Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd. Ute Ebeil-Nehcam
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Ansonsten geht es in meinem Tagebuch, ich sag es mal ganz deutlich, um Ficken und Gefickt-Werden, um Lecken, Saugen und Blasen und um meine ach so heiß geliebte Möse als auch meinen Hintereingang, die große, weiche, dunkelbraune, überdimensional große Brombeere. Und es geht um alle jemals hart und steif gelutschten, in meine feuchte Möse oder den gut eingeölten Anus eingeführten, gern kraftvoll hineingestoßenen, willig aufgenommenen Männerschwänze! Ich kann kaum fassen, was ich lese, wie verfickt ich schon damals mit sechzehn, siebzehn Jahren war: Eine richtig große Schlampe! Obwohl es Steigerungs-Möglichkeiten gibt, hat sich daran in den nachfolgenden zehn, fünfzehn Jahren bis heute nur wenig geändert. Im Sadomaso-Bereich bin ich als sogenannte „Sub“ aktiver geworden, bin in dieser Beziehung besonders lernfähig und wissbegierig gewesen und lebe nun meine masochistischen Fantasien bedenkenlos, hemmungslos und ungehindert ohne die geringste Einschränkung aus. Beim Geschlechtsverkehr lege ich jetzt mit 31 Jahren mehr Wert auf Qualität als auf Quantität und für meinen absolut perfekten Blowjob habe ich bestimmt den Titel Super-Ultra-Mega-Schlampe verdient. Ich war also im Bett, oder wo auch immer, damals eine ebenso geile Sau, wie ich es heute noch bin, ein Fickobjekt, wie es die Männer lieben!? …
Egal was die Umwelt dazu sagt, ich bin es wahnsinnig gern. Mein Papa, den ich immer noch gern besuche, um seinen Pool als auch mein ehemaliges Fickzimmer zu nutzen, sieht meinen Lebenswandel ebenso locker wie ich, so lange ich, so sagt er wörtlich, aus meinem Hobby keinen Beruf mache. Und das wird gewiss nie geschehen! Erotische Rollenspiele mit einem Lover, den es reizt, mich für Sex zu bezahlen, sind ausgenommen. Mich turnt es unheimlich an, mich ab und an als Prostituierte, mal als Edelhure, mal als miese kleine Nutte, zu outen. Fremde können zusehen, wie mich ein vermeintlicher Kunde, der in Wirklichkeit mein Partner ist, bezahlt, können beim anschließenden Vögeln und Blasen ungeniert zuschauen und mich den besonderen Kick des Beobachtet-Werdens genießen lassen …
Einen dunklen Punkt gibt es in meinem Jungmädchen-Leben: Meine, wenn auch mit äußerster Vorsicht, einmalig realisierte „Model“-Fantasie. Das ist zwar Schnee von gestern, gehört der Vergangenheit an. Doch auch diese Story über ein Ferienhaus an der Ostsee, welches ich mit meiner Busenfreundin Natascha für fünf Tage mit Rotlicht-Beleuchtung zum Puff degradiert habe, will ich dem Leser nicht vorenthalten.
Die Idee, ein Buch aus meinen Tagebuch-Eintragungen zu entwickeln, kommt mir spontan. Ich bin ehrgeizig genug dazu. Mit meiner scheinbar angeborenen Sucht nach Anerkennung, mit dem Ziel, in jeder Beziehung eine Alles-Könnerin zu sein, ergreife ich diese Idee, spinne sie Erfolg heischend systematisch in meinen Gedanken aus: Mit Akribie, mit meiner schier endlosen Fantasie, mit unzähligen Kopfkino-Aktivitäten. Ich will sie realisieren, diese Idee mit dem Buch, und will das Buch mit vielen meiner zusätzlichen, nicht im Tagebuch dokumentierten Bums-, Lutsch-, Zeige- und Sadomaso-Events der letzten Jahre erweitern …
Ich lebe und wohne seit eh und je bei meinem alleinerziehenden Vater. Erst mit rund 25 Jahren habe ich mir eine kleine Eigentumswohnung zugelegt. In dieser Beziehung bin ich nicht gerade frühreif, eher ein Spätentwickler. Meine Mutter habe ich nie kennengelernt, und Papa redet nicht darüber. Sie lebt nicht mehr, und Papa hat viele Jahre gebraucht, bis er sich mal eine „Neue“ reinzog. Von verschiedenen Kindermädchen und Haushälterinnen gibt es nichts Besonderes zu berichten. Als ich in die Schule komme, verlagert mein Vater sein Büro in unser Wohnhaus, hat viel Zeit für mich, für Kino, Badeanstalt, Zoo, Jahrmarkt, Tennis, Fußball und Wochenendausflüge mit unserem Hymer-Wohnmobil. Elefanten, Giraffen, Tiger und Löwen sind mein persönliches Highlight im Tierpark Hagenbeck, und im Hansapark in Sierksdorf kann ich gar nicht genug bekommen von Loopingbahn, Wasserbob, „Nessie“, „Fliegendem Hai“ und „Fliegendem Holländer“.
Papa ist zwar mein sogenannter Erziehungsberechtigter, aber erziehen tut er mich selten. Belohnungen gibt es für mich fast täglich und, nur wenn es mal unbedingt sein muss, wenn ich als flegelhafte Göre Scheiße gebaut habe oder etwas besonders Freches von mir gegeben habe, tut er es, das Erziehen, nicht nur mit lauten Worten, sondern mit einer kräftigen Ohrfeige oder gar mit einem Rohrstock. Diesen ziemlich dicken, biegsamen Rohrstock habe ich erstmalig in meiner beginnenden Pubertät kennengelernt und habe ihn in den Folgejahren, das muss ich im Nachhinein als inzwischen 31-Jährige wahrheitsgetreu sagen, ab und an redlich verdient. Mit rund 16 Jahren habe ich immer deutlicher Klarheit über meine passiven SM-Neigungen gewonnen, habe ihn, den Rohrstock, provokativ herausgefordert und, ein oder zwei Jahre später, sogar lieben gelernt.
Wenn ich als Teenie nicht gar zu übermütig über die Stränge schlug, konnte ich mit Papi, auf gut deutsch gesagt, „Pferde stehlen“: Wochenendtrips im Wohnmobil, gemeinsames Tennisspielen, Kissenschlachten im Bett und exklusive Restaurantbesuche waren angesagt. Als ich 16 war und bestimmt zwei Jahre älter aussah, lädt Papi mich gern zum gemeinschaftlichen Discobesuch ein, wenn ich nicht gerade mit Freunden auf irgendeine Piste wollte. Bei erotischen „Dirty Dancing“ haben wir gegenseitig grinsend ausgelotet, wie weit wir, Vater und Tochter, gehen könnten …
Inzwischen habe ich einen guten Job als Chefsekretärin in einem mittelgroßen Betrieb in Hamburg. Mein Chef ist derselbe wie vor zwölf Jahren, als ich hier meine Ausbildung zur Bürokauffrau begann. Mein Schreibtisch, auf dem ich drei Wochen nach Beginn meiner Lehrzeit mit ihm nach Feierabend erstmalig herzhaft gevögelt habe, ist auch noch derselbe. Wir nutzen ihn immer noch; er dient uns als gemeinsame Erinnerung und als wortloser Hinweis: „Ich hätt‘ Lust auf einen beherzten Fick!“
Dass ich mit Papi gern mal bumse, ist ein Gerücht, welches ein Klassenkamerad in der Schule verbreitet hat. Für Papa und mich wäre es sicher ein besonders geiler Kick, so etwas richtig Verworfenes, Verbotenes zu tun. Allerdings stelle ich mir in meinen nächtlichen Einschlaf-Fantasien gern mal vor, Papas Schwanz zu kosten. Mit einem perfekten Blaskonzert, vielleicht sogar einschließlich Samenerguss im töchterlichen Schwanzlecker-Mäulchen, zeige ich meinem Dad in Gedanken, und nur dort (!), was für ein geiles Fickobjekt seine liebe Tochter sein kann. Wie gesagt, dies ist ein geiler Wachtraum von mir, und in der Fantasie kann es nicht verboten sein, mit Daddy kernig, kraftvoll und alles andere als soft zu vögeln.
Wenn Papa mir in seiner Eigenschaft als Po-Liebhaber beim Toben im Bett mal kräftig auf den nackten Arsch klatscht oder gar mit seinen Fingern meine Muschi aufsucht, so ist dies nach unserer gemeinsamen Ansicht kein wirklicher Inzest. Ein Grenzfall ist es vielleicht, wenn ich ihm kräftig in den Schritt greifend seine Eier kraule, seinen Liebesspender mit beiden Händen umfasse, ihm lächelnd ein ganz vorsichtiges Küsschen auf die Spitze seines in Sekundenschnelle steif und hart werdenden Szepters hauche, oder seine Finger mich nicht nur im Gebüsch und an den äußeren Schamlippen, sondern etwas weitergehend auch an den höchst empfindlichen inneren Labien meiner feuchten Möse reizen.
Ich will ehrlich sein und Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, schon im Voraus andeuten, was Sie auf den nächsten Seiten erwartet. Sie sollen wissen, dass ich schon im Gymnasium weniger „anbrennen“ ließ, als heutzutage im gesetzten Alter von 31 Jahren. Ich habe seit meinem 16. Geburtstag nahezu alles, was mit Sex zu tun hat, ohne Scham ausprobiert, ohne die geringsten Hemmungen nicht nur in Betten und nicht nur „indoor“ gevögelt, mir von erfahrenen Kerlen die größten Schweinereien zeigen lassen und diese mit anderen nachgespielt. Mir hat jedes lüstern-geile Sex-Event, mit Ausnahme von Kaviar- und Natursekt, gefallen, und ich habe es für zig-fache Wiederholungen vorgemerkt.
Passend zu meinen passiven, inzwischen richtig scharfen SM-Rollenspielen ist meine Macke, mich nackt zu zeigen, im Beisein von Voyeuren mit einem Typ zu vögeln, ihm vor Publikum einen perfekten