Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex. Simone Becker

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Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex - Simone Becker Erotische Ebooks

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      Simone Becker

      Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex

      Keine Liebe sondern pure Sexgeschichten

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Meine Chefin und ihr neuer Bürosklave

       Raus aus dem Alltag

       Nachhilfe

       Spiel zum (sexuellen) Höhepunkt

       Mein Mann und ich beim Frauenarzt

       Orales Vergnügen mit zwei Abiturientinnen

       Sarah von der Post

       Der Weg in ein neues Leben

       Meine Herrin

       Sex in der Sauna

       Impressum neobooks

      Meine Chefin und ihr neuer Bürosklave

      Ich sitze an meinem Arbeitsplatz und das Büro ist schon leer als mein Telefon klingelt. Als ich auf das Display schaue, sehe ich das meine Chefin anruft! „Herr Müller kommen sie bitte in mein Büro!“

      Nachdem ich wieder aufgelegt habe, frage ich mich was Sie von mir will und mache mich auf den Weg zu Ihrem Büro. Als ich die Tür öffne sehe ich meine Chefin an Ihrem Schreibtisch sitzen und sie blickt mich mit ernstem Blick an.

      „Bitte setzten Sie sich!“ Die Bitte hört sich eher wie ein Befehl an und etwas eingeschüchtert setzte ich mich auf die andere Seite ihres Glastisches. Wie immer trägt sie ein Kostüm und High Heels, die ich durch den Tisch sehen kann. Alleine bei dem Anblick werde ich ganz schwach und irgendwie muss sie meinen Blick gesehen haben.

      „Herr Müller stehen sie auf High Heels, oder warum glotzen sie so!?“ Völlig überrascht bekomme ich nur ein leicht gequältes ja raus und sie grinst mich an. Sie steht auf und kommt um den Tisch herum um sich auf den Stuhl neben mir nieder zu lassen. Sie schlägt Ihre Beine übereinander und ich merke ein zucken in der Hose!

      „Es scheint Ihnen ja zu gefallen, was sie hier sehen!“ Sie dreht meinen Stuhl zu sich und stellt einen Fuß auf meine Beule in der Hose. Ich stöhne auf und sie blickt mich böse an. „Habe ich ihnen erlaubt so erregt zu sein?“ Mir rutscht ein „Nein Herrin raus“ und im gleichen Augenblick werde ich rot. „Ich glaube ich muss ihnen mal etwas Respekt beibringen, los aufstehen!“ Wie ferngesteuert führe ich ihren Befehl aus und noch bevor ich mich wehren kann öffnet sie meine Hose und zieht sie mit einem Ruck runter. Dann greift sie zur Schere auf den Tisch und zerschneidet meinen Slip. Ich bin immer noch wie versteinert und lasse alles über mich ergehen. Als sie mitbekommt, dass ich mich nicht wehre, knöpft sie mein Hemd auf und wenige Augenblicke später stehe ich nackt vor ihr! Sie mustert meinen Körper von oben bis unten und sagt nur einen Satz: „Knie nieder mein Bürosklave!“ Sekunden später knie ich nackt vor meiner Chefin und spüre einen Schuh auf meinen Eiern. „So, mein Sklavenschwein, du kannst Dich jetzt mal um meinen Fuß kümmern!“ Ohne zu wissen, was sie genau von mir will, greife ich nach Ihren Fuß und fange an Ihren Schuh zu lecken. Sie scheint mein lecken zu geniessen und ich mache weiter. Zwischendurch erhasche ich einen blick und stelle fest, dass sie unter ihrem kurzen Rock keinen Slip trägt. Das macht mich noch geiler und mein Schwanz drückt gegen ihre Schuh. Das merkt sie und drückt ihren Absatz in meine Eier. „Los zieh mir den Schuh aus und verwöhne meinen Fuß!“

      Sofort komme ich dem Befehl nach und öffne den Schuh und ziehen ihn vorsichtig von ihrem Fuß. Als ich die rot lackierten Fußnägel in den Nylons sehe, wird mir ganz anders und ich fange sofort an die Zehen in den Nylons zu lecken. Dabei werde ich immer geiler und mein Schwanz fängt an zu tropfen! „Ahhh, du geile Sau, tropf mir nicht auf die Schuhe!“ „Jawohl Herrin!“ Nach einigen Minuten steht meine Chefin, oder doch eher Herrin, auf und lässt mich nackt kniend vor dem Besucherstuhl zurück. Ich traue mich nicht zu bewegen und nach ein paar Minuten kommt Sie mit einer Tasche zurück. Sie holt ein Hundehalsband und eine Leine heraus und bindet mir das Halsband um. „So ab sofort bist Du mein kleiner Bürosklave und wenn ich Dich rufen, dann kommst Du sofort angewackelt! Verstanden?“ Ich nicke nur und im gleichen Augenblick bekomme ich einen Tritt in die Eier. „Wie bitte“ schallt es durch den Raum. „Jawohl Herrin“ antworte ich sofort und die Dame grinst mich an. „Nah es geht doch, die Schwanznutte scheint ja schnell zu lernen!“ „So und zur Belohnung darf sich die Schwanznutte jetzt unter meinen Tisch legen, denn ich muss noch etwas arbeiten. Ich krieche unter ihren Schreibtisch und legem mich auf den Rücken. Sie nimmt auf Ihren Bürostuhl platz und stellt Ihren einen Schuh auf mein Gesicht und den anderen auf meinen steifen, nassen Schwanz. Dabei muss ich etwas stöhnen, was sie mit einem bösen Blick quittiert.

      Irgendwann, es kam mir wie Stunden vor, streift sie ihre Schuh ab und befiehlt mir ihre Fußsohlen zu lecken. Dann nimmt sie den Telefonhörer in die Hand und während ich sie lecke führt sie entspannt geschäftliche Gespräche. Nach ein paar Minuten legt sie den Hörer auf und zieht mich an der Hundeleine unter den Tisch vor. „Los knie Dich hin!“ Plötzlich finde ich mich zwischen Ihren Schenkeln wieder und die Chefin hat Ihren Rock ausgezogen. „Meinst Du, Du Schwanznutte bist in der Lage mich auch richtig zu lecken?“ „Jawohl Herrin, das kann ich!“ So fange ich an ihre rasierte feuchte Votze zu lecken und werde selbst dabei immer geiler. Ich merke wie mein Saft auf meinen Schenkel tropft und die Herrin lecke ich immer tiefer. Auf einmal fängt sie an zu stöhnen und lehnt sich zurück. Sie öffnet ihre weiße Bluse und Ihren BH und riesige Hängetitten kommen zum Vorschein. Vor lauter Geilheit höre ich auf zu lecken und die Dame schaut kurz runter. „Nah macht Dich der Anblick meiner Titten noch geiler?“ Ich antworte nur mit den Worten - die sind wunderschön Herrin! Danach lecke ich ihre Lippen weiter und wenige Minuten später kommt Sie zum Höhepunkt und spritzt mich nass. Nach heftigen zucken entspannt sich meine Chefin und befiehlt mir, dass ich aufstehen soll. Als ich mit meinem harten Schwanz neben ihr stehe packt sie sich meine Eier und fängt an diese immer doller zu quetschen. Ich winde mich, kann mich aber nicht aus ihren Fängen befreien.

      Dann lässt sie mit einer Hand los und zieht mit dieser meine Vorhaut zurück. Hervor kommt eine feuerrote, nasse Eichel die sie sofort mit ihren langen, roten Fingernägeln bearbeitet. „Nah Schwanznutte möchtest Du gerne abspritzen, so auf meine Titten?“ Als unsere Blicke sich kreuzen nicke ich nur und sie zieht mich an meinem Schwanz zwischen Ihre Schenkel. Dann fängt

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