STARSEED. Frater LYSIR
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Die geometrischen Existenzkaskaden sind in dem Fall dunkle Ebenen, die sehr stark in der Dualität verankert sind, und mit sehr vielen Disharmonieren durchwoben sind. Es sind formgebende Ebenen, die hier als Grundlagenenergien existieren, auf denen alles andere aufgebaut wird, was materiell existiert.
Da aber alles in ständiger Bewegung ist, verändern sich natürlich auch alle Ebenen, selbst die geometrischen Existenzkaskaden. Hierdurch wird einfach nur der normale Prozess der kosmischen Evolution beschrieben. Diese Bewegung der Ebenen veranlasst die Merkaba, also die polymorphe Verbindende-Verbindungsmatrix, sich immer wieder neu zu erschaffen, sich neu zu manifestieren, da so die ganzen Energiebänder neu erschaffen und neu manifestiert werden.
Durch diesen Prozess kann man die Merkaba als Lichtvehikel, als Dimensionsvehikel, als Energievehikel, als spirituelles Vehikel und als Kommunikationsvehikel sehen, da die Merkaba auf sämtliche Ebenen zugreifen kann und sämtliche Energien transportieren kann.
…umso tangente Lichtkörperexistenzen weiter zu vernetzen und zu evolutionieren, was u.a. durch eine Energie mit einer Schöpfungsfrequenz, oder wenn sie tiefer angesiedelt ist mit einer Lichtfrequenz, mit einer Farbfrequenz, mit einer Schallfrequenz, mit einer signifikanten Oktavenfrequenz, bis hin zu einer Materiefrequenz, vonstattengeht,…“
Die Lichtkörper sind ja miteinander verbunden, d. h. sie berühren sich, sind verknüpft, verwoben, verquirlt oder wie eine Kreisberührungslinie, eine Tangente, zusammengeschlossen. Hierbei ist mit dem Wortteil „Kreis“ natürlich die Merkaba gemeint.
Da die Merkaba ein omnipotentes Energienetz ist, ist es logisch, dass sich hierdurch auch die Lichtkörper, verstärkt durch die einzelnen Verbindungen, evolutionieren können. Diese Evolution läuft auf allen Ebenen ab, die energetisch niedriger schwingen als der Lichtkörper. Somit findet die Evolution auf Ebenen statt, die als „Lichtebenen“ definiert werden können, als „Farbebenen“, als „Schallebenen“. Es geht soweit, dass auch Ebenen erreicht werden, die z. B. von einem einzelnen Individuum erschaffen wurden. Signifikante Oktavenfrequenzen wären hier also Bereiche auf der Astralebene und Bereiche im Äther, Ebenen die in sich selbst Ebenen haben, die aufeinander aufbauen, die man durchlaufen muss, um auf eine weitere Ebene zu kommen. Man muss erst einmal mit seinem Astralkörper in Verbindung treten, bevor man die Astralebene bereisen kann.
…die man als Bereiche einer höheren Hierarchie betrachten kann, wenn man sie mit den Gesamtbewusstseinen vergleicht, die außerhalb der Dualität liegen, welche direkt bzw. BEWUSST mit der Quelle verbunden sind, da diese immer und überall ist, da hierdurch das LICHT und die LIEBE der Quelle fokussierter in Bereiche getragen werden kann, die dies im Lauf einer evolutionstechnischen Phase benötigen, um eine Phase zu komplettieren, um dann wieder einen neuen Zyklus zu beginnen, der sich entweder allein auf makrokosmischer Ebene, auf mikrokosmischer Ebene oder auf beiden vollziehen kann, da hierdurch die Merkaba dem Großen Werk dient, so wie alles was sich im Kosmos befindet.“
Die Energien, die die ganzen Energiefrequenzen durchziehen, kommen auf der einen Seite aus der Merkaba. Da aber die Merkaba auch mit Energien verbunden ist, die schwingungstechnisch über der Merkaba sind, kann man diese Ebenen als Bereiche einer höheren Hierarchie betrachten. Das Wort „Hierarchie“ greift natürlich nur in einem Vergleich. Wenn man die Energien, die mit der Merkaba verbunden sind und eine niedrigere Energiefrequenz aufweisen, mit den Energien vergleicht, die eine höhere Energiefrequenz aufweisen, erkennt man eine Art der Hierarchie. Diese Energien sind außerhalb der Dualität.
Sie befinden sich in Bereichen, in denen Energiebänder existieren, die einfach mit der Quelle allen Seins verbunden sind. Wobei natürlich die Energie der Quelle in allem ist, da die Quelle alles ist.
Durch diesen Umstand hat aber die Merkaba die Möglichkeit kosmisches LICHT und kosmische LIEBE direkt in duale Existenzebenen zu fokussieren. Natürlich wird dies nur vollzogen, wenn diese Existenzebenen sich soweit evolutioniert haben, dass kein Schaden angerichtet wird. Jedoch muss man beachten, dass zu viel Licht nicht nur erleuchten, sondern auch blenden kann, was allerdings nicht mit einem „verbrennen“ gleichgesetzt werden kann. Das Licht des Kosmos verbrennt nichts, außer es dient zur vollkommenen Auflösung des Objektes.
Wenn also kosmisches LICHT und kosmische LIEBE direkt empfangen werden, dann kann eine Existenzphase, ein Existenzabschnitt beendet werden. Man kann einfach sagen, dass der Spielelevel erreicht wurde, und dass das kosmische LICHT und die kosmische LIEBE die Belohnungen sind, die der Held nach dem Endkampfgegner bekommt.
Durch diesen Umstand kann eine neue Phase begonnen werden, eine Phase, die man auf allen möglichen Ebenen erfahren kann. Es kann eine menschliche Inkarnation sein. Es kann aber auch die Erschaffung einer kompletten Welt sein, einer kompletten Ebene, einer kompletten Dimension. Es kann alles sein. Deswegen heißt es ja auch in der Definition, dass diese Phase auf makrokosmischer Ebene, auf mikrokosmischer Ebene oder auf beiden Ebenen neu beginnen kann.
Dadurch, dass die Merkaba diese Funktion hat, ist sie einfach ein energetischer Umstand, der dem Großen Werk dient. Es ist einfach so, denn alles, was sich im Kosmos befindet, dient dem Großen Werk, da alles zusammen die Quelle ist, und die Quelle das Große Werk ist..
Durch diese Erklärung wird der Begriff Merkaba sicherlich verständlicher.
Die Merkaba ist wesentlich mehr als der Lichtkörper, da die Merkaba im Multiversum schlicht eine andere Aufgabe zu erfüllen hat, als der Lichtkörper. Die beiden Aufgaben sind auch nicht miteinander zu vergleichen, da sie doch in andere energetische Bereiche gehen.
Die Definitionen sind jedoch, wie immer, vollkommen inkorrekt, da ich wieder mit menschlichen Begriffen versucht habe, etwas zu beschreiben, das man mit diesen Begriffen eigentlich nicht beschreiben kann. Dennoch weiß ich, dass ich durch die Formulierung der Definitionen auch wieder energetische Informationen verpackt habe, die einem vielleicht ein Licht zeigen, das wirklich erklärend ist.
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Zeitliche Inkarnationen von multidimensionalen Wesen
Die Sterngeborenen waren schon immer auf der Erde inkarniert, sie werden immer auf der Erde inkarniert sein und sie inkarnieren gerade auf der Erde, da es für die Bereiche der Sterngeborenen, die diese Inkarnationen steuern, auswählen und somit auch kontrollieren, keine Zeit gibt, an die sie sich halten müssen. Daher kann ich nur schreiben, dass die Sterngeborenen sich schon immer auf der Erde inkarniert haben, sich dort immer inkarnieren werden und gerade jetzt, in diesem Moment, auf der Erde inkarnieren.
Natürlich ist es so, dass es wahrlich zahllose Verkörperungen in der dritten Dimension gibt, die nicht nur allein auf den Planeten Erde beschränkt sind. Auch auf anderen