Sieben Gründe, warum wir nicht so gut sind, wie wir sein könnten. Peter Schmidt

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Sieben Gründe, warum wir nicht so gut sind, wie wir sein könnten - Peter Schmidt

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      Peter Schmidt

      Sieben Gründe, warum wir nicht so gut sind, wie wir sein könnten

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       ZUM BUCH

       ÜBER DEN AUTOR

       INHALT

       Ist der Holocaust Ansichtssache?

       THESE 1 „Analytische Defizite“

       THESE 2 „Die Raubtiergesinnung des Homo sapiens“

       THESE 3 „Die Krankheit des Bewertens“

       Das Ich-liebe-meine-Mutter-Modell

       THESE 4 „Zwanghafte Lagerbildung“

       THESE 5 „Unzureichendes Lebensverständnis“

       THESE 6 „Fehlende Selbstkontrolle“

       THESE 7 „Motivation aus dunklen Quellen“

       WEITERE TITEL VON PETER SCHMIDT

       Impressum neobooks

      ZUM BUCH

      Fragt man nicht Wissenschaftler, sondern Alltagsmenschen, was eigentlich so viel Leid und Unglück in der bisherigen Menschheitsgeschichte verursacht hat – geschätzte bis zu dreieinhalb Milliarden Tote, also etwa die halbe gegenwärtige Weltbevölkerung, allein in allen bisherigen Kriegen – dazu Folter, Hunger, Vergewaltigung, Unterdrückung, Mord durch Inquisition, Mord aus politischer Willkür, profaner Alltags-Mord, selbstherrliche Gerichte, Amokläufer, Psychopathen, Selbstmordattentäter und Sprengstoffanschläge – und dies bis in die jüngste Gegenwart …

      ... dann werden sie zu Recht auf unsere menschliche Habgier verweisen, auf Egoismus, Verachtung, Niedertracht, Gleichgültigkeit, Enttäuschung, Hass und Rache, Vergeltungsdenken, Aggressivität und Lust am Bösen …

      … und übersehen dabei, dass sich darüber hinaus eine der menschlichen Spezies eigene Krankheit des Bewertens diagnostizieren lässt, die solchen Motiven wesentlich zugrunde liegt. Neben weiteren Defiziten wie analytischer Schwäche, fehlender Selbstkontrolle, zwanghafter Lagerbildung, unzureichendem Lebensverständnis, Motivationen aus – wenn man so sagen will –„dunklen Quellen“ und der allseits bekannten Raubtiergesinnung des Homo sapiens.

      Anhand von sieben Thesen und zahlreichen exemplarischen Fällen – darunter auch dem Holocaust als wohl grausamstem Verbrechen der Menschheitsgeschichte – wird gezeigt, dass dieser weltweite gesellschaftliche Zustand weitgehend stabil ist, sich bestenfalls graduell und in Wellenbewegungen zum Positiven verändert, aber ohne entscheidenden Phasen- oder Qualitätssprung – und warum die Prognose für wesentlichen und nachhaltigen Fortschritt negativ ist …

       Trotzdem liegt in einem besseren Verständnis unserer allgemeinen Lebensziele ein großes Potential positiver Veränderung. Indem wir die klassischen Moralbegründungen an unseren tatsächlichen Wertentscheidungen messen, lässt sich der weltweite Level von Lebensqualität um ein Vielfaches steigern …

      ÜBER DEN AUTOR

      Peter Schmidt, geboren im westfälischen Gescher, Philosoph und Schriftsteller, studierte Literaturwissenschaft und sprachanalytische und phänomenologische Philosophie mit Schwerpunkt psychologische Grundlagentheorie an der Ruhr-Universität Bochum und hat neben zahlreichen Romanen mehrere Bücher zum Thema Gefühlstheorie, Werttheorie, Stressabbau, Umgang mit belastenden Emotionen und Bewertungen, Burnout und mentale Leistungssteigerung veröffentlicht.

      INHALT

      1 Analytische Defizite

      2 Die Raubtiergesinnung des Homo sapiens

      3 Die Krankheit des Bewertens

      4 Zwanghafte Lagerbildung

      5 Unzureichendes Lebensverständnis

      6 Fehlende Selbstkontrolle

      7 Motivation aus dunklen Quellen

       Ist der Holocaust Ansichtssache?

       THESE 1 „Analytische Defizite“

       Das Schafherden-Modell

       THESE 2 „Die Raubtiergesinnung des Homo sapiens“

       Das Wolfsrudel-Prinzip

       Geldstrafen für Kartellsünder

       Millionäre als Herrscher der Welt

       Spionage – schamloses Ausforschen der Opfer

       Der gegenwärtige Zustand der Welt und das verführerische Bild moderaten Fortschritts

       Das Ich-bombe-dich-weg-Prinzip

       Ist die Aufklärung steckengeblieben?

       THESE 3 „Die Krankheit des Bewertens“

       Das Schweißfuß-Käse-Modell

       Das Ich-liebe-meine-Mutter-Modell

       Haben wir Bewertungen oder „haben uns“ die Bewertungen?

       Bloßes Wertmeinen

       „Meinung“ statt Bewertung

       Die

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