Auch ein Stern. Ewald Peischl

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Auch ein Stern - Ewald Peischl

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      Ewald Peischl

      Auch ein Stern

      muss sterben

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       Unser Denkorgan

       Computer

       Blitze

       Faradayscher Käfig

       Nikola Tesla

       Thomas Edison begegnet Tesla

       Wechselstrom

       Quantenwelt

       Schneller als das Licht

       Exotische Teilchen

       Frequenz

       Elektrische Stromstärke

       Elektromotore

       Blasen um Schwarzes Loch

       Strahlungsausbruch

       Zentrum unserer Milchstraße

       Tod eines Sterns

       Schwarzer Zwerg.

       Weißen Zwerg.

       Planetarische Nebel

       “planetarischen Nebel”

       quantenmechanische Effekte

       Neutronenstern.

       Neonbrennen,

       BetaZerfall.

       Rotation und das Magnetfeld

       Sterbender Stern

       Geburt von Sternen

       Wasserstofffusion

       Galaxie, in der neue Sterne entstehen

       Impressum neobooks

      Vorwort

      Auch ein Stern muss sterben

      Unsere liebe Sonne ist unter all den unzähligen Sternen im scheinbar unendliche Raum unser wichtigster Stern. Ohne diesen Stern gäbe es uns nicht und wir könnten nicht über uns und die Welt nachdenken.

      So wie jeder von uns geboren wird ins uns der eigene Tod in die Wiege gelegt.

      Ebenso funktioniert es bei einem Stern. Bei seiner Geburt wird ebenso seine Todesstunde festgelegt.

      Ich liege wie so oft am weißen Sandstrand an der Corniche, der Prachtstraße von Abu Dhabi. Die Füße im warmen Wasser des Persischen Golfs. Gegenüber liegt die Marina Mall mit ihrem charakteristischen Turm, in dem sich ein Restaurant befindet. Daneben das neue Fairmont Hotel. Links davon das Emirates Palace und dann das Etihad Plaza.

      Langsam habe ich das Gefühl, die Sonne beginnt auf meiner Haut zu brennen. Ich greife nach dem Sonnenöl. Heute brennt die Sonne aber besonders heiß. Daher setze ich meine Sonnenbrille auf. Lange halte ich es nicht auf. Ich begebe mich unter den Sonnenschirm. Das Glitzern des Sonnenlichtes auf den Wellen hat sich auch verändert. Es scheint jetzt blau zu leuchten. Nun erst bemerke ich, dass alles in der Umgebung bläulich schimmert. Die Sonne erscheint kleiner, als sie eigentlich sein sollte.

      Immer mehr Menschen verlassen den Strand. Auch ich sehe, dass ich ein Taxi finde, das mich in mein Hotel bringt.

      Ungefähr eine Stunde später ist die Sonne nur mehr halb so groß, wie sie es vorher war. Wer jetzt in die Sonne sieht ist sofort blind.

      Die sterbende Sonne leuchtet nur anders. Sie macht keinen Krach. Alles scheint wie vorher, jedoch in gleißendem blau. Auf der sonnenzugewandten Seite der Erde verbrennen alle Menschen, die keinen Schutz finden. Ebenso fangen die ersten Dächer zu brennen an. Nun fangen Wälder zu brennen an. Die Meere beginnen zu kochen. Die Erdkruste beginnt zu schmelzen. Nun strömt die Hitze auch auf die erdabgewandte Seite zu.

      Ein letzter Gravitationsschrei der ‚Sonne erschüttert die Erde und die anderen Planeten.

      Dann folgt Dunkelheit.

      Die Sonne ist gestorben.

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