29 geile Sexstories und Geschichten. Sigmund Schmid
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 29 geile Sexstories und Geschichten - Sigmund Schmid страница 1
Sigmund Schmid
29 geile Sexstories und Geschichten
Sex und andere Fickgeschichten zur Anregung und Luststeigerung
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
2. Ich brauche meinen BH nicht
3. Ja, reiß mir die Fotze auf mit deinem harten Schwanz
4. So, tiefer geht es jetzt nicht
5. Er scheint schon lange nicht mehr gevögelt zu haben
6. Sie stopft sich den halberigierten Schwanz sofort in ihren Mund
7. Ich halte es bald nicht mehr aus
8. Nun war es endlich an der Zeit
9. Du bist und bleibst ein unartiges ‚kleines Biest’
10. Dem geilen, alten Sack war wohl inzwischen alles egal
11. Er streifte mir das Kleid vom Körper
12. Diese Bewegung ließ meinen Penis nur noch mehr pulsieren
13. ICH BIN EINE KLEINE SCHLAMPE UND BRAUCH DEINEN GEILEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH
15. So, jetzt bist du aber wieder dran
16. So hatten wir einen schönen Fick
17. Ich sah und spürte wie ihre Zunge
18. Ich liess es teilweise aus dem Mund laufen
21. Der Mann fühlte sich so verdammt gut an
22. Ich kümmerte mich dann um ihre Titten
23. Er ging vor sie auf die Knie
24. Die ist sicher schon ganz heiß
25. Dieser Schwanz geilte mich fürchterlich an
27. Er rieb seinen Ständer mit reichlich Öl ein
28. Sie reibt den Dildo zwischen ihren Schenkeln
29. Sie umfasste leicht den Kolben
1. Ich weiß gar nicht warum
Eigentlich mache ich mir ja nicht viel aus Karneval, aber dieses Jahr hatten mich meine Mädels doch dazu überredet, an dem bunten Treiben teilzunehmen. Als zugezogene Kölnerin konnte man dem Spektakel ja sowieso nicht entgehen. Da ich lange blonde und lockige Haare habe, entschied ich mich dieses Jahr dafür, mich als Engel zu verkleiden. Da mir das lange weiße Kostüm ein wenig zu langweilig war, verkürzte ich es bis oberhalb des Knies und gönnte mir einen üppigen Ausschnitt. Auch Engelchen konnten ein wenig verrucht sein.
Ich setzte mir meinen Heiligenschein auf, schminkte meine Lippen rot und schlüpfte in meine Stiefel. Zufrieden betrachtete ich das Ergebnis im Spiegel. „Gar nicht mal so schlecht“, dachte ich. Der dünne weiße Rock ließ meinen recht knackigen Po gut zur Geltung kommen. Voller Vorfreude verließ ich die Wohnung, um mich mit meinen Freundinnen in der Stadt zu treffen.
Nachdem wir nachmittags ein wenig durch die Stadt gezogen waren, wagten meine Mädels und ich uns abends in eines der beliebten Partyzelte. Die Stimmung war gut und die laute Musik animierte jeden zum Tanzen. Auch ich schwang meine Hüften und genoss die Blicke der Männer, die meinen Körper beim Tanzen bewunderten. Besonders ein Mann war mir schon den ganzen Abend lang aufgefallen. Er trug passenderweise eine Teufel Kostüm und hatte total intensive grüne Augen, die mich sofort gefangen nahmen.
Auch er beobachtete mich auf der Tanzfläche und mir kam es vor, als würde ich nur für ihn tanzen. Unser Blickkontakt brach gar nicht mehr ab und ich legte mich für ihn jetzt richtig ins Zeug. Lasziv ließ ich meine Hüften kreisen und hob mein weißes Kleid hoch, damit er einen Blick auf meine schlanken Schenkel werfen konnte. Ich weiß gar nicht warum, aber ich wollte diesen Mann unbedingt ins Bett kriegen. Unbewusst gingen wir immer weiter aufeinander zu und standen und plötzlich direkt gegenüber.
Wir schauten uns tief in die Augen und mich überkam eine intensive und wilde Lust auf ihn. Ich drehte mich um, so dass er hinter mir stand und drückte meinen Po direkt an sein bestes Stück. Er stöhnte mir ins Ohr und