Implementierung von Lizenzmodellen in .NET. Fabian Deitelhoff
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Implementierung von Lizenzmodellen in .NET - Fabian Deitelhoff страница 1
Inhaltsverzeichnis
Teil I: Einleitung
Teil II: Was ist eine Lizenz?
1. Lizenzierung – das unterschätze Thema
4. Eckpunkte einer Lizenzierung
5. Policy Patterns (inklusive den Xamarin-Teil)
8. Lizenzierungs-Prozedur (inkl. Vorsicht vor Änderungen)
9. Nützliche Methoden und Bibliotheken
Teil III: Bibliotheken und Methoden
4. SKGL und Software Protector
Teil IV: Vergleich der Bibliotheken und Methoden
1. Vergleich für Policy Patterns
2. Vergleich für Lizenzierungs-Attribute
4. Vergleich der Lizenzierungs-Prozeduren
5. Vergleich beim Lizenzmanagement und Gegenüberstellung
6. Anwendungsfälle sowie Einsatzgebiete
Teil V: Ausblick und Fazit
1. Eckpunkte für eine eigene Implementierung
Über den Autor
Fabian Deitelhoff lebt und arbeitet in Dortmund, der Metropole des Ruhrgebiets. Er studiert derzeit den Masterstudiengang Informatik. Seine Schwerpunkte liegen in der Entwicklung von Visual Studio Erweiterungen, der Analyse und Beschreibung von Open Source Frameworks sowie im Rapid Prototyping. Beruflich ist er als freier Autor, Trainer, Sprecher und Softwareentwickler im .NET Umfeld tätig. Sie erreichen Ihn über seinen Blog www.fabiandeitelhoff.de, per E-Mail unter [email protected] oder auf Twitter als @FDeitelhoff.
Einleitung
Die beiden Themengebiete Lizenzen und Lizenzmodelle sind untrennbar mit der Softwareentwicklung verbunden. Und doch werden die Themen häufig ignoriert oder zu lange beiseitegeschoben. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass sich jeder, der Software entwickeln möchte, mit den Themengebieten auseinander setzen muss. Ganz gleich, ob es sich um ein kommerzielles Produkt oder um Open-Source-Software handelt. In den vergangenen Jahren hat sich die Art und Weise, wie über Lizenzen und Lizenzmodelle nachgedacht wird, grundlegend verändert. Es ist nicht mehr notwendig, klobige Disketten zu kopieren, die zudem nur wenige Daten enthalten können. Auch der Kopierschutz von anderen Datenträgern, wie beispielsweise CDs und DVDs, konnte in der Vergangenheit einfacher als gedacht umgangen werden. Zudem fördert die Technologie des Internets den Austausch – auch von großen Datenmengen – in kurzer Zeit. Nie war es einfacher und schneller möglich, Software zu kopieren. Die Cloud, also die zentrale Bereitstellung von Software als Dienst, galt lange als der Heilsbringer schlechthin. Viele Unternehmen setzen verstärkt auf diesen Faktor, bei den Anwendern und Anwenderinnen ist das aber noch nicht vollständig angekommen. Datenskandale, Einbruchaktionen in digitale Systeme, sowie der damit verbundene, massenhafte Diebstahl von beispielsweise Zugangs- und Zahlungsdaten sorgen zusätzlich nicht gerade dafür, die Akzeptanz für Dienste im Internet weiter zu steigern. Alles Gründe, warum die klassische Lizenzierung von Desktop-Systemen noch nicht ausgestorben ist. Die Vergangenheit hat vieles im Bereich der Softwarelizenzen geändert. Kunden und potenziell interessierte Anwender verlangen nach immer flexibleren Möglichkeiten zur Lizenzierung der eingesetzten Software. Damit die Konzeption und Implementierung eines Lizenzmodells so reibungslos