STARSEED. Frater LYSIR
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Doch wenn man einen solchen oder einen vergleichbaren Schritt machen will, sollte man sich darüber bewusst sein, dass ein solcher Austausch auch traumatische Eigenschaften mit sich bringen kann, wenn man psychisch nicht gefestigt ist. Dennoch wäre es vom Erfahrungswert etwas, das einem vollkommen neue Einblicke in sein Innerstes gegeben würde.
Diese Verbindungen, egal, ob über das „höhere Selbst“, oder mit einer schnelleren Frequenz durch den Lichtkörper, funktionieren auch in Bezug auf Anteile, die sich inkarniert haben, Anteile, die ebenfalls eine organische Inkarnation gewählt haben. So kann man zu einer völlig fremden Person auf einmal ein energetisches Verbindungskabel bekommen, da die jeweiligen inkarnierten Anteile von ein und demselben Ganzen kommen.
Diese Kontaktierung kann z. B. via Träumen einhergehen, d. h., man träumt von der anderen Person aus der Ich-Perspektive und nimmt so aktiv an dem Leben des Anderen teil. Eingreifen kann man jedoch nicht, da man nur ein passiver Beobachter ist, ein Beobachter, der aber die Energie der Erfahrungen, die diese Person macht, verwenden kann, um sich selbst voranzubringen.
Natürlich kann man sich auch mit einer solchen Person irgendwo treffen, egal, ob auf einer energetischen Ebene oder im Realen bei einer Tasse Tee. Es ist sehr interessant für die eigene Psyche, wenn man Dinge erzählt oder hört, die die andere Person nicht wissen kann, die aber dennoch so stimmen, als ob die andere Person dabei gewesen ist.
…somit ist der Lichtkörper auch wieder eine Energietransformierungsmatrix, die, nach der Kontaktierung, dafür sorgt, dass, neben dem „höheren Selbst“ und über Engelkontakte, Energien aus kosmischen Bereichen das Bewusstsein so erreichen, dass das Bewusstsein sie verarbeiten, verstehen und auch vollkommen integrieren kann…
Dadurch, dass der Lichtkörper sich, über die Ebene der Merkaba, mit höheren Energieebenen verbinden kann, die die Ebene des Lichtkörpers schwingungsmäßig überragen, und diese Energien zum „höheren Selbst“ einer Inkarnationseinheit leiten kann, bekommt der Lichtkörper den Status einer Energietransformierungsmatrix. Diese Energien können sich als Channelings ausdrücken, die aus den verschiedensten Bereichen des Kosmos kommen. Die Ebene der Weißen Bruderschaft oder der Schwarzen Schwesternschaft kann man da als Beispiel anführen, oder auch die Ebene der Engel und Erzengel.
Jedes Channeling wird transformiert durch unzählige Ebenen, da die meisten Energien aus den energetisch höheren Bereichen überhaupt nicht in Worte zu fassen sind. Daher ist es nicht einfach bzw. sogar unmöglich ein direktes Channeling zu vollziehen. Man selbst schaltet immer wieder eigene Energieebenen als Übersetzungsmatrix dazwischen.
Durch diese übersetzten Informationen bekommt man dennoch gigantische Informationen aus Bereichen, die tatsächlich noch nie ein Mensch zuvor betreten hat.
Durch diese Erklärung wird der Begriff Lichtkörper sicherlich verständlicher.
Wenn man nun also aktiv mit seinem Lichtkörper arbeiten kann, kann man auf Perspektiven zugreifen, die man vielleicht als eine Art „Überseelensicht“ beschreiben kann, oder auch als „Alpha-und-Omega-Erkenntnis“, da man, wenn man es wieder linear erklären will, einen Blick hinter die Zeit wagen kann, da man auf seine Myriaden von Parallelrealitäten, welche über Raum und Zeit hinweg existieren, energetisch zugreifen kann. Dies wird dann der Beweis für Bewusstseinsfragmente sein, u.a. für die Ratio und das EGO-Bewusstsein, dass man selbst ist, also das Individuum, das diesen Text hier liest, ein winziger inkarnierter Teil des kosmischen Seins, und das man unendlich viele simultane Leben hat, welche sich einmal innerhalb des Rahmens von Raum und Zeit bewegen, sowie auch außerhalb.
Man wird verstehen, dass alle Inkarnationen immer JETZT sind, da es keine Zeit gibt, d. h., es handelt sich um Koordinationspunkte, die die Erfahrungen für das kosmische Sein transformieren. Für das kosmische Sein ist natürlich die dreidimensionale und somit lineare Existenz, nur in einer Art Membran existent, wobei das Ziel die energetische Vereinigung ist, was die Auflösung der Membran zur Folge hätte, da man endlich wieder EINS wird.
So, nach der Definition des Lichtkörpers, sollte nun die Definition des Begriffes „Merkaba“ erfolgen, da ich mich in der Definition „Lichtkörper“ ja darauf bezogen habe. Es folgt also die dritte „Ich-hab-da-mal-was-vorbereitet-Definition“.
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Definition Merkaba
Die Merkaba ist ein multidimensionales, non-lineares Energieerscheinungsprinzip, das Energieebenen und Energienetze kontrolliert, erschafft, verwaltet, evolutioniert, verbindet, informiert, entwickelt, entfaltet und auch entrückt, z. B. aus Frequenzen, die disharmonisch sind, um so als Prinzip zu dienen, dass Kontakt zu übergeordneten Gesamtbewusstseinen schließen kann, um so effizienter Kommunikationen zwischen den Dimensionen, und deren Unterdimensionen, mit deren Energienetzen und Energieebenen, zu schöpfen, die aus Licht, aber auch aus Dunkelheit bestehen können, da die Merkaba selbst außerhalb jeglichen polbezogenen Existenzen, wie z. B. Dualitäten, Trinitäten oder auch Oligonitäten, existiert, um so auch Lichtkörper aufzunehmen, die wegen evolutionstechnischen Erfahrungsaufgaben minimiert werden müssen, da sonst die Erfahrung der Dunkelheit nicht greifen kann, welche sehr wichtig für die Dualität ist, um so die Evolution aller polbezogenen Systeme voranzutreiben, damit die Bewegungen der Energien stetig bleiben, da hierdurch eine Funktion als polymorphe Verbindende-Verbindungsmatrix wahrgenommen wird, die sich u.a. in hochschwingende Dimensionen, aber auch in sehr niedrigschwingenden Dimensionen, die sehr hohe kosmische Dichten aufweisen, u.a. die dritte Dimension, als Existenzkaskade, in den niedrigschwingenden Existenzbereichen als geometrische Existenzkaskade, die sich immer wieder neu erschafft, manifestiert, und so als Lichtvehikel, als Dimensionsvehikel, als Energievehikel, als spirituelles Vehikel und als Kommunikationsvehikel, faktisch auftreten kann, um so tangente Lichtkörperexistenzen weiter zu vernetzen und zu evolutionieren, was u.a. durch eine Energie mit einer Schöpfungsfrequenz, oder wenn sie tiefer angesiedelte ist mit einer Lichtfrequenz, mit einer Farbfrequenz, mit einer Schallfrequenz, mit einer signifikanten Oktavenfrequenz, bis hin zu einer Materiefrequenz, vonstattengeht, was wiederum indirekt durch Bereiche geschieht, die man als Bereiche einer höheren Hierarchie betrachten kann, wenn man sie mit den Gesamtbewusstseinen vergleicht, die außerhalb der Dualität liegen, welche direkt bzw. BEWUSST mit der Quelle verbunden sind, da diese immer und überall ist, da hierdurch das LICHT und die LIEBE der Quelle fokussierter in Bereiche getragen werden kann, die dies im Lauf einer evolutionstechnischen Phase benötigen, um eine Phase zu komplettieren, um dann wieder einen neuen Zyklus zu beginnen, der sich entweder allein auf makrokosmischer Ebene, auf mikrokosmischer Ebene oder auf beiden vollziehen kann, da hierdurch die Merkaba dem Großen Werk dient, so wie alles, was sich im Kosmos befindet.
Zur Erklärung der Definition „Merkaba“:
Die Merkaba ist ein multidimensionales, non-lineares Energieerscheinungsprinzip, das Energieebenen und Energienetze kontrolliert, erschafft, verwaltet, evolutioniert, verbindet, informiert, entwickelt, entfaltet…“
Dass die Merkaba multidimensional ist, dürfte logisch sein, da sie nicht beschränkt ist. Somit ist sie auch nicht linear, da so etwas wie Zeit vollkommen irrelevant