Das ESSENS-DRAMA und das ENDE DES ÜBERGEWICHTS: Die neue Dimension der Ernährung. Dantse Dantse

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Das ESSENS-DRAMA und das ENDE DES ÜBERGEWICHTS: Die neue Dimension der Ernährung - Dantse Dantse

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Meine Tochter ist 7, wiegt 26 kg, ist schlank und ich sehe kein Fett an ihr. Ich wiege 10 Punkte mehr über dem Richtwert meiner Größe, habe aber trotzt meines hohen Alters nur wenig Fett und viele Muskeln und sehe sehr sportlich aus.

       Deswegen unterteile ich das Gewicht in zwei Kategorien: Das gute Gewicht und das schlechte Gewicht.

      Gutes Gewicht wird von Muskeln verursacht, schlechtes Gewicht von Fett. In diesem Buch meine ich immer das schlechte Gewicht, wenn ich von „Gewicht verlieren“ oder ähnlichem schreibe!

      A.5 Warum ist es wichtig, Gewicht zu verlieren?

      Gewicht zu verlieren ist nicht nur gut für das Aussehen. So viel Fett im Körper wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus und belastet den Körper. Die gesundheitlichen Risiken im Zusammenhang mit Fettleibigkeit sind:

Grafik 2

      Typ-2-Diabetes

      Kardiovaskuläre Erkrankungen

      Belastung der Knochen und Gelenkschäden

      Herzkrankheiten

      Hormonelle Störungen

      Gallensteine

      Verminderte Zeugungsfähigkeit

      Depression

      Hoher Blutdruck

      Hohes Gesamtcholesterin

      Asthma

      Krebs

      Schlafstörungen

      Außerdem werden übergewichtige Menschen häufig ausgegrenzt oder neigen dazu, zurückgezogen zu leben und sich in die gesellschaftliche Isolation zu begeben. Viele von ihnen leben einsam, mit allen Folgen, die wir kennen: noch mehr essen, noch mehr psychosomatische Beschwerden, Versagen, Probleme im Beruf usw.

      A.6 Die häufigsten Ursachen von Übergewicht finden sich in schlechter Ernährung

       .

      A.6.1 Aus Lebensmitteln wurden Nahrungsmittel und aus Nahrungsmitteln Füllmittel

      Es gibt sicher viele Gründe, warum man dick und fett wird, aber die Ernährung spielt dabei selbstverständlich die wesentliche Rolle. Nicht die Ernährung selbst, das heißt, nicht die Lebensmittel an sich sind das Problem, sondern die Art der Lebensmittel und die Philosophie dahinter, was sie sein sollen.

      Besonders in den westlichen Ländern, die in der Vergangenheit oft mit Hunger und Not zu kämpfen hatten, entwickelte man eine neue Philosophie der Lebensmittel. Sie sollten jetzt nur noch Nahrungsmittel und reichlich vorhanden sein,

      damit niemand mehr hungert.

      Die Industrie sah darin ihre Chance. Am Anfang ließ man uns sogar glauben, dass dick sein gesund sei. Es wäre ein Zeichen des Wohlstandes. Gestärkt durch diese erfolgreiche Konditionierung wurden Lebensmittel so manipuliert, dass man sie in jeder gewünschten Menge, Größe, Form, Farbe haben kann. Das ging selbstverständlich nur mit Chemie.

      Die neuen Lebensmittel waren nun Füllmittel geworden, mit sehr wenigen Nährstoffen, aber

      dafür mit umso mehr Gift.

      Sogar Grundnahrungsmittel wie Kartoffeln, Getreide, Fleisch, Obst und Gemüse sind heute anders als sie es einst waren. Unsere Lebensmittel sind mit Hormonen, Pestiziden, Antibiotika, Chemikalien und Medikamenten versetzt. Kartoffeln sind ein sehr gutes Lebensmittel. Aber die, die wir heute aus konventioneller Landwirtschaft essen, haben nichts mehr mit den guten Kartoffeln zu tun: Sie sind genetisch manipuliert und modifiziert, sie sind mit gefährlichen Pestiziden, synthetischem Dünger und anderen chemischen Zusätzen behandelt. Genauso verhält es sich mit unserem Getreide, unserer Milch, unserem Fleisch usw.

      Die Qualität der Milch, des Fettes und der

      Proteine, haben sich radikal und sehr negativ verändert. Milch ist nun eine Gefahr geworden.

      Wir haben Behörden und Wissenschaftler, die von Jahr zu Jahr die Obergrenze der als gefährlich eingestuften Dosis von Giften für die Menschen immer weiter erhöhen. Komisch, dass je mehr der Mensch krank ist und chemische Stoffe nicht verträgt und davon immer kranker und fetter wird, desto häufiger verbreiten Wissenschaftler, dass man die Dosis erhöhen darf. Wir hören und lesen ständig „diese Dosis ist für den Menschen ungefährlich“. Perverse Welt, würden manche sagen.

      Der Trend ging und geht weiter, so dass viele Lebensmittel für den Menschen immer mehr zu einer Gefahr werden, anstatt ihnen gut zu tun.

      Heute ist es ein Luxus, wenn man sich gesund ernähren kann, denn in unseren Supermärkten

      werden fast nur noch Füllmittel verkauft.

      A.6.2 Welche Lebensmittel machen uns dick und gleichzeitig krank?

      Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Gewichtszunahme und bei vielen Erkrankungen. Schlechte Kohlenhydrate wie Weizen, Brot, Nudeln, Milchprodukte und Zucker (Einfach- und Zweifachzucker gehen besonders schnell ins Blut und lassen daher den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen. Dadurch wird viel Insulin ausgeschüttet, was uns ein Gefühl von Nicht-Satt-Sein vermittelt und uns dazu bringt noch mehr Hunger zu haben und mehr zu essen), sowie salzreiche Gerichte und Getränke, Zusatzstoffe, Transfette und Fettmangel sind die Hauptgründe, warum wir fett werden, an Gewicht zulegen und krank werden.

      A.6.2.1 Milch und Milchprodukte machen dick und krank

       Milch macht dick und milchig und ist der Celluliteförderer Nr.1 unter allen Lebensmitteln

      Die Nährwerte von Milch verführen dazu, auf den ersten Blick Milch und Milcherzeugnisse für sehr gesund zu halten. Milch enthält Kalzium, ist eiweißreich usw. Aber in der Realität tut Milch uns nicht gut. Nicht nur, weil Milch eine Kalorienbombe ist. Bestimmte Milchprodukte haben doppelt so viele Kalorien wie Cola!

      Milch in kleinen Mengen ist, wie bei fast allen Lebensmitteln, nicht der Grund, warum man an Gewicht zulegt. Aber auf Dauer und in größeren Mengen trägt die Milch dazu bei, dass man zunimmt. Milch ist relativ energie-, das heißt kalorienreich. 100ml Milch mit 1,5% Fettgehalt enthalten ca. 47kcal. 100 ml Vollmilch haben aber schon 70kcal. Milchprodukte wie Sahne, Käse, Quark haben sogar noch viel mehr Kalorien. Die Menge summiert sich weiter, wenn wir im Laufe des Tages noch mehr Gerichte zu uns nehmen, die milchhaltig sind. Das ist aber noch nicht alles. In jeder Portion Milch, die wir trinken, steckt auch tierisches Fett. So kann ein hoher Milchkonsum über einen längeren Zeitraum krank und fett machen.

      Bis zur Hälfte der täglich benötigten Kalorien nehmen die Deutschen inzwischen laut mehreren Studien über Milch und Milchprodukte auf, die meist gesüßt und mit chemischen Zusatzstoffen angereichert sind.

      Darunter fallen Käse, Milch, Quark, Milchkaffee,

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