Web Services mit Apache CXF. Axel Eberhard Leistner
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1. Auflage 2013
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Alle technischen Angaben und Programme in diesem Buch wurden vom Autor mit größter Sorgfalt erarbeitet bzw. zusammengestellt. Trotzdem sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Verlag und Autor übernehmen keine Gewähr für die Funktion einzelner Programme oder Teile derselben. Insbesondere wird keinerlei Haftung übernommen für eventuelle aus dem Gebrauch resultierende Folgeschäden.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenzeichen usw. in diesem Werk berechtigen auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Da es nicht möglich ist, in allen Fällen zeitnah zu ermitteln, ob ein Markenschutz besteht, wird das ®-Symbol in diesem Buch nicht verwendet.
Impressum:
Web Services mit Apache CXF
Axel Eberhard Leistner
published by: epubli GmbH, Berlin
www.epubli.de
Copyright: © 2013 Axel Eberhard Leistner
ISBN 978-3-8442-5250-7
Inhaltsverzeichnis
Web Service Tutorium - Erstellung eines Gästebuchs 6
XSD: Gästebuch-Schema erstellen. 16
WSDL: Gästebuch-Service-Schnittstelle erstellen. 22
Generierung der Java-Klassen. 32
Service: Implementierung des Gästebuch-Web Services 53
Implementierung des Gästebuch-Clients 60
Grundlagen für das Verständnis eines Web Services 94
Die XSD – Typen-Entwicklung in XML. 94
Die WSDL – Aufbau eines SOAP Services 101
Apache CXF – automatische Erstellung eines Web Services 109
Servlets - Die Grundlagen. 125
Häufig verwendete Interfaces und Klassen. 127
HTTP-Methoden. 131
Die Syntax von JSPs und ihre Bestandteile. 137
Beans in JSPs 149
Fehler- und Ausnahmebehandlung. 157
Java Standard Tag Library (JSTL) 164
Vorwort
Web Services begegnen uns öfter als wir vermuten. Meist verbergen sie sich hinter anderen Begriffen wie „App“ oder „Cloud“. Wie man das Kind auch letztlich nennt: Es geht hier immer darum, dass ein Server, der aus dem Internet leicht erreichbar ist, einen Dienst bereitstellt, der von Clients genutzt werden kann. Diese Clients sind oft erkennbar als „Webbrowser“ oder aber Anwendungen, die im Internet Anfragen stellen können und auf eine Antwort warten.
Ziel dieses Buches ist es zu zeigen, was hinter einem Web Service steckt. Wir wollen mit einfachen Mitteln einen Service aufbauen, der auf einem Application Server wie Tomcat laufen kann. Dann wollen wir verschiedene Clients ausprobieren, um den Service zu testen.
Da es uns nicht darum geht, eine besonders interessante Spezialanwendung zu entwickeln, haben wir uns entschieden, das gute alte Beispiel eines Gästebuches neu zu beleben. Das hat einfache Gründe. Alles, was wir brauchen, um einen Dienst mit Eingaben über ein Formular und Ausgaben auf einem