Weg(weiser) zu mehr Lebensfreude. Nanna Hansen
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Wenn Du für eine Aufgabenstellung gewöhnlich eine Stunde benötigst, brauchst Du für dieselbe Aufgabe durch Störungen leicht zweifach so lange Zeit. Das über den ganzen Tag, über Sieben Tage, das Kalenderjahr betrachtet, hat massive Konsequenzen auf die Effizienz.
Das Ziel muss sein, diese Zeitfresser für einen abgemachten Zeitabschnitt (beispielsweise Sechzig Minuten) so weit wie denkbar zu verringern. In dieser Zeit kannst Du dann konzentriert an Deine wichtigen Aufgaben tätig sein.
Perfektionismus wird oft als Zeitdieb unterschätzt. Es gibt Personen, die möchten stets alles bestmöglich machen. Sie investieren reichlich Zeit, um etwas zu optimieren, das aber kein Mensch gefordert hat und somit auch nicht zusätzlich bezahlt wird. Ich bezeichne Perfektionismus als das Feilen an unnötigen Einzelheiten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man sich angewöhnt, gut an Stelle perfekt zu arbeiten. Außenstehende Personen merken in der Regel nicht den Unterschied zwischen einer perfekt und einer gut erledigten Tätigkeit.
Mache Dir bewusst, bei welchen Aufgaben Du allgemein zu perfekt arbeitest. Setze Dir als Folge für jene Arbeitstätigkeiten Zeitlimits, und zwar schwarz auf weiß. Also wie lange Du für die Aufgabenstellung brauchen willst. Die dafür vorgesehene Zeit kann dann ebenfalls bewusst knapp angesetzt werden. Dadurch wirkst Du dem Perfektionismus bewusst entgegen.
Insbesondere wenn wir Dinge mehrfach zur Hand nehmen, ehe wir Sie akkurat durchführen (z.B. in eine Aufgabe umwandeln und auf die To-Do-Liste schreiben) besser gesagt bewerkstelligen. Das gilt aber besonders ebenfalls in den Fällen, wo wir Sachen nicht auf Anhieb richtig erledigen, sondern in Eile verfallen und dann danach Zeit aufwenden müssen, um es eben doch richtig zu machen. Falls du dich also das nächste Mal überfordert oder gestresst fühlst, dann reagiere antizyklisch. Versuch nicht, noch mehr Druck auszuüben und noch mehr Gas zu geben, stattdessen tue die Dinge entweder richtig oder überhaupt nicht.
Aus diesem Grund lohnt es sicher immer, alles auf Anhieb richtig durchzuführen. Denn so hat man bereits etliche Zeitfresser eliminiert. Wenn wir uns nicht Mühe geben und etwas unmittelbar richtig machen, verlieren wir oft Zeit. Wir müssen es erneut tun, optimieren, korrigieren oder gerade in der zweiten Runde richtig tun.
Minimalistisch auf (Welt)Reisen mit ein bisschen Handgepäck
Auf (Welt)Reisen gehen mit ein bisschen Handgepäck
Bloß einen mit Bedacht gepackten Rucksack mit in den Urlaub zu nehmen hat seine Vorzüge. Abgesehen hiervon, dass für Handgepäck nicht zusätzlich gezahlt werden muss und sich der Weg zu Check-In und Gepäckband erübrigt, werden Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln und ebenfalls das Treppensteigen einfacher.
Das leichte Reisen verlangt nicht allein nach einer durchdachten Packmethode, es zählt ebenfalls eine gewisse mentale Stärke dazu, nur das Nötigste mit auf die Urlaubsreise zu nehmen. Obgleich in der überwiegenden Zahl der Ländern viele Sachen an und Ort und Stelle angeschafft werden können, ringen noch stets etliche mit der Einbildung, im Urlaub über eine längere Zeit mit weniger auskommen zu müssen.
Die Auflistung der verbotenen Gegenstände im Handgepäck ist überschaubar und wird die Allerwenigsten einschränken. Brauchbare Dinge wie in etwa Arzneimittel, Einwegrasierer und Kontaktlinsenflüssigkeit dürfen an Bord eines Flugzeugs mitgenommen werden. Haarshampoo, Zahncreme etc. nehme ich selber in Reisegrößen mit; genügt locker, wiegt weniger und größere dürfen ohnehin nicht ins Handgepäck. Angesichts Plastik-Reduzierung kaufe ich die selbstverständlich nicht immer neu, stattdessen fülle sie aus größeren Körperpflege-Packungen nach. In kommender Zeit möchte ich alternativ auch einmal Naturseifen ausprobieren.
Die Vorteile nur mit einem Rucksack auf Tour zu sein sind reichlich
#1 Ordnung und leichter Zugang. Mit nur wenigen Sachen im Reisegepäck lassen sich Ausrüstungsgegenstände im Schnellverfahren finden, insbesondere dann, wenn man sie rasch zur Hand haben muss. Ein paar Sachen lassen sich darüber hinaus viel besser organisieren, man weiß immer wo alles ist.
#2 Beförderung auf Tour. Was trägt sich einfacher über 6 Kilometer: ein 25kg Rucksack oder ein 8 Kilo Rucksack? Weiteres Schwierigkeitslevel: tropisch feuchte Wetterlage.
#3 Wissen, wo alle Sachen sind. Schon mal in der Nacht in einem dunklen Zelt probiert, etwas im Rucksack aufzufinden? Mit kleinem Reisegepäck ein leichtes Kinderspiel.
#4 Als Handgepäck ist ein kleiner Rucksack stets mit dabei. Keinerlei verloren gegangenes Gepäck mehr, vergeudete Zeit an der Gepäckausgabe, beziehungsweise Extragebühren für aufgegebenes Reisegepäck.
#5 Leichtgepäck passt überall rein. Der Rucksack passt ideal in Schließfächer am Hauptbahnhof oder im Hotel.
#6 Mehr Platz für Souvenirs. Einige Souvenirs tragen nicht dick auf und passen locker mit in die Reisetasche.
#7 Nie mehr zu viel mitnehmen. Ein minimalistischer Rucksack ist recht klein. So kann bloß das notwendigste mitgenommen werden. Alles was nicht hinein passt, wird nicht benötigt.
#8 Andere Reisende und Passagiere werden dich bestaunen. Du wirst dich an häufige Komplimente und Fragen anderer Touristen gewöhnen müssen.
#9 Gesundheit. Ein schmerzendes Rückgrat, knirschende Kniegelenke und Blasen an den Füßen? Lass andere sich damit quälen und genieße deinen Reise-Trip!
Insbesondere beim ausgedehnten Reisen um die Welt, lernt man mit Geld umzugehen. Der Standard und die Anforderungen an die Unterkunft sind gering und die Fragestellung, was man zum glücklich sein benötigt, sind offensichtlich. Um zufrieden zu sein, braucht man bemerkenswert wenig. Reisen zeigt Dir dankbar zu sein.
Erfüllte Partnerschaft - Was eine Beziehung wirklich glücklich macht
Kribbeln & Verliebtheit - Tipps um die Beziehung frisch zu halten
Wie kann man eine Beziehung aufpeppen? Insbesondere wenn man als Paar schon lange zusammen ist und auch noch zusammen wohnt. Wie man das vermeiden kann, dass man abends noch vor dem Fernseher sitzt und eher mehr eine Wohngemeinschaft führt.
Wenn man als Paar schon ein paar Jahre zusammen ist, dann sind natürlich das Adrenalin und die Anfangsaufregung verschwunden. Dann wird der Alltag zur Normalität und wenn man nicht aufpasst, dann schleichen sich immer mehr Routinen ein und irgendwann fängt man nur noch so neben her zu wohnen. Man sieht sich natürlich auch in sämtlichen ungünstigen Momenten, wie z.B. mit triefender Nase beim Schnupfen oder beim Schnarchen. Dies kann natürlich die ganze Romantik und Leidenschaft töten, aber trotzdem gibt es einiges was man tun kann um die Liebe wieder ein bisschen neu zu zelebrieren und die Beziehung aufzupeppen.
1. Rede mit deinem Lebenspartner
Rede mit deinem Partner und zwar wirklich viel und über tiefgründiges. Also nicht nur über alltägliche Dinge wie z.B. was dir heute bei der Arbeit passiert ist oder welchen Film du als letztes gesehen hast. Sondern auch darüber wie deine Kindheit war, wie deine Beziehung zu deinen Eltern ist, was du für Träume hast, was du vielleicht irgendwann mal machen möchtest. All diese grundlegenden Fragen des Lebens.