Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch. Georg Schweinfurth
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch - Georg Schweinfurth страница
Georg Schweinfurth
Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch
Band 149 in der gelben Buchreihe
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch
Vorwort des Autors Georg Schweinfurth
Lebenslauf des Autors Georg Schweinfurth
Nächtliches Tierleben in der Oase
Fünf Tage in die unzugängliche Bergwildnis am Roten Meer – Ein Reise-Brief
Die ältesten Klöster der Christenheit St. Antonius und St. Paulus
Bei den Höhlenbewohnern von Sokotra
Ein alter Staudamm aus der Pyramidenzeit
Die Entdeckung des „Schweinfurth-Tempels“ am Möris-See
Eine römische Wüstenstadt und die Steinbrüche am Mons Claudianus
Ein Überrest aus dem „goldenen Zeitalter“ – Das alte römische Villenviertel von Hippone (Bona)
Ägyptische Überbleibsel in Abessinien und im Sudan Haartracht, Pomade und Salben
Die Totenbestattung bei den Uräthiopen – Die Grabbauten der Blemmyes, Bega
Die neuen Versuche mit den alten Goldbergwerken der Ägypter
Vorwort des Herausgebers
Vorwort des Herausgebers
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.
Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.
Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „Seemannsschicksale“ weitere.
Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski
Ruhestands-Arbeitsplatz
Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers
* * *
Der Autor Georg Schweinfurth
Der Autor Georg Schweinfurth
Georg Schweinfurth wurde am 29. Dezember 1836 in Riga als Sohn einer reichen deutsch-russischen Familie geboren. Er konnte ein Leben lang seinen Neigungen und Interessen nachgehen ohne je bezahlte Tätigkeiten ausüben zu müssen. Ohne irgendwelche persönlichen Bindungen eingegangen zu sein, verstarb er achtundachtzigjährig als Junggeselle am 19. September 1925 in Berlin.
Er bereiste 1864-66 Ägypten, den östlichen Sudan sowie die Küste des Roten Meeres. Von 1869-71 unternahm er im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine Forschungsreise in das Quellgebiet des Nil und seiner westlichen Zuflüsse. Er grenzte das Quellgebiet mit der Entdeckung des westlich in den Kongo fließenden Uelle, nach Südwesten ab. Er lieferte erste gesicherte Berichte über die Existenz der Pygmäen und weiterer dort lebender Völker, wie die Mangbetu und Dinka.
Ab 1873 besuchte er mehrfach den Nordosten Afrikas und Arabien.
In erster Linie Botaniker, reichte doch das Spektrum seiner Veröffentlichungen von einem Verzeichnis äthiopischer Pflanzennamen bis zu einer Landkarte des südlichen Tunesiens, von der Beschreibung von Artefakten zentralafrikanischer Völker bis zu Berichten über prähistorische Funde in Ober-Ägypten.
Bei Ausgrabungen in Ägypten war eines seiner herausragendsten Verdienste, zu sammeln, zu präparieren und dauerhaft zu konservieren, wofür sich viele Ausgräber damals nicht interessierten – für pflanzliches Material.
* * *
Georg