, dass Patente und der damit einhergehende Schutz allgemein bekannt sind. Häufig stehen dabei die eigene Erfindung, die eigene Patentanmeldung, die Hoffnung auf eigenen Gewinn daraus im Vordergrund.
Im Gegensatz dazu haben Unternehmen oft einen breiteren Blick. Sie müssen sich notwendigerweise bei Patentanmeldungen mit vielen Patenten Dritter auseinandersetzen. Also mit beanspruchten Rechten, die eben nicht aus dem eigenen Unternehmen stammen, die nicht von den eigenen Mitarbeitern kommen.
Folglich haben viele Unternehmen Verfahren etabliert, um weltweit nach Schutzrechten Dritter zu suchen, die für das Unternehmen in irgendeiner Weise wichtig sein könnten. Das eröffnet auch neue Markt- und Kooperationschancen.
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