Was kommt denn nach dem Tod? - Kryon und Abraham. Margret Jacobs

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Was kommt denn nach dem Tod? - Kryon und Abraham - Margret Jacobs

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den Himmelskörpern oder um die Himmelskörper herum? In unserer Galaxie?“

      Abraham: „Ja, in eurer Galaxie verbergen sich in den unterschiedlichen Tiefen der Zwischenräumen zwischen den Himmelskörpern eigene Welten. Diese Welten gehören in eure dreidimensionalen Welt und wären sichtbar, wenn ihr sie wahrnehmen wolltet. Eurer Auge selektiert. Eben auch im Alltag. Natürlich noch mehr bei Dingen, die nicht allgemein gesellschaftlich als akzeptiert gelten. Kinder sind da noch unbefangener und nehmen Wesen der Anderswelt (Anmerkung Margret: Elfen, Feen, Zwerge etc.) gerne wahr, weil diese Wesen kindliche Wesenszüge haben, sich also teilweise wie Kinder benehmen und daher von Kindern als Ihresgleichen betrachtet werden. Kinder haben also keine Angst vor Nicht-menschlichen Wesen und nehmen sie als natürlich gegeben hin, bis Erwachsene sie lange genug davon überzeugt haben, dass diese Wesen gar nicht existieren und dann werden sie auch nicht mehr von den Kindern, die dann meistens im Teenager-Alter sind, wahr genommen.“

      Kryon: „Das Verkleiden z.B. in der Fantasy-Szene sind Ausdruck der Sehnsucht nach diesen Wesen. Man schlüpft in die Rolle dieser Wesen, um ihnen besonders nah zu sein. Auch Rollenspiele am PC oder bei Treffen, dienen dieser Absicht. Die Leute merken, dass sie etwas verloren haben und versuchen auf diese Art wieder an das Verlorene heranzukommen. Das ist nur ein Ersatz für das wahre Erleben dieser Wesen. Aber wenn man in eurer Kultur die Existenz von Nicht-Menschlichen Wesen nicht kultiviert, bleibt euren Heranwachsenden und später auch Erwachsenen nichts anders übrig, als auf diese Ersatzhilfsmittel zurück zu greifen. Diese Wesen gehören genauso zu euch, wie eure Nasen oder eure Namen. Tief in euch drin wisst ihr das. Ihr müsst es nur zulassen.“

      Margret: „Ja, das sehe ich auch so. Aber was verbirgt sich denn nun in den Zwischenräumen zwischen den Himmelskörpern unserer Galaxie?“

      Abraham: „Ihr denkt immer, Leben existiert nur und ausschließlich auf Planeten und anderer fester Materie. Weil ihr selber auf fester Materie lebt, könnt ihr euch schlecht vorstellen, dass es möglich ist, auch in den Schichten außerhalb von Himmelskörpern zu leben. Und das sogar sehr gut, wenn man ein Wesen ist, dass sich optimal angepasst hat, so wie ihr euch als Menschen euren Umgebungen optimal angepasst habt.“

      Kryon: „Diese Zwischenräume sind also Lebensräume für andere Wesen, als ihr seid. Da existieren ganze Welten unterschiedlicher Größen. Mit Licht. Ihr denkt immer Licht kommt nur von so was wie einer Sonne. Aber das stimmt nicht. Licht existiert in unterschiedlichen Formen. Mit euren Augen könnt ihr nur schlecht anders geartetes Licht erkennen. Auch in euren Nächten brennt Licht aber eben in anderer Form als das Mondlicht oder das Licht von künstlichen Leuchtmitteln. Diese Wesen in den scheinbar dunklen Regionen des Weltalls haben also auch Licht und eine Atmosphäre, die es ihnen ermöglicht zu leben. Atmen tun sie nicht. Leben mit Intelligenz existiert auch ohne Atemluft oder Atmen. Leben ist vielfältig. Ihr macht den Fehler zu sehr von euch auszugehen, wenn ihr an Leben, Seele und Intelligenz denkt.“

      Margret: „Ich nehme dann an, dass diese Wesen uns in Form und Gestalt auch nicht sehr ähneln. Und wie sehen deren Lebensbedürfnisse aus, wenn man mal von den Urinstinkten absieht: Überleben, Fortpflanzung?“

      Kryon: „Du kannst dir denken, dass es dort in den Zwischenräumen zwischen den Himmelskörpern eine Vielzahl an Wesensarten gibt. Manche ähneln tatsächlich rein optisch dem menschlichen Körper, sie sind nur kleiner und in ihrer Art sich zu bewegen unendlich schneller als ihr. Von daher sind z.B. diese Wesen für eure Augen nicht sichtbar, auch wenn ihr das wolltet. Ihr müsstet die Zeit einfrieren können, um sie sehen zu können. Das könnt ihr nicht. Die Zeit lässt sich nicht von euch beeinflussen, obwohl Zeit ein Phänomen der dritten Dimension ist und damit zu euch gehört.“

      Abraham: „Diese Wesen sind euch ähnlich was Neugierde, Schöpfungsdrang und Weiterentwicklung betreffen. Es gibt andere Wesen, die ganz andere Existenzwünsche haben und an sich komplett anders sind als ihr. Einen Namen zu nennen, wäre sinnlos, denn es wäre die Übersetzung in eure menschliche Sprache und würde nicht annähernd das wiedergeben, was in dem Originalname vorhanden ist. Die Wesen, von denen ich spreche, haben es gelernt, sich per Willen überall hin in die Weiten des Weltalls bringen zu können. Sie hüpfen sozusagen von Zwischenraum zu Zwischenraum, wobei sie immer die Räume nutzen, die für sie geschaffen sind. Sie sind so etwas wie Nomaden. Ihr Wille ist es, hin und her zu reisen, ohne dabei eine festen Absicht zu verfolgen. Das Wechseln der Räume reicht ihnen als Daseinsgrund.“

      Margret: „Verweilen diese Wesen denn mal an einem Ort, oder wechseln sie ständig?“

      Kryon: „Mal so, mal so. Sie sind ständig in so einer Art Meditationszustand und verfolgen auch keine Kommunikation mit anderen Wesen ihrer Art oder andersartigen Wesen. Sie sind fast absichtslos in ihrem Dasein. Der Wechsel von einem Zwischenort zum nächsten geschieht über die Absichtserklärung, die ohne einen bestimmten Grund erfolgt. Sie sind einfach und vermehren sich durch eine Art Substanzteilung. Geschlechtslos.“

      Abraham: „Euer Weltall hat noch viele Geheimnisse, denen ihr vielleicht irgendwann auf die Spur kommt. Aber das ist nicht der Ort, wo ihr hingeht, wenn ihr sterbt, denn das ist immer noch die dritte Dimension und ihr wechselt in eine höhere Dimension, sobald ihr euren Körper verlassen habt.“

      Kryon: „Natürlich könnt ihr nach eurem Ableben weiterhin auf der Erde sein. Ihr könnt auch einen Stern bereisen oder euch mit einem Himmelskörper zu einem Wesen verbinden. Es gibt keine tote Materie. Auch Himmelskörper sind Wesen mit Willen, Seele und Absichten. Also, wenn jemand sagt, dass die verstorbene Oma jetzt als Stern vom Himmel auf uns herab sieht, dann hat er recht. Dann ist die Oma tatsächlich als Verstorbene vorübergehend eine Allianz mit einem Himmelskörper-Wesen eingegangen und ist im Moment damit zufrieden. So eine Allianz kann man als Verstorbener jeder Zeit beenden oder unterbrechen. Natürlich kann die verstorbene Oma auch gleichzeitig bei ihren Enkeln zu Besuch sein, denn in den höheren Dimensionen, wo sich die Toten aufhalten, gibt es Zeit und Raum nicht mehr.“

      Abraham: „Aber der Ort des Weltalls, wie er dreidimensional erscheint, ist nicht der Ort, wo man als Toter ist. Man befindet sich in einer anderen Dimension und kann dann so, wenn man will, wieder auf die Erde zurück oder im Weltall sich aufhalten. Du kannst dann über den Mond spazieren gehen, ohne dass du den Bedingungen dort ausgesetzt wärst, denn du bist ja in einer anderen Dimension dort.“

      Kryon: „Diese andere Dimension ermöglicht es dir, z.B. dir einen bequemen Sessel auf den Mond zu stellen und dort Platz zu nehmen. Einfach so. Du bist also auf dem Mond, aber eben nicht so, wie es ein Mensch, der noch lebt, in einem Astronautenanzug, es wäre.“

      Abraham: „Das Universum von dem wir reden, ist also etwas anderes als das unendliche Schwarz war ihr wahrnehmt, wenn ihr nachts in den Himmel schaut. Das Universum, von dem wir reden, ist ein Ort, der sehr angenehm ist, weil es dort nichts an Unannehmlichkeiten gibt, wie ihr sie hier als Menschen auf der Erde kennt.“

      Kryon: „Was ist also das Universum, von dem wir reden und wo ihr hingeht, wenn ihr verstorben seid? Der Ort des Wohlgefühls und der unbegrenzten Möglichkeiten.“

      Margret: „Gut, dann bin ich erleichtert. Der Gedanke, auf jeden Fall irgendwie in den Schwärzen des Weltalls nach dem persönlichen Tod zu landen, war und ist mir ganz und gar nicht angenehm.“

      Kryon: „Das können wir gut verstehen. Es liegt aber auch daran, dass ihr das Weltall als schwarz und lebensfeindlich wahrnehmt, was es nicht ist. Es ist sehr schön und es gibt in diesem dreidimensionalen All unbegrenzte Lebensräume für alle möglichen Lebewesen. Und du kannst sicher sein, die fühlen sich in ihrem Umfeld so wohl, wie

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