Bern ... und seine Geheimnisse. Peter Baumgartner

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Bern ... und seine Geheimnisse - Peter Baumgartner

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      Peter Baumgartner

      Bern ... und seine Geheimnisse

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Dingle, County Kerry - Ireland

       Fred, Philippes Freund

       Paul Simson und der Lord

       Covid-19

       Sabrina

       Der Verdacht

       The «Timber schooner» and the “Basking Shark”

       Fledermäuse

       Sonderbeauftragter des Bundesrates

       Quarantäne

       Bern-Belp - Cork

       Philippe trifft Paul

       Dassault Rafale

       Das Wiedersehen

       Das Ende von Covid-19?

       Trautes Heim

       Die Ernüchterung

       Der Bundesanwalt

       Die erste Jam-Session

       Fatima

       Die Witwe des Verstorbenen

       Fred … und weg war er

       Erholsame Tage

       Happy-Hour

       Wo steckt der Bundesanwalt?

       Johann Wolfgang von Goethe

       Und immer wieder das Lorenzini

       Wer Recht hat, muss nicht immer Recht haben.

       Impressum neobooks

      Dingle, County Kerry - Ireland

       PETER BAUMGARTNER

      Bern … und seine Geheimnisse

Grafik 1

      Roman

      IMPRESSUM

      Alle Rechte vorbehalten, einschliesslich derjenigen des auszugsweisen Abdrucks und der elektronischen Wiedergabe.

      © 2021 Peter Baumgartner, Bern/Schweiz

      [email protected]

       ISBN

       «Es ist nicht leicht, das Richtige zu tun. Manchmal hat es fatale Folgen, und manchmal ist es vielleicht unmöglich.

       Viel schwerer und viel fataler aber ist es, das Falsche richtig tun zu wollen.»

      Ulrich Baron in https://www.welt.de/welt_print/kultur/article4864735/Es-ist-nicht-leicht-das-Richtige-zu-tun.html - «Botschaft» von Siegfried Lenz (1926 - 2014)

      Den Inhalt dieses Buches verdanke ich meiner Fantasie. – Ähnlichkeiten mit toten oder lebenden Personen oder realen Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig.

      Paul Simson sass auf seiner Veranda und er schaute ins Meer. Das Wetter war garstig und zeigte sich von seiner unfreundlichen Seite. Regen wechselte sich mit Sonnenschein ab und dies bei kühlen Temperaturen. Eigentlich war es bereits Frühling und trotzdem deutete nichts darauf hin, dass sich das Meer beruhigen würde.

      Da war etwas aus dem Ruder gelaufen und zwar ganz gewaltig. Paul selber sah sich als Wohltäter und nicht als Krimineller. Aber jetzt, nach den Vorkommnissen im letzten Jahr, war sein Ego angeschlagen, und er war sich nicht mehr so sicher, ob er den richtigen Weg eingeschlagen hatte.

      Eigentlich wollte er nur Gerechtigkeit und er sah dies im Umverteilen von Vermögen. Warum nicht ab und zu einen Geldtransporter ausrauben, um die Beute anschliessend gemeinnützigen Zwecken zukommen zu lassen? – Robin Hood hätte ihn wahrscheinlich gelobt!

      Auch

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