Die Magier von Stonehenge. Denise Devillard
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Читать онлайн книгу Die Magier von Stonehenge - Denise Devillard страница 9
Matthew ging in das Haus zurück, und legte den Umschlag mit der Einladung auf das kleine Tischchen im Wohnzimmer. Er wollte sich vorerst nicht mehr damit beschäftigen. Er bereitete sein Abendmahl und machte es sich anschließend auf der Couch im Wohnzimmer vor dem Fernsehgerät gemütlich. Der Tag hatte genug an Aufregungen in sich gehabt und so wollte er nur noch seine Ruhe haben und sich entspannen, bevor er etwa drei Stunden später, früh zu Bett ging und mit tiefen ruhigen Atemzügen einschlief.
Am nächsten Morgen weckten ihn die Regentropfen, die an die Scheibe trommelten. Missmutig stieg er aus dem Bett und zog sich an. Er ging in die Küche, setzte Wasser für den Kaffee auf, ging dann ins Wohnzimmer und holte den Umschlag mit der Einladung. Es ließ ihm keine Ruhe mehr. Er wollte endlich wissen, was es damit auf sich hatte.
Der ganze Spuk musste endlich ein Ende haben. Der Wasserkessel pfiff und rief ihn in die Küche. Er goss das heiße Wasser über den Kaffee und setzte sich dann mit der Tasse an den Tisch. Er zog die Karte aus dem Umschlag und las immer wieder, was darauf stand: Cardiff Castle. Wo war das? Matthew beschloss, nach der Stallarbeit danach zu suchen. Er trank den Kaffee aus und ging dann aus dem Haus, um seine Tiere zu versorgen. Als er zurückkam, setzte er sich an seinen Computer im Wohnzimmer. Wenn es dieses Schloss gab, dann musste es auch da irgendwo zu finden sein. Vielleicht erfuhr er so auch etwas über dessen Besitzer.
Er gab den Namen bei Google ein, und staunte nicht schlecht, als er sah, wie groß es war und dass es in England lag. Allerdings fand er nichts über den Schlossherren heraus. Matthew überlegte, was er denn nun tun sollte. Zumindest wusste er nun, wo dieses Schloss zu finden war, aber viel mehr auch nicht. Er konnte nicht einfach dort anrufen und nachfragen, denn es gab keine Telefonnummer. Ob es eine gute Idee war, im Ausland nach einem Schloss zu suchen nur wegen einer Einladung, die vielleicht gar nicht ihm galt, war er sich gar nicht sicher. Eine wirklich verrückte Idee. Er kannte dort ja auch niemanden und wenn diese Leute dort nicht ihn, sondern jemand völlig anderen eingeladen hatten, konnte er nur wieder nach Hause fahren. Er musste ja auch irgendwo dort übernachten können. Matthew überlegte lange, was er nun tun sollte. Aber der Trieb in ihm nach Antworten war inzwischen so stark, dass er beschloss, es zu wagen. Er musste einfach herausfinden, was dahintersteckte hinter all den merkwürdigen Ereignissen. Vielleicht war das ja auch ein Wink des Schicksals, dem er einfach nur folgen musste.
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