Muskelaufbau für Berufstätige Männer und Frauen. Dimitri Markovich
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Dimitri Markovich
Muskelaufbau für Berufstätige Männer und Frauen
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Inhaltsverzeichnis
Trainingsplan, Training für Männer
Trainingsplan, Training für Frauen
Fehler, Gefahren beim Muskelaufbau
Muskelaufbau für Berufstätige - Quellen
Inhaltsverzeichnis
Muskelaufbau für Berufstätige Männer und Frauen
Wie du als Berufstätiger richtig Muskeln aufbaust und was du alles zum Thema Ernährung, Muskelkater, Dehnen wissen solltest.
Von Dimitri Markin
1. Auflage
© / Copyright: 2021 Dimitri Markin
Alle rechte vorbehalten
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Einleitung (S.4)
Kapitel 2: Biologie (S.7)
Kapitel 3: Ernährung (S.10)
Kapitel 4: Training für Männer (S.15)
Kapitel 5: Training für Frauen (S.21)
Kapitel 6: Muskelaufbau Tipps (S.24)
Kapitel 7: Dehnen (S.27)
Kapitel 8: Muskelkater (S.29)
Kapitel 9: Fehler und Gefahren (S.32)
Kapitel 10: Tipps für Anfänger (S.35)
Quellen (S.38)
Einleitung, Definition
Funktionsweise von Muskeln
Unsere Muskeln sind zusammenziehbare Körperorgane. Sie werden auch kontraktile Organe genannt weil, sie sich zusammenzuziehen und wieder zu entspannen. Viele Muskeln sehen beim Anspannen wie eine Maus aus. Der Name kommt aus dem lateinischen. (lateinischer Musculus = Maus). Dieses Zusammenspiel aus Anspannung und Entspannung ermöglicht bewusst kontrollierte Bewegungen und unbewusste Funktionen im Körper. Infolgedessen ermöglichen sie unter anderem die Bewegungen des Skeletts oder die Funktion der inneren Funktionen des Körpers. Das Ganze der Muskeln wird als Muskulatur genannt. Es kann in glatte Muskeln und gedehnte Muskeln unterteilt werden. Dies wird weiter durch den Herzmuskel und den Skelettmuskel unterschieden. Nur Skelettmuskeln können bewusst gesteuert werden.
Verschiedene Muskelarten
Muskelfasern werden auch Muskelfaserzellen oder Myozyten genannt. Sie bilden die zelluläre Grundeinheit des gestreiften Skelettmuskels und treten in einem Skelettmuskel in Bündeln mit einem Durchmesser von 0,1 bis 1 Millimeter auf. Die Länge hängt von der Länge des Muskels ab. Die minimalste funktionelle Einheit der Muskelfasern ist das Sarkomere. Diese bestehen aus Myosin und Aktinfasern, die vom größten im menschlichen Körper vorkommenden Protein (Titin) zusammenhaften. In der Mitte eines Sarkomers überwiegen dicke parallele Myosinfasern. Myosin ist eines der Motorproteine und wandelt die von der Nahrung aufgegriffene chemische Energie in Muskelbewegungen um. Aktin ist eines der Strukturproteine und kümmert sich mit seinen schmalen Filamenten für Elastizität und Stabilität. Muskelfasern haben sogenannte Myofibrillen als funktionelle Einheiten. Es besteht aus mehreren hundert Sarkomeren, die aus Myosin und Aktinfilamenten bestehen. Am Ende werden die Sarkomere durch die sogenannten Z-Scheiben (Zwischenscheiben) abgegrenzt, in denen sich die dünnen Aktinfilamente zusammenziehen. Zwischen des Sarkomers treffen sie jedoch auf die dicksten Myosinfilamente. Diese Struktur führt zu hellen Banden mit schmalen Aktinfilamenten am Schluss und dunkleren Banden mit dicken Myosinfilamenten zwischen des Sarkomers. Die Muskelfasern der einzelnen Muskelnteile sind größtenteils durch die Sehnen mit den Knochen verknüpft. Die größte Gruppe zwischen den Muskeln sind die gestreiften Skelettmuskeln. Einzelne Skelettmuskel beziehen mehrere Fleischfasern, die von einer abdeckenden elastischen Faszie umschlingt werden und mit zusätzlichem Bindegewebe daran angebracht sind. Eine Fleischfaser erhält bis zu zwölf Muskelfasern, die ein Faserbündel bilden und sich aufeinander bewegen können. Dies stellt sicher, dass der Muskel elastisch und straff ist.
Die Muskulatur wird in drei Gruppen unterteilt:
Skelettmuskeln: Diese Muskeln werden auch als gestreifte Muskeln bezeichnet. Es kann beliebig gesteuert werden, d.h. bewusst aktiviert. Die meisten kontrahierten Muskeln sind am Skelett befestigt und für die aktive Bewegung verantwortlich.
Organmuskeln: Diese Muskeln werden auch als glatte Muskeln bezeichnet. Im Gegensatz zu Skelettmuskeln sieht es nicht gestreift, sondern glatt aus. Es kommt in Organsystemen