MACHT. Anton Baumgärtner

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Wesen bezeichnen. Das allgemeine Wesen eines Dinges ist bekannter unter der Bezeichnung „Natur“ und diese ergibt als Synthese die „Psyche“. Die Psyche besteht aus Willen, Geist und Seele. Alle ist Elemente können krank, schwach oder defekt sein. Der eine sei neurotisch, der andere geisteskrank und ein anderer ist faul oder aggressiv. Beim Menschen kommt zum Charakter auch noch das Gewissen, das instinktiven Wissen um Gut und Böse, die sich durch das Bewusstsein (Emotionen) zu Leidenschaft und Hass steigern lassen, oder durch Intelligenz (Einsicht) kontrollieren lassen. Auf den ersten Blick sieht niemand, was defekt ist.

      Deshalb darf niemand einem Führer gehorchen, sondern nur der Vernunft. Denn Gehorsam kann in Stalingrad, oder Hartz IV enden. Die Deutschen begreifen komplexere soziale Zusammenhänge nicht. Kompensieren den Mangel aber durch Charakter und einen starken Willen (den zum Erfolg, egal welchen). In Weltkrieg II wäre für ein gewöhnliches Volk der Krieg nach Stalingrad zu Ende gewesen. Man hätte eingesehen, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen ist. Ende, Aus. Ihnen fehlt es aber an Intelligenz. Sie sind nicht dumm, leisten sich aber oft einen luxuriösen Charakter (Stolz, Ehre, Gehorsam usw.). Also machten sie weiter. Und kämpften selbst dann noch tapfer, als die russischen Granaten schon in Berlin einschlugen. Bei den Tapferen, Mutigen und Fleißigen hatte das Gehirn (die Intelligenz) ausgesetzt, der Charakter lief aber weiter wie ein Uhrwerk. Sie glichen irgendwie einem treuen Hund der am Grabe des Herrchens trauert, und sich dort einschneien lässt bis er erfroren ist. Das ist schön, rührend, aber nicht intelligent.

      Das Problem ist aber nicht nur komplex und kompliziert, sondern hat auch noch eine vierte Dimension. Die Frauen haben bekanntlih nur einen IQ von 66.6%. Und es fehlen ihnen 33.3% an Charakter. Dafür sind sie um 33.3% eitler. Der Unterschied ergibt den Unterschied zwischen Hund und Katze. Einen Hund kann man konditionieren, oder mit dem Prügel erziehen. Das geht bei den Weibern nicht. „Da komm her, sitz, brav und nun hol den Stock. Brav“. Das geht bei einer Katze nicht, sie ist eigentsinnig. Weiber haben exakt so viel Intelligenz, wie sie zur Erhaltung der Art brauchen. Für die Politik sind sie ungeeignet bis gefährlich. Für ihre Aufgabe ist auch keine Ehre, kein Stolz und Ruhm notwendig, es genügen Eitelkeit und Liebe. Deshalb hat sie Gott erst gar nicht mit einem zu hohem IQ, politischem Gewissen und edlem Charakter belastet.

      Die VORBILDER und die LEITKULTUR.

      Das heißt: Seit Platon ist die Frage offen, wer eigentlich für Politik geeignet und legitimiert ist. Es gibt keine legitimierenden Kriterien. Die Menschheit weiß nur, dass es am Ende so etwas wie „Demokratie“ geben soll. Denn Kaiser, Adelige und Despotien sind gescheitert. Aber was ist Demokratie? Die „Diktatur der Parteien“ ist Feudalismus mit Wahlen.

      Die Barbaren sind geübte semantische Hochstapler. Sie reden von Demokratie als wüssten sie, was das ist. In der Antike gab es sie. Aber mit der Demokratie hat die „Diktatur der Parteien“ (der Parlamentarismus) nichts zu tun. Dieses politische System ist leicht erkennbar ein Teig ohne Mehl. Oder einfacher gesagt: „Ein Verrat am Volk“. Denn es geht der herrschenden Klasse nicht um das Wohl des Volkes, sondern es geht nur um die Sicherung von Privilegien Macht und Reichtum. Die Eliten sind dumm, wie sie es seit jeher waren. Sie ersticken an Kaviar und Sekt. Obendrein haben sie ihren Gönner und Retter, den Staat, ruiniert. Sie haben auch seinen Ruf ruiniert, und nun lehnt er erschöpft wie eine Prostituierte an der Hauswand. Und muss für die Zuhälter anschaffen. Er kann einem fast leidtun, und die Intelligenten, die noch Gewissen und Charakter haben, demonstrieren mit dem Spruchband: „Rettet den Staat“. „Halte aus, Hilfe kommt bald“. Man muss ihn aber zuvor von seinen Zuhältern, der Wall Street, die VW-Nichtsnutze und ander Abkassierern befreien . Sie war nicht immer eine Hure. Der Staat wurde oft missbraucht. Deshalb ist der Hass gegen ihn groß. Anstatt nur jene zu hassen, die ihn auf den Strich (die Straße)( geschickt haben. Wir brauchen den Staat für einen friedlichen, fröhlichen Übergang. Der Staat soll noch eine Weile funktionieren, deshalb müssen wir ihn reformieren und retten. Wie? Lesen Sie weiter.

      Kap. Was ist FORTSCHRITT?

      Die ZUKUNFT der GESELLSCHAFT.

      GOTTES WILLE und die WEGE.

      Die globalen Probleme verlangen globale Lösungen. Nicht nur politische, sondern auch ökonomische, etische, intellektuelle und spirituelle.

      Die Menschen müssen durch absolute Wahrheiten eine Bewusstseinserweiterung erfahren. Zu diesem Zweck müssen sie die Grenze von IQ 100 überschreiten, um eine neue, völlig andere Welt begreifen zu können. Mit IQ 66.6 oder 99.9 sind sie nicht einmal mit Mach I unterwegs. Wenn es aber jemandem gelingt, alle hudert „absolute Wahrheiten“ (Ideen) zu finden, und alle Ideen mit allen anderen zu kombinieren, so kann der Mensch durch ein erweitertes Bewusstsein die Schallmauer IQ 100 durchbrechen und ist in den nächsten 10.000 Jahren, dem Zeitalter der Zivilisation, mit Mach II oder Mach III unterwegs. Er ist dann allwissend. Er wird aber nur dann allwissend, wenn er die Codes der Schöpfung knackt. Die Codes der Schöpfung sind nichts anderes als 10 höhere Prinzipien. Einige davon begreift jeder mühelos. Das sind die Prinzipien des Optimums, das Dezimalsystem und die Nachhaltigkeit. Das Prinzip des Optimums ist ein universelles Gesetz und hat den Wortlaut: „So viel wie notwendig, so wenig wie möglich“. Nach diesem Prinzip bewegen sich die Sterne, das Licht, werden Straßen, Häuser und Maschinen gebaut. Das Prinzip des Dezimalsystems ergänzt das Optimum. Die Nachhaltigkeit hat eine Dauer von 1000 Jahren. Alles was diese Dauer nicht hat, hat keine Zukunft. Es gibt auch noch das Prinzip der der Vererbung (Verbot von Inzest), oder das Prinzip (Tabu) des Kannibalismus und das tabu des Tötens eines Angehörigen der eigenen Art. Und noch fünf andere Prinzipien (Tabus). Ergänzt um 100 Wahrheiten.

      Die TECHNIK des evolutionären FORTSCHITTS.

      Erinnern wir uns an das vorangegangene Kapitel und die Frage, was Intelligenz ist. Die Antwort war: Intelligenz ist das abstrakte Begreifen komplexer und komplizierter Zusammenhänge die aus immer komplexeren und komplizierteren Verhältnissen resultieren. Das Mädchen vom Land konnte, als es vom Land in die Stadt kam, nur durch neues Wissen ihr Bewusstsein erweitern und dadurch ihren IQ erhöhen. Zum Überleben im Dorf genügte ein IQ 50, ein Wissen vom Stall, dem Pfarrer und den Hügeln am Horizont. Was dahinter lag, wusste sie nicht. Und brauchte es auch nicht zu wissen.

      Der Barbar lebt ebenfalls in einem Dorf und hat kein Wissen davon, was jenseits davon liegt. Er kennt die Zukunft nicht. Er hat einen IQ unter 100.

      Hat er aber absolute Wahrheiten, so sind sie von der Qualität her „ewige Ideen“. Ewige Ideen haben die Eigenschaft, dass sie immer, überall, unter allen Umständen gelten. Sie galten schon gestern, gelten heute und werden auch morgen gelten.

      In diesem Fall lässt sich von der Vergangenheit über die Gegenwart eine Gerade in die Zukunft ziehen. – In diesem Fall hat der Barbar ein exaktes, sicheres Wissen vom Morgen und kann den kürzesten Weg von der Gegenwart in die Zukunft nehmen.

      Er sieht dann über den Horizont des Dorfes und erkennt, dass hinter dem Horizont eine Stadt, hinter der Stadt das Meer und Schiffe sind. Dadurch hat sich sein Bewusstsein erweitert. Er hat die IQ-Schallmauer 100 durchbrochen und ist mit Mach I, oder Mach II unterwegs. Er gleicht dann in etwas einen Fahrradfahrer, der auf einen Formel I-Boliden umgestiegen ist. Das ist schwierig. Er muss das Fahren lernen, muss wissen, dass es Gaspedal und Bremsen gibt. Er muss langsam lernen.

      Die FRANZÖSISCHE REVOPLUTION.

      Wohin führt der FORTSCHRITT?

      Der nächste Schritt: Die THESE vom UTILITARISMUS.

      Der Begriff de Utilitarismus ist den Lesern nicht so geläufig wie es die Begriffe Demokratie, Kommunismus oder Kapitalismus sind. Dass der Utilitarismus und seine Ethik noch nicht so bekannt sind, liegt wohl daran, dass sie im gesellschafspolitischen Diskurs ziemlich neu sind. Es gab mit diesem Gesellschafts-Modell noch keine Experimente, weshalb auch alle

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