Geldmaschine Digitalkamera. Hubert Huber

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Geldmaschine Digitalkamera - Hubert Huber

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      Hubert Huber

      Geldmaschine Digitalkamera

      Wie Sie mit eigenen Fotos gutes Geld verdienen können

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort: Digitalkamera als Cash-Maschine

       Wie hat sich die Fotografie überhaupt verändert?

       Wie funktioniert Fotografie heute?

       So verdienen Sie Geld mit Ihrer Digitalkamera

       Diese Qualitätsstandards sollten Sie beachten

       Diese Bildagenturen nehmen Ihre Fotos:

       Welche Bildthemen sind zu verkaufen?

       Gehen Sie gezielt auf Motivsuche

       Neun Schritte zum Verkauf Ihrer digitalen Fotos

       Geld mit Gesellschafts- und Hochzeitsfotografie

       Welche Digitalkamera ist die beste für Sie?

       Schlusswort

       Impressum neobooks

      Vorwort: Digitalkamera als Cash-Maschine

      Jeder hat sie – alle nutzen sie – und nur wenige machen damit richtig Geld. Warum eigentlich nicht? Mit der Digitalkamera kann man heutzutage ganz einfach jede Menge Geld nebenbei verdienen. Statt die Bilder ungenutzt im Computer, auf Festplatten oder Speicherchips schlummern zu lassen, finden sich immer mehr Portale, die Bilder in Datenbanken aufnehmen und verkaufen. Manche Fotos sind so gut, dass sie zu Rennern werden und ihre Besitzer richtig reich machen.

      Das ist der eine Weg. Es gibt aber noch zwei andere Möglichkeiten, mit digitalen Fotos Geld zu verdienen. Dann machen Sie es doch zum Beispiel so wie mein Bekannter Klaus neulich mit seinem Hobby „Fotografieren“. Er weiß, dass sehr viele Menschen sich für Reisethemen interessieren. Daraufhin hat er einfach sämtliche Gegenstände fotografiert, die man häufig auf Reisen benötigt (z.B. Geldautomat, Toilette, Auto, Hafen, Apotheke, Flugzeug etc.). Die Bilder hat er in eine einfache PDF-Datei abgespeichert und daraus ein universelles Foto-Fremdsprachen-Wörterbuch für Urlaubsreisende zusammengestellt. Da die Fotos auf der ganzen Welt verstanden werden – anders als Sprache –, findet sein fotografisches „Fremdsprachen-Wörterbuch“ jetzt reißenden Absatz, denn es löst die Sprachprobleme von Touristen auf der ganzen Welt. Ganz schön clever von Klaus, denn er kann sein Foto-Wörterbuch in der ganzen Welt anbieten.

      Klaus hat hier das Top-Thema „Reisen“ mit seinem Interessengebiet „Fotografie“ geschickt verbunden und damit eine Problemlösung geschaffen, die er in der ganzen Welt an Interessenten verkaufen kann.

      Sie kennen doch bestimmt auch die schnellen Fotos auf allen möglichen Events: Sie gehen auf eine Party und beim Verlassen stehen da auf mobilen Holzwänden Fotoprints. Sie finden sich plötzlich in bester Partylaune mit Ihrem Partner wieder – echt witzige Motive zum Mitnehmen, sozusagen „Fotos to go“.

      Wir wollen Ihnen alle drei Möglichkeiten, mit der Digitalkamera Geld zu verdienen, vorstellen. Sie haben mit diesem Buch nun viele Optionen für gute Verdienste und sogar die Auswahl, ob Sie eBooks weltweit verkaufen oder mit Ihren vielen Fotos automatisch regelmäßige Einnahmen haben oder Ihre schnellen Prints auf Partys verkaufen. Mit den Tipps und Tricks schaffen auch Sie es, in kurzer Zeit mit Ihren Fotos gutes Geld zu verdienen und ganz gezielt für verkaufsstarke Themen zu fotografieren. Sie sind auf dem besten Weg, Ihre Digitalkamera zur „Geldmaschine“ zu machen.

      Wie hat sich die Fotografie überhaupt verändert?

      Wissen Sie noch, wie umständlich und teuer es früher war, gute Fotos zu produzieren? Halten wir es einmal fest – so war analoge Fotografie vor nicht einmal allzu langer Zeit:

      Sie brauchten eine gute Spiegelreflexkamera.

      Dazu ein paar Standard-Objektive für ganz nahe und weit entfernte Aufnahmen (Makro/Tele).

      Ein gutes externes Blitzlichtgerät war absolut notwendig, dazu ein Stativ.

      Für ganz gute Bilder brauchten Sie zusätzliches Licht in Form von Spots und Lichtwannen, mit denen man Schatten wegleuchtet. Alles zusammen genommen hat erst einmal sehr viel Geld gekostet.

      Für Aufnahmen von Packungen und Produkten hatte man eine so genannte runde Hohlkehle an einer Seite des Studiobodens. Die wurde später durch eine sehr breite Papierrolle ersetzt. Man konnte so Objekte freistellen und verhinderte harte Kanten, hatte einen fließenden Verlauf ohne Brüche und Störeffekte.

      Dann mussten Sie Belichtungen gut einstellen, am besten mit einem externen Belichtungsmesser ausgerechnet.

      Dann kam die Filmauswahl: hochempfindlich, normal, niedrig empfindlich, grobkörnig, feinkörnig. Und die Filme waren nicht billig sowie auf maximal 36 Aufnahmen begrenzt.

      Sie mussten möglichst treffende Motive vorher festlegen, um nicht einen ganzen Film durchzujagen.

      Dann kam die Suche nach einem flexiblen Labor, das Ihre Filme schnell entwickelte.

      Sie mussten dann mit einer Lupe vom Negativ Motive auswählen, von denen Sie dann Abzüge anfertigen ließen – alles mit viel Kosten verbunden und ohne Chance der Korrektur der Fotos auf heller oder dunkler, schärfer oder Kontrast, Weißabgleich und so weiter. Und nicht immer trafen Sie dabei die richtige Auswahl. Gleich von einem ganzen Film Abzüge zu machen war zu teuer. Wollten Sie dann Fotos zum Druck in Broschüren oder Zeitungen verwenden, mussten diese wiederum – mit Qualitätsverlust – eingescannt werden, weshalb für den Druck bestimmte Motive gleich auf Dias fotografiert wurden; denn die konnten drucktechnisch 1:1 verwertet werden. Doch die Auswahl des besten Dias funktionierte nur über einen Projektor oder am Leuchttisch.

      Merken Sie, was wir längst alles schon vergessen haben, wie kompliziert und teuer Fotografieren früher war und wie einfach wir es heute

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