Wirst du manipuliert?. Dantse Dantse
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Du bist ständig in Therapie, sie nicht.
Du hast Angst.
Du erzählst ihnen alle deine Geheimnisse.
Sie werden deine Freunde, während du selbst kaum Freunde hast.
Du unternimmst viele Dinge mit deinen Eltern, anstatt mit Freunden.
Sie lassen nicht zu, dass du deine Probleme alleine löst.
Sie helfen dir nicht, deine Probleme sind ihnen egal oder sie helfen dir zu viel, auch wenn du nicht um Hilfe gebeten hast.
Sie lassen dich nicht frei sein.
Sie lieben dich nicht, oder sie lieben dich zu viel.
Du hast den gleichen Beruf wie Papa oder Mama.
Sie mischen sich in deine Beziehungen ein.
Sie gaben dir als Kind zu früh Freiheit und Macht und ließen dich alleine entscheiden: Du warst schon als Kind erwachsen, während sie jetzt an dir kleben und dich wie ein kleines Kind behandeln, um sich als gute Eltern zu fühlen.
Du hängst mehr an ihnen als an deinem Partner.
Sie helfen dir immer wieder ohne Gegenleistung. So bleibst du ewiger Hilfeempfänger (ein Kind, klein und schwach) und sie die Helfer (stark, kompetent und mächtig).
Sie bestätigen dich ständig in deiner Schwäche, indem sie dich bemitleiden (du armes Kind, du bist ja wirklich mit den Nerven am Ende. Es geht dir schlecht? Lass Mama dir helfen.).
Mehr zu diesem Thema in Smart Coaching Teil 2, demnächst erhältlich!
1.4 Wie erkennst du, dass deine Schwächen erziehungsbedingt sind?
Wie erkennst du, dass deine Schwächen (Ängste, sich Sorgen machen, depressive Züge, Komplexe, chronische Unzufriedenheit und Unglücklichsein, regelmäßige Migräne …) erziehungsbedingt (von deinen Eltern) sind?
Manche Indizien sind sehr subtil, denn sie erscheinen auf den ersten Blick positiv. Aber auch zu viel Liebe kann viel zerstören und kaputtmachen. Durch meine Coachingerfahrungen lerne ich Menschen kennen, die mir von tollen Eltern erzählen und im Laufe der Therapie merken sie dann, dass gerade die Erziehungsmethoden dieser tollen Eltern in ihnen viele Schwächen installiert haben.
So erkennst du, dass deine Schwächen erziehungsbedingt sind und größtenteils von deinen Eltern kommen:
Wenn du zu abhängig von deinen Eltern bist.
Wenn du Angst hast ohne deine Eltern zu sein.
Wenn deine Eltern dir ständig helfen und zu fürsorglich sind.
Wenn deine Eltern dir immer geben und von dir nichts verlangen oder dich sogar ermutigen ihnen nichts zu geben.
Wenn deine Eltern alles für dich machen.
Wenn du immer die Liebe, Zuneigung und Aufmerksamkeit deiner Eltern suchst und brauchst.
Wenn die Meinung deiner Eltern über deine Lebensführung maßgeblich entscheidet.
Wenn deine Eltern und besonders deine Mutter immer im Zentrum des Geschehens stehen.
Wenn deine Eltern alles akzeptieren, was du willst.
Wenn deine Eltern dich zu früh auf dich selbst gestellt haben.
Wenn du zu früh und ohne Vorbereitung allein entscheiden musstest, obwohl du die Gefahren noch nicht richtig einschätzen konntest.
Wenn du zu einem Freund oder einer Freundin deiner Eltern wirst.
Wenn deine Eltern dir keine Liebe zeigen und geben.
Wenn deine Eltern die gleiche Schwäche haben wie du.
Wenn deine Eltern dich in ihre Streitigkeiten mit einbeziehen.
Wenn du deine Eltern hasst.
Wenn du ständig Streit mit deinen Eltern hast.
Wenn du deinen Eltern ständig Vorwürfe machst.
Wenn du deinen Eltern nicht verzeihen und keinen Frieden mit ihnen schließen kannst.
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