Die Götterdämmerung. Группа авторов

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      Die Götterdämmerung

      Dirk Dornbusch

      published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

      Copyright: © 2012 Dirk Dornbusch

      ISBN 978-3-8442-3273-8

      Die Auslegung der Wahrheit

      In den Doktrinen, des „Meister´s,“ vom theoretischen Konzept. Die Auslegung der Wahrheit von Möglichkeiten. Der viele folgen, in der Auslegung des theoretischen Konzept´s: der Formel! - Der „Meister“ niemals auf ein gottähnlichen Sockel: gehoben werden wollte.

      Der Einzelne sah, seine schöpferischen Vorstellungskraft: in den Doktrinen! Dessen einem Zitat, er schöpferisch gestaltete: Möge den Menschen, Gerechtigkeit widerfahren; oder die Ungerechten zur Hölle fahren.

      - Der eine, der geflohen ist vor den Eltern, der Kinder: des Blutes rausches Wahn.

      Die erhoben einen „Meister“, der rhetorischen Auslegung von Doktrinen:

      auf den einen gottähnlichen Sockel; - der keine Amme hatte.

      Im Dämmerlicht von „Orgien der Getreuen“ - des Bunker´s, der Tote sich antraute: - trotz Worte.

      Im vertrauen, die Pflicht zu erfüllen, die Vertraute kam: zum Totgeweihten - im Bunker. Der bekannten Aussage von Hanna Reitsch:- Im Bunker begann es; - im Bunker endet es.

      - Im geweihe des Leben´s, es dreierlei Gründe - zu beenden.

      In Glauben ohne Zukunft.

      Keinerlei Dinge - zu Glauben.

      In angemessener Reue - von Handlung und Durchführung: - der Tat .

      - Auf ein Berliner Parkplatz, man fragt: wo ist der Bunker? - Im deutschen Geistesgut, - es lebt der Bunker, - durch den Film: - Der Untergang -

      - Im Sinn einer geistigen Kriegsführung, zum zwecke der Vernichtung aller Leistungsfähigkeiten, eines Volkes, wird die letzte Schlacht: - im Geiste geführt.

      - Und sich mir die Frage stellt: wer ist das wahre Ziel, des letzten Willen´s, - vom Toten - im Bunker?

      Wo in Dämmerlicht von „Orgien der Getreuen“ des – Bunker´s - , der – Tote - sich antraute: trotz Worte.

      Und im vertrauen die Pflicht zu erfüllen, - die Vertraute - kam: zum Totgeweihten im Bunker !

      Im geweihe des Leben´s, es dreierlei Gründe - zu beenden.

      In Glauben ohne Zukunft. - Keinerlei Dinge zu Glauben. -

      In angemessener Reue von - Handlung und Durchführung - der Tat.

      Im Bildnis er schaute: vom Friedrich dem Großen; dem „Alten Fritz“!

      Er schaute: - der Tote - im Bunker!

       Im - Antlitz - wahrer - Größe, - ihm - Offenbarte - seine - Tat ?

      - Auf ein Berliner Parkplatz, man fragt: wo ist der Bunker?

      - Im deutschen Geistesgut, lebt der Bunker, durch den Film: Der Untergang.

      Im Sinn einer geistigen Kriegsführung, zum zwecke der Vernichtung aller Leistungsfähigkeiten eines Volkes, wird die letzte Schlacht: - im Geiste - geführt!

      - Und sich mir die Frage stellt: - wer ist das wahre Ziel, - des letzten politischen testamentarischen Willen´s, - vom Toten - im Bunker ?

      Volkes Rausch, - im Massen tauschen Geiste: - frischen – Blutes!

      Im wahnes Rausch, ich wollte die Fähigkeiten von Rhetorik und Körpersprache zur Durchführung meiner Träume: eines toten im Bunker.

      - Und nicht erkannte: - meinen Verrat an mir selbst.

      Dieses Wort

      "Dieses Wort sind gewiss und wahrhaftig ... Wenn jemand etwas dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch(die Bibel) geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas davon tut von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott abtun seinen Anteil vom Baum des Lebens ... Ja, ich komme bald. Amen, ja komm, Herr Jesus!"

      Ist dieses Wahrhaftig oder nur eine störrische Macht andersdenkende, im Namen der Religion zu unterjochen. Wo ist die Raumfahrt heute. Wo könnte sie sein. Bei freiem handeln eines freien Geistes. Ohne das die Menschen bangen müssten, durch das Wort. In einer wirklichen freien Gesellschaft. - In einer Zeit in der Terror herrscht, im Namen einer Religion. Menschen frei sein wollen von Bürokratie, dem geschriebenen Wort. Wo das leserliche Wort nichts weiter ist: wie Parteipolemik. - Wo Menschen nur relativ zur eigenen Gedankenwelt, die Realität sehen wollen. Wo geistige Unterdrückung der Andersdenkenden nicht erkannt wird. Sie Zuflucht suchen in binären Spielen von Computerwelten. Wo Intimsphäre: nicht mehr Heilig ist. - Man sich geistig ausziehen muss, um wahrgenommen zu werden: als Mensch.

      Es vieler Erklärungen gibt, und doch keine zutreffend ist. Wo Menschen in Schubladen gesteckt werden. In einem Raster, deren sie nicht mehr entkommen können. In einer Zeit der Globalisierung, sie schlichtweg vergessen werden, und bestenfalls: nur noch verwaltet werden. - Als Ziffer einer Akte. In der viele unzutreffende Wörter stehen. Wo man abgeurteilt ist. Und Niemand mehr sich um einen schert. Und schritt um schritt seinen Verstand verliert, im Behördensumpf. Weil Niemand sich: um die Ziffer schert. - Vergessen ist von der Gesellschaft, als Namenloser, der nur eine Ziffer als Arbeitsloser hat.

      Wie Millionen anderer Ziffern auch. Sich zu verstecken sucht, als Ziffer, im Computer. Weil man an das Übel nicht denken will. In der man steckt: als Arbeitsloser mit einer Ziffer.

      In der man hofft: nichts falsches zu tun. Um nicht die Aufmerksamkeit, des Behördensumpf zu erregen. Weil die Existenz als Ziffer ausgelöscht werden könnte. In der Angst beherrscht: die eigene Existenz. - Man gewöhnt ist all die Jahre. Man nicht weiß zu leben: ohne die Angst. - In diesem Wort von surrealität. Man auch nicht weiter weiß. In der das Wort von Berthold Brecht sagt: „.....das Wort kann tödlicher sein, wie ein Messer.“ Und als Ziffer das Training zum gesprochenem Worte verliert. In der Existenz vollkommen minimiert, im Namen des Behördensumpfes. Vergessen worden von Menschen der Globalisierung, die in der Überholspur leben. Verzagen die Worte, zu diesem Worte. Und „Dieses Wort sind gewiss und wahrhaftig.......“ nicht mehr heilig ist, weil man es ergänzt hat. - Und die Plagen kamen. Doch führten sie zu einen neuen Bekenntnis. Und zur Freiheit meines menschlichen Geistes.

      Zeitenwende

      Paradigma; verschieben der gedanklichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen einer Zeitepoche.

      Aus der paradigmatischen

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