Freischwimmen. Aldo Razzini
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Das Weinfest
Hannes zwei Wochen Urlaub waren schnell vorbei, und ich holte Mutter und Tochter vom Flughafen ab. Nachdem meine Schwiegermutter in ihrem Haus abgeliefert war und wir endlich wieder alleine waren, nahm ich mein Mädchen fest in den Arm, küsste sie und fragte „war Dein Urlaub schön?“
„Ja“
„Hast Du ihn auch wirklich genossen?”
Verlegene Röte überzog ihr Gesicht und sie nickte nur. Auch weiteres Fragen half nichts, nur ausweichende Antworten. Mir war schon klar, womit sie nicht herausrücken wollte, schließlich hatte ich ihr ja die Pariser in den Kulturbeutel geschmuggelt. Deshalb wurde ich jetzt deutlich, sah ihr ins Gesicht und fragte grinsend, aber direkt „hast Du alle Kondome gebraucht?”
Sie wurde knallrot, schluckte, drehte sich weg und hauchte „2 sind noch da”. Na also, das Freischwimmen funktionierte, nur der Umgang damit erforderte noch etwas Gewöhnung. Ich war neugierig zu hören, was sie denn so erlebt hatte, aber sie druckste weiterhin nur herum. Um es ihr leichter zu machen, erzählte ich von meinen Erlebnissen während ihres Urlaubs, voran die Geschichte mit DU, was sie endlich zum Lachen brachte.
Und weiter mit: „Am ersten Wochenende hatte ich nichts weiter vor, hatte aber Lust auf den Besuch eines der Weinfeste am Rhein, doch allein? Also kramte ich Biggis Nummer raus und überredete sie, mich zu begleiten. Aber sie: „Bilde Dir ja nicht ein, dass ich mich nochmals auf so ein Experiment wie kürzlich mit Dir einlasse. Feiern ja, mehr nicht!”
„Nein, wir wollen nur fröhlich sein, etwas Wein trinken und die heitere Festatmosphäre genießen, ich lade Dich ein.” Schnell buchte ich ein Zimmer in einem kleinen Hotel - mit getrennten Betten, wie ich Biggi beim Einchecken beweisen konnte. Sie war beruhigt, und so gingen wir in gelöster Stimmung feiern. Wir lernten eine Menge Leute kennen, mit denen wir viel lachten und uns immer wieder zuprosteten. Schon bald sangen wir gemeinsam Warum ist es am Rhein so schön? und weitere Trinklieder. Die meisten der anderen Leute in unserer fröhlichen Runde waren Pärchen, die mit zunehmender Stimmung immer enger aneinander rückten und Zärtlichkeiten austauschten. Es wurde Mitternacht, nach und nach löste sich die Festgesellschaft auf und einzelne Paare gingen engumschlungen fort. Biggi blickte ihnen lange nach - war da vielleicht doch ein wenig Sehnsucht im Spiel? Schließlich marschierten auch wir in Richtung Unterkunft. Dort war aus einigen Zimmern beim genauen Hinhören gedämpftes Stöhnen zu vernehmen, und leise Schreie. Unbeeindruckt gingen wir in unser Zimmer und zu Bett, jeder in seines...
Doch auch in unserem Raum waren bald leichte rhythmische Geräusche zu hören und das Rascheln von Stoff, und ich stellte mir vor, wie meine Zimmergenossin sich möglicherweise selbst befriedigte.
Irgendwann Biggi „ich kann nicht schlafen, schläfst Du schon?”
„mhh, nee, noch nicht.”
Ein paar Minuten später wieder Biggi „ich kann nicht schlafen, Du hast mir noch nicht mal richtig Gute Nacht gesagt - bitte komm!”
Ich stieg aus meinem Bett und ging, nackt wie ich war, zu ihr rüber. Sie schlug die Decke zurück, war ebenfalls splitternackt, sah im schwachen Mondlicht hinreißend aus. Mit einer Hand fasste sie mein noch passives Glied an, mit der anderen Hand griff sie in ihren zarten Federbusch und rieb daran. Mein kleiner Freund wurde sehr schnell groß, er wusste, was zu tun sei. Ich kniete mich vor Biggis Schlafstatt und versenkte erst einen, dann zwei Finger in ihrer Muschel. Die war schon richtig nass, öffnete sich empfangsbereit.
„Komm jetzt, schnell...”, sie konnte es tatsächlich nicht mehr erwarten. Und es wurde, wie erhofft, ein grandioser Akt mit einer temperamentvoll wilden Frau unter mir. Staunend betrachtete ich dabei immer wieder ihre enormen Nippel, die steif und fest nach oben schauten. Zwischendrin versuchte ich, Biggi umzudrehen, um sie von hinten zu nehmen. Aber dagegen wehrte sie sich heftig, legte sich stattdessen wieder auf den Rücken, spreizte die Beine ganz breit und zog mich auf sich rauf. Ich vögelte sie systematisch, mit anfangs wenigen sachten Stößen, wollte ihren Lustgewinn steigern, um dann etliche Male wieder brutal fest zuzustoßen. Das wiederholte ich eine gefühlte Ewigkeit lang, und sie kam mehrmals, während sie immer wieder aufstöhnte „sch...sch...schön, sch...sch...schön”. Ja, es war wirklich schön, auch ich genoss dieses Wechselspiel, bis wir nach ihrem letzten Aufbäumen in spermafeuchter Erlösung endlich engumschlungen einschliefen, mein Glied noch in ihr.“
Helga
Hanne hatte inzwischen rote Flecken im Gesicht, sah wohl wieder die Szene mit Biggi und mir bei unserem Erstling vor sich, teilte mein Erlebnis gedanklich.
„Aber das war noch nicht alles, jetzt hör genau zu: In der Folgewoche hatte ich in einem Biergarten Helga kennengelernt, eine attraktive reife Frau, sommerlich elegant angezogen und wohl an die Mitte 40. Es war eine sehr anregende Unterhaltung über Gott und die Welt, bei der ich auch von unserem VW-Camper erzählte, und welche schönen Reisen wir damit gemacht hätten. Helga zeigte sich hellauf begeistert und sagte, dass sie so etwas gerne auch mal machen möchte, unabhängig reisen. So gab ein Wort das andere, bis ich alles auf eine Karte setzte und den Vorschlag machte, eine solche Tour zusammen zu unternehmen, gleich in den nächsten Tagen. Es war ja gerade Ferienzeit, weshalb Helga, eine Lehrerin, frei über ihre Zeit verfügen konnte. Du kannst Dir vorstellen, dass ich wirklich gespannt darauf war, wie es mit einer um einige Jahre älteren Frau wäre.
Zwei Tage später holte ich sie abends ab, und wir starteten ins Abenteuer. Die erste Nacht verbrachten wir auf dem Parkplatz einer Raststätte, das Urlaubsziel war noch nicht erreicht. Gentlemanlike wollte ich meiner Begleiterin nicht gleich auf die Pelle rücken, ihr Zeit lassen. Nicht ganz einfach bei 1,30 m breiter Liegefläche. Beim Einschlafen merkte ich auf einmal, dass sie weinte, nahm sie in den Arm und fragte, was denn los sei.
„Bin ich denn so unattraktiv, dass Du mich nicht anrührst, bin ich Dir zu alt?”
Da verstehe einer die Frauen, ich versuche nur taktvoll zu sein und tappe damit ins Fettnäpfchen... Ich streichelte sie, erklärte ihr meine Zurückhaltung und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie eine äußerst begehrenswerte Frau sei und dass ich mir schon beim Kennenlernen gewünscht hätte, mit ihr zu schlafen.
Sie beruhigte sich schnell, denn sie hatte bei der Umarmung tatsächlich mein steifes Glied an sich gespürt, sich mit einem Handgriff vergewissert.
Langsames Vortasten, Fingerspiele, Finger reinstecken, sie schien mir doch etwas trocken. Aber Helga hatte vorgesorgt, unter ihrem Kissen hatte sie eine Tube Feuchtigkeitscreme oder so ähnlich. Sie massierte etwas davon in ihre Scheide und war für mich bereit. Willig nahm sie mich in sich auf und zeigte, welches Temperament in ihr steckte. Im Verlauf unseres Liebesaktes setzte sie sich auf mich und bot mir ihre wirklich tollen Brüste dar, die fester waren, als alle Titten, die ich zuvor in den Händen hatte. Das musste ich ihr auch gleich sagen, was sie irgendwie glücklich stimmte und zu noch mehr Leistung animierte, wir kamen kaum zum Schlafen.
Ja, wie ging es weiter - wir fuhren in 2 Tagen rund um den Genfer See und dann in das französische Massiv Central. Tagsüber besichtigen, essen gehen, baden usw., und nachts ging dann die Post ab. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich ihr auf Dauer nicht gewachsen wäre; denn sie forderte mich auch frühmorgens, schon vor dem Frühstück, und oft auch tagsüber, ihr Schwerpunkt war eindeutig sexuelles Erleben. Und Sie geriet schnell in höchste Erregung, wenn ich mich