Psychologische Astrologie - Ausbildung Band 4 Zwillinge - Merkur. Beate Helm

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Psychologische Astrologie - Ausbildung Band 4 Zwillinge - Merkur - Beate Helm

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Calendula, Cosmea, Madia, Mountain Pennyroyal, Nasturtium, Peppermint, Trumpet Vine.

       Metall

      Aluminium. Quecksilber in seiner Eigenschaft als flüssiges, sehr bewegliches Metall

       Edelstein

      Zitrin

       Chakra

      Halschakra

       Meditation

      Nadabrahma-Meditation (als CD erhältlich); jede Art des Summens und Gesangs; mit Mantras arbeiten (stilles oder lautes Sprechen, Singen).

       Atemübung

      Tief durch die Nase in die Lunge ca. 70% des möglichen Atemvolumens einatmen, ganz kurz den Atem anhalten, die restlichen 30% einatmen, so dass sich der Brustraum vollkommen dehnt und der Schultergürtel sich öffnet,

      Luft 5 Sekunden anhalten

      durch die Nase ausatmen, bis auch die Bauchdecke nach innen geht und die Ausatmung unterstützt.

      5 Sekunden Atempause.

       Körperübungen

      Hatha-Yogaübung: Der Fisch

      auf dem Rücken liegen, Arme eng am Körper, mit den Händen und Unterarmen unter den Körper gehen, dabei zeigen die Handflächen nach unten und werden unter den Po gebracht; sich mit den Händen und Unterarmen abstützen, den Brustkorb vom Boden weg nach oben schieben, den Kopf nach hinten in den Nacken senken und auf den Boden ablegen. Langsam aus der Stellung in umgekehrter Reihenfolge wieder herausgehen.

       Kunsttherapie

      Tanztherapie: Hampelmann; Tanzen auf leichte Musuk, auf die man seinen Körper locker frei bewegen kann.

      Musiktherapie: rezeptive Form ist sehr beschwingte, leichte Musik; aktive Form sind Blasinstrumente.

      Biblio- und Poesietherapie: alles, was zu der jeweiligen speziellen Merkurkonstellation passt; Lesen wie auch Schreiben fördern in bester Weise die Zwillinge-Merkurkraft.

      Filmtherapie: Aufnahme jeglicher individuell gewünschter Informationen und Nachrichten, Schmalzfilme (Mond, Neptun), Krimis (Mars, Pluto), Horrorstreifen (Pluto), Dokumentarfilme (Merkur, Saturn), science-fiction (Uranus), Biographien, Helden-Epos (Sonne), Reiseberichte oder Filme über den Sinn des Lebens (Jupiter), Naturaufnahmen (Stier), Liebesgeschichten (Venus) entweder anschauen oder selbst als geistige und sprachliche Ausdrucksform drehen.

       6. Projektionsflächen/Möglichkeiten zum symbolischen Ausleben

      Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Internet, Lehrer, Schulen, Fernsehansager, Nachrichtensprecher, Medien allgemein, Kreuzworträtsel, Moderatoren, jede Form von Kommunikationsmittel und Kommunikationsformen; Insekten.

       7. Grundangst

      Falsch oder gar nicht informiert zu sein; etwas Falsches, Unpassendes zu sagen; zu viel oder zu wenig zu reden; nichts zu wissen; als dumm dazustehen; sprachlos zu sein.

       8. Abwehrmechanismen

      Wissende Menschen als Klugscheißer abtun

      Personen, die sich besser artikulieren können, als Schwätzer bezeichnen

      Sich als gescheiter, als man ist, darstellen (große Bücherborde, die nie gelesen werden; Aufgreifen von Fremdwörtern, die man gekonnt einwirft, ohne zu wissen, um was es eigentlich geht)

      Schulen und Geist als sinnlos für das alltägliche Leben bezeichnen

      Intellektuelle als überkandidelt und alltagsuntauglich kritisieren.

      9. Lösung

      = Grundförderung des Prinzips

      Seine geistigen und kommunikativen Fähigkeiten und Qualitäten seinem Wesen gemäß entwickeln

      Seine eigene Meinung bilden

      Wissen ansammeln und weitergeben

      Verbale Kontakte in seiner individuellen Weise knüpfen und sich austauschen

      Zum Sprachrohr einer höheren Kraft oder dessen, was gerade real ist, werden, ohne sich einzumischen.

      Die Verwirklichungsfelder

       1. Art des Denkens

      Was ist die Basis, um seine Meinung zu bilden und Entscheidungen zu treffen.

       2. Lernweise

      Die Art der Auffassungsgabe

      Die Art, Lernstoff aufzunehmen.

       3. Kontakte und sprachlicher Ausdruck

      Wie nehme ich verbal Kontakt auf?

      Wie zeige ich mich im Gespräch?

      Was sind die förderlichsten Kontakte für mich?

       4. Einsatzfeld

      Wofür setze ich meine Merkurkräfte in erster Linie ein?

       5. Lieblingsprojektionen

      Negativ erscheinende Projektionsflächen (besonders Medien, Geschwister, andere Verwandte und Nachbarn).

      Körperliche Erkrankungen als Möglichkeit der passiven Manifestation.

       Die einzelnen Konstellationen

      1. Grundenergie Zwillinge-Merkur - Mars

      Tierkreiszeichen Zwillinge im 1. Haus / Tierkreiszeichen Widder im 3. Haus

      Merkur im Widder (Mars in den Zwillingen)

      Merkur im 1. Haus (Mars im 3. Haus)

      Aspekte zwischen Merkur und Mars

      Aspekte zwischen Merkur und AC

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